Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread


Moin Moin!

Ich würde erst einmal etwas abwarten. Wenn deine realen Amps nach ein paar Monaten nur noch Staub ansetzen, kannst du sie ja immer noch verkaufen. Nur deren Wiederbeschaffung wäre halt sehr aufwändig.
 
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kommt auf die Amps an und auf den Füllstand in deiner Spardose ;-)
 
Gratuliere, ja ich habe meinen Fender Blues Junior behalten. Aber irgendwie spiele ich den überhaupt nicht mehr.
Ich hatte gehofft, ab und an mal wieder die Hosenbeine wehen zu lassen, aber das geht wegen der Nachbarn nicht mehr.

Ich würde mit dem Verkauf zumindest solange warten, bis du dich am Kemper eingearbeitet hast und entsprechende Profiles für deine Musik gefunden hast.
 
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danke für eure Tipps, genau die Überlegung hatte ich auch meinen Fender Blues Junior zu behalten..ist mal schnell für ne Session eingepackt ..... meinen Boogie werde ich wohl verkaufen ist bleischwer und sehr laaaaaauuuuut..... naja dann noch ein Engl und ein H.u. K.....evtl behalte ich auch von den beiden einen erst mal ?? Fragen über Fragen mit der Spraydose hab ich nicht verstanden :weird:
 
mit der Spraydose hab ich nicht verstanden
SPARdose - nicht Spraydose :) - Das war dahingehend gemeint, dass falls der Kemperkauf dich ziemlich "ausblutet" (finanziell gesehen), ein Verkauf der anderen Amps von Nöten sein könnte. Wenn Geld keine Rolle spielt (und Platz dann auch nicht), behalte die Dinger. Falls nichts dramatisches passiert, gehen meine alten Marshalls und Hiwatts aus den 70er Jahren in meine Erbmasse ;-)
 
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Hallo zusammen,

ich habe mir als langjähriger AxeFx2-Nutzer nun auch noch den Kemper zugelegt. Primär, um Profile meiner realen Ampsammlung zu erstellen. Zunächst habe ich zur Übung ein paar Sounds aus diversen anderen Modellern mit dem Kemper geprofiled (bspw. AxeFx, Rocktron Prophesy). Das hat auch zufriedenstellend geklappt. Allerdings klappt das Profilen der realen Amps noch nicht wie gewünscht. Ich habe bspw. einen 6505+ mit einem Sm57 abgenommen und das Mic direkt an den Kemper angeschlossen. Um überhaupt etwa szu hören, musste ich den Return Level dann auf 14 db anheben. Der Amp (Reference Amp) hat über Kopfhöhrer super geklungen. Nach dem Profilen war das erzeugte Profil jedoch nicht zu gebrauchen. Es hatte gar keine Präsenzen und die Bässe waren total übersteuert. Hat auch nicht im entferntesten so geklungen, wie der Referenceamp im Kemper. Ich habe dann einen weiteren Versuch gemacht, wobei ich den Amp etwas lauter eingestellt habe. Das Ergebnis war etwas besser, aber immer noch weit weg vom Referenceamp-Sound. Dann habe ich noch einen Versuch mit zwischengeschaltetem Mic-Preamp gemacht und den Return-Level im Kemper auf 0 gelassen. MIt dem selben Ergebnis. Vor allem waren alle Ergebnisse weit entfeernt von dem Level meiner geprofileten Modellingamps. Meine Fragen daher:

1. Hat schonmal jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht bzw. eine Idee, woran das liegen könnte?
2. Wie laut der Amp für einen erfolgreichen Profiling-Prozess sein? Hat schonmal jemand erfolgreich bei lauter Zimmerlautstärke :-D erfolgreich einen Highgain-Amp geprofiled?
3. Wie laut stellt ihr den Return-Level (oder andere Level) bei Ampabnahme mit dyn. Mikrofon ungefähr ein?

Am Kemper an sich hatten bei mir weder Input/Output Led übersteuert, noch hatte ich Stomps/Effects/Noisegate aktiviert. Wäre wirklich toll, wenn mir jemand mit profiling-Erfahrung helfen könnte...
 
Servus werte Kempergemeinde!

Ich wollte mal anfragen, wer von euch den Powerhead besitzt und welche Box ihr dranhängt?
Ich hatte zunächst eine Palmer 212er. Mit der war ich nicht ganz zufrieden und hab mir eine Matrix FR212 besorgt. Die klingt um einiges geiler als die Palmer.
Nun habe ich mal über die KRKs gespielt und die klingen fast besser als die Matrix 212er. Jetzt überlege ich, ob ich mich an einer Yamaha C115V versuchen soll... Ziel ist es, mit der FR Box gegen eine 412er Engl Box mithalten zu können..

Vielen Dank schon einmal für die Antworten.
 
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Hallo zusammen,

ich habe mir als langjähriger AxeFx2-Nutzer nun auch noch den Kemper zugelegt. Primär, um Profile meiner realen Ampsammlung zu erstellen. Zunächst habe ich zur Übung ein paar Sounds aus diversen anderen Modellern mit dem Kemper geprofiled (bspw. AxeFx, Rocktron Prophesy). Das hat auch zufriedenstellend geklappt. Allerdings klappt das Profilen der realen Amps noch nicht wie gewünscht. Ich habe bspw. einen 6505+ mit einem Sm57 abgenommen und das Mic direkt an den Kemper angeschlossen. Um überhaupt etwa szu hören, musste ich den Return Level dann auf 14 db anheben. Der Amp (Reference Amp) hat über Kopfhöhrer super geklungen. Nach dem Profilen war das erzeugte Profil jedoch nicht zu gebrauchen. Es hatte gar keine Präsenzen und die Bässe waren total übersteuert. Hat auch nicht im entferntesten so geklungen, wie der Referenceamp im Kemper. Ich habe dann einen weiteren Versuch gemacht, wobei ich den Amp etwas lauter eingestellt habe. Das Ergebnis war etwas besser, aber immer noch weit weg vom Referenceamp-Sound. Dann habe ich noch einen Versuch mit zwischengeschaltetem Mic-Preamp gemacht und den Return-Level im Kemper auf 0 gelassen. MIt dem selben Ergebnis. Vor allem waren alle Ergebnisse weit entfeernt von dem Level meiner geprofileten Modellingamps. Meine Fragen daher:

1. Hat schonmal jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht bzw. eine Idee, woran das liegen könnte?
2. Wie laut der Amp für einen erfolgreichen Profiling-Prozess sein? Hat schonmal jemand erfolgreich bei lauter Zimmerlautstärke :-D erfolgreich einen Highgain-Amp geprofiled?
3. Wie laut stellt ihr den Return-Level (oder andere Level) bei Ampabnahme mit dyn. Mikrofon ungefähr ein?

Am Kemper an sich hatten bei mir weder Input/Output Led übersteuert, noch hatte ich Stomps/Effects/Noisegate aktiviert. Wäre wirklich toll, wenn mir jemand mit profiling-Erfahrung helfen könnte...

Kann es sein, dass du vor dem Erstellen des Profils nicht den Return Weg mit dem aktiven Mikro abgehört hast, sondern einfach nur das Referenz Profil, sprich das letzte gewählte Profil, welches gewählt war, bevor du in den Profiler Mode geschaltet hast? Klopf zur Sicherheit mal gegen das Mikro beim Abhören. Ansonsten sollte man aufpassen, dass man am besten vor dem Profiling ein Profil wählt, wo sämtliche Stomp und Effekt Slots deaktiviert sind. Ist hier zum Beispiel ein EQ aktiv, ist dieser Effekte dann auch beim erstellten Profil an.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Servus werte Kempergemeinde!

Ich wollte mal anfragen, wer von euch den Powerhead besitzt und welche Box ihr dranhängt?
Ich hatte zunächst eine Palmer 212er. Mit der war ich nicht ganz zufrieden und hab mir eine Matrix FR212 besorgt. Die klingt um einiges geiler als die Palmer.
Nun habe ich mal über die KRKs gespielt und die klingen fast besser als die Matrix 212er. Jetzt überlege ich, ob ich mich an einer Yamaha C115V versuchen soll... Ziel ist es, mit der FR Box gegen eine 412er Engl Box mithalten zu können..

Vielen Dank schon einmal für die Antworten.

FRFR würde ich nur als aktiven Monitor empfehlen. Hier sorgen zumindest in der Theorie die aktiven Frequenzweichen und DSPs für einen ausgeglicheneren Klang über einen größeren Lautstärkebereich.
 
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Ich wollte mal anfragen, wer von euch den Powerhead besitzt und welche Box ihr dranhängt?

Da ich seit einigen Tagen wieder ein Kemper Powerhead besitze beschäftigt mich diese Sache auch gerade...
Zuhause spiele ich bisweilen hauptsächlich über meine Studiomonitore und über Kopfhörer. Das geht zweifelsohne absolut einwandfrei und klingt super, ich möchte aber gerne die Option haben bei Sessions etc. laut über eine Box spielen zu können.
Hab in den letzten Tagen zuhause dazu mein Tweed-Kombo (1x12" G12H Heritage 55 Hz) zweckentfremdet und finde das Ergebnis bei halb-lauten Lautstärken ziemlich gut...
...richtig Laut konnte ich letzte Woche im Proberaum mehrere unserer Gitarrenboxen am Kemper testen und war ehrlich gesagt einigermaßen enttäuscht. Vielleicht lag es an den weniger guten Profiles, aber alles klang leblos und harsch sowie erstaunlich undynamisch (als wäre ein Kompressor vorgeschaltet). Am besten klang im Vergleich eine testweise angeschlossene PA-Box (Cab-Sim an).
Hab mir daher die Tage eine passive Box von Redsound bestellt und werde berichten wie sich diese für Kemper und Co gebaute Lösung schlägt. Reizvoll finde ich dabei, dass die Box nur über einen einzelnen 12" Breitbänder verfügt und im Vgl. zu FRFR-Boxen laut Testberichten eher nach Gitarrenbox klingt, dabei aber einen weitgehend linearen Frequenzgang bietet. Bin gespannt.

Grüße,
Sam
 
Kann es sein, dass du vor dem Erstellen des Profils nicht den Return Weg mit dem aktiven Mikro abgehört hast, sondern einfach nur das Referenz Profil, sprich das letzte gewählte Profil, welches gewählt war, bevor du in den Profiler Mode geschaltet hast? Klopf zur Sicherheit mal gegen das Mikro beim Abhören. Ansonsten sollte man aufpassen, dass man am besten vor dem Profiling ein Profil wählt, wo sämtliche Stomp und Effekt Slots deaktiviert sind. Ist hier zum Beispiel ein EQ aktiv, ist dieser Effekte dann auch beim erstellten Profil an.
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Hallo,
ersteinmal danke für die Antwort. Ich habe ein Profil ausgewählt, wo stomp und Effekt-Block deaktiviert waren. EQ im Stack stand komplett flat. Wobei mir unklar ist, wozu ich überhaupt vorher ein Profil m Kemper auswählen muss. Nur zum Level-Abgleich?

Unter Reference amp habe ich definitiv dann 6505 gehört, weil ja vor dem Anschluss des Mics kein Ton kam, wenn ich auf Reference Amp gegangen bin. Ich habe gestern allerdings nochmal ein Profil mit weniger gain erstellt. Das hat augenscheinlich besser geklappt und schon eher nach Originalamp geklungen. Ist der Kemper da so empfindlich, was high-gain angeht? Oder kann es sein, dass der Kemper Probleme hat, wenn ausgewähltes Profil und Return signal große Pegelunterschiede aufweisen?

VG
 
Guten Abend. Jetzt bin ich auch Besitzer eines Kempers und sehr zufrieden. Jetzt sehe ich nur grade den Wald vor Bäumen nicht mehr.
Ich habe ein Focusrite Scarlett 6i6 das habe ich mit 2 spidf kabeln in und out an den Kemper angeschlossen und ein usb Kabel zum MacBook.
Vom Kemper aus habe ich ebenfalls ein usb Kabel an das Mac angeschlossen. Mit der Gitarre bin ich im Input vorne am Kemper.
Welche Aufgabe hat jetzt noch das Interface?
Irgendwas stimmt doch da gar nicht. Achso als Box hab ich die Adam a5x über xlr.
Ich hoffe jemand kann mir helfen :weird:
 
Vom Kemper aus habe ich ebenfalls ein usb Kabel an das Mac angeschlossen. Mit der Gitarre bin ich im Input vorne am Kemper.
Welche Aufgabe hat jetzt noch das Interface?

Das Audio Interface hat die Aufgabe des Audio Interface :D Das mag vielleicht verwirrend sein, weil andere Modeller selber über USB eine Audio Interface Funktion haben. Der USB vom Kemper dient aber nur dazu Software Update zu überspielen und den Rig Manager zu nutzen. Hierüber kann man dann Rigs vorhören, bevor man die auf den Kemper lädt. Sehr praktisch. Aufnahmen laufen über dein Audio Interface.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hallo,
ersteinmal danke für die Antwort. Ich habe ein Profil ausgewählt, wo stomp und Effekt-Block deaktiviert waren. EQ im Stack stand komplett flat. Wobei mir unklar ist, wozu ich überhaupt vorher ein Profil m Kemper auswählen muss. Nur zum Level-Abgