Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

Im Menü ein 2. Fenster öffnen unter "New Windows"
Im Ersten Fenster die Performance anwählen die man entweder neu machen, oder verändern will.
Im 2. Fenster Profile aussuchen und dann ins 1. Fenster Performance Slot 1-5 ziehen. Egal ob neu oder überschreiben.
Danach beschriften und dann das Speichern nicht vergessen.

Das man einen Slot nicht neu besetzten kann ist mir neu, bzw. hab ich noch nie gehabt.

PS: Vom RigManager gibts ein Update (Beta) funktioniert bei mir aber reibungslos.
Da sind wirklich nützliche Neuerungen enthalten. Kann ich empfehlen.
 
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Beim erstellen einen neuen Performence ist mir auch aufgefallen das ich nicht immer alle 5 Slots mit Profilen besetzen kann?
Ich dene ich mache sicherlich etwas falsch. Aber ich komme irgendwie auf keine Lösung?!

Das man einen Slot nicht neu besetzten kann ist mir neu, bzw. hab ich noch nie gehabt.

Hm ja im Kemper selber hab ich das schon gehabt. Und zwar lag das daran, dass bei einer leeren Performance dann der Button "Slot enabled" nicht an war. Dann hat der mir einfach die Sounds wieder rausgeworfen. Hab das auch schon mal an den Kemper Support geschrieben, aber ich hab da nicht viel Interesse für bekommen.
 
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Danke vielmals

mal schauen ob ich es mit meinen rudimentären PC Kenntnissen hingekommen??
 
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Das passiert aber nicht, wenn man es nach meiner Methode macht.
 
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Moin moin!
Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem neuen Audiointerface. Ich würde gerne den SPDIF out am Stage nutzen, um ein cleanes DI-Signal aufzunehmen. Ich habe bisher dieses hier ins Auge gefasst:
Focusrite Clarett+ 2Pre

Warum grade das Clarett? Es hat für jeden Eingang vorne eine seperate 48v Aktivierung. Ich würde für meine Gesangsaufnahmen dann den Input 1 mit 48v Phantompower nutzen und den Kemper auf die 2 (amped) und in den SPDIF gehen. Dann muss ich nicht ständig das Gain neu einpegeln etc.

Allerdings versteh ich die Kombibuchse nicht ganz. Brauche ich noch einen zusätzlichen Adapter um den Kemper damit zu verbinden und falls ja, gibt es da Empfehlungen?
 
Warum grade das Clarett? Es hat für jeden Eingang vorne eine seperate 48v Aktivierung. Ich würde für meine Gesangsaufnahmen dann den Input 1 mit 48v Phantompower nutzen und den Kemper auf die 2 (amped) und in den SPDIF gehen. Dann muss ich nicht ständig das Gain neu einpegeln etc.
Yoa, das ist ja super so. :) Ich find's auch ziemlich wichtig, dass man nicht lange etwas vorbereiten muss wenn die Kreativität zuschlägt.

Allerdings versteh ich die Kombibuchse nicht ganz. Brauche ich noch einen zusätzlichen Adapter um den Kemper damit zu verbinden und falls ja, gibt es da Empfehlungen?
Welche meinst du denn? Die XLR/Klinke Kombi Buchse? Das ist einfach eine Buchse in die einfach beide Kabel passen. Um von dem Coax SPDIF out vom Kemper auf den Toslink (Lichtleiter) Eingang vom Focusrite zu kommen brauchst du leider einen Adapter. Das hab ich selber noch nie gemacht weil meine Interfaces SPDIF Coax Eingänge haben.
 
Ich meine die ADAT/SPDIF Kombibuchse hinten am Clarett (Optical In).
Ich könnte ja auch das Clarett 4Pre nehmen, da wäre SPDIF als Coax hinten dran, aber ich brauche gar nicht so viele Eingänge.
 
Aber besser zuviele als zuwenig.
 
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Ich meine die ADAT/SPDIF Kombibuchse hinten am Clarett (Optical In).
Ich könnte ja auch das Clarett 4Pre nehmen, da wäre SPDIF als Coax hinten dran, aber ich brauche gar nicht so viele Eingänge.

Ja, das muss man dann konvertieren Stichwort dazu ist SPDIF Coax auf Optical, wie gesagt hab ich leider selber noch nicht gemacht, da gibt es aber so kleine Boxen für. Das musst du dann von den Kosten auch nochmal drauf rechnen und dann lohnt sich evtl eh das größere Interface.
Ja die Sache mit den Eingängen, erst denkt man, man kommt mit 2 Inputs aus und dann hat man auf einmal ein kleines Studio beisammen. :ROFLMAO: Aus Erfahrung würde ich immer sagen, dass es praktisch ist, den einen oder anderen Eingang mehr zu haben und sei es nur um noch mal eine Akustik Gitarre aufnehmen zu können oder sonst irgendwas. Die Focusrite Sachen sind ansonsten grundsolide und zuverlässig, solltest du irgendwo gebraucht ein sehr günstiges RME Fireface UC finden ist das auch nohmal eine Überlegung.
 
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Das RME habe ich und kann das nur empfehlen.
 
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Das RME habe ich und kann das nur empfehlen.
Dito, aber das RME Fireface 400. Hat aber eben kein USB, sondern Firewire.
Das UC bekommt man aber gebraucht nicht für den Preis des Focusrite.

Ich habe auch noch nie von Coax auf Lichtleiter gepatched. Da gibt es günstige Adapter, aber ob das gut funktioniert….:gruebel:
Ich würde das rein vom Gefühl nicht machen.Adapter sind immer so ne Sache. Aber wie gesagt, rein subjektiv.
Ich glaube, da würde ich Dir eher zu einem Interface mit Coax-Buchse raten.

Bei RME schaltest Du übrigens die 48 V via Software dazu oder ab. Für jedem Eingang natürlich getrennt.
Aktuell gibt es für dieses Geld jede Menge FF 400 von RME bei EBK. Aber wie gesagt, Firewire, kein USB.
 
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Danke für eure Antworten.
Ich denke, dann werde ich wohl etwas mehr upgraden und ein größeres Interface besorgen. Fireface wäre auch nett, dann bräuchte ich aber auch wieder eine Firewirekarte im PC. :unsure:
 
Die funktioniert mit USB einwandfrei.
 
FireWire Karte…geeenau.
Ich habe seit einigen Jahren diese im Betrieb und keine Probleme (Windows 10, AMG CPU)

14F320ED-DBD0-4643-8645-5090EC1BE304.png
Kostet nicht viel und funktioniert bei mir einwandfrei

Mit Fireface 400 bist Du beim selben Preis wie mit dem Focusrite alleine.
Die Software, die Dir RME mitliefert (Download) ist powerful, wie man so sagt. Muss man sich ein wenig einlesen.

Da die Kombi bei mir einwandfrei seit 4 Jahren läuft, habe ich mich aber auch nicht mehr darum gekümmert, ob es neuere, bessere Lösungen gibt.
 
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Danke für eure Antworten.
Ich denke, dann werde ich wohl etwas mehr upgraden und ein größeres Interface besorgen. Fireface wäre auch nett, dann bräuchte ich aber auch wieder eine Firewirekarte im PC. :unsure:

Also Fireface ist nur die Produktbezeichnung. Früher gab's die nur mit Firewire, mittlerweile eben auch anders. An sich ist Firewire relativ tot, der Standard hat sich nie richtig durchgesetzt weil es da immer Kompatibilitätsproblemchen gab. Wobei RME schon immer gut darin war, sehr langlebige Produkte zu entwickeln und die z.B. immer mit aktuellen Treibern zu versorgen. Mittlerweile würde ich persönlich nicht mehr auf Firewire gehen, wenn man das System aber günstig zusammenstellen kann, ist das natürlich immer noch funktional.
Ich hab bei mir im Studio auch ein RME System aus Fireface UC und einem RME ADI-8 QS, nachdem ich einige andere ausprobiert hatte, man empfiehlt halt was man am Liebsten mag und am Besten kennt.

Aber die Focusrite Systeme sind vom Preis- Leistungsverhältnis her schon einfach gut, wenn es ein wenig ums Budget geht kann man auch auf die Focusrite Scarlett Reihe gehen, die sind noch etwas günstiger als die Clarett bei ähnlicher Ausstattung. Es ist bei Audio Interfaces mittlerweile eigentlich schon so, dass es da kaum etwas richtig schlechtes zu kaufen gibt. Man sollte auf Ausstattung, Budget und Treiber Support schauen und dann findet man schon etwas qualitativ gutes. Selbst bei "günstigen" Audio Interfaces sind Wandler und Preamps mindestens ok, sollte mal eine Aufnahme mistig klingen liegt's in der Regel nicht am Interface. ;)
 
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Übrigens habe ich, falls ich dann doch mal live mit dem Kemper spiele, oder über meine Gitarrenbox eine Endstufe eingebaut.

Camplifire Studio 25 W

https://digitalguitargear.com/camplifier-studio/

81443.jpg


Aber er steht sonst immer nur im Studio:

Kemper.jpg
 
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ich teste mich in den letzten Tagen durch die vielen Packs/Profile die ich mir inzwischen angeschafft habe.
Es sind auch einige Direkt Profile dabei.
Es ist schon etwas mühselig sich durch die vielen Cabs zu testen wenn man sich mit Boxen nicht so gut auskennt.
Kann mir jemand Tipps geben welche immer gehen und wo die Unterschiede zwischen den einzelnen Cabs sind
 
Ich finde die kleine Camplifire Endstufe schon erstaunlich kräftig.
Habe die in erster Linie um über den Kone in meiner Palmer-Box zu dudeln.
 
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ich teste mich in den letzten Tagen durch die vielen Packs/Profile die ich mir inzwischen angeschafft habe.
Es sind auch einige Direkt Profile dabei.
Es ist schon etwas mühselig sich durch die vielen Cabs zu testen wenn man sich mit Boxen nicht so gut auskennt.
Kann mir jemand Tipps geben welche immer gehen und wo die Unterschiede zwischen den einzelnen Cabs sind

Nutze doch komplett Profile, dann sparst Du Dir das ....

Ich nutze Komplettprofile für Studio und Live - Die Zeit mit den Caps würde ich mir sparen und mehr spielen und Spaß haben ;)
 
ich teste mich in den letzten Tagen durch die vielen Packs/Profile die ich mir inzwischen angeschafft habe.
Es sind auch einige Direkt Profile dabei.
Es ist schon etwas mühselig sich durch die vielen Cabs zu testen wenn man sich mit Boxen nicht so gut auskennt.
Kann mir jemand Tipps geben welche immer gehen und wo die Unterschiede zwischen den einzelnen Cabs sind

Ich spiele ja den Kemper über Studio One. Ich habe dort ein PlugIn von Kazrog im Kanalzug der Gitarre drin.

Wenn ich jetzt Direct Profiles spielen möchte, dann schalte ich einfach das PlugIn ein und kann aus jeder Menge Cabs wählen.
Gibt bestimmt auch andere PlugIns, mit dem das geht.

Auf jeden Fall kann man in dieses PlugIn alle virtuellen Boxen von z.B. Ownhammer und ählichen reinladen. Auf Knopfdruck kann man sie dann ein oder ausschalten. Das ist sehr bequem.

Beim Test direkt mit dem Kemper habe ich ein paar Boxen gespeichert und weise sie denn extra zu. Das ist natürlich aufwendig.

Die VST - Lösung finde ich da viel bequemer. Mir fällt jetzt grad nicht der Name des PlugIns von Kazrog ein, aber das kann ich nachliefern. Oder jemand weiß es.
 

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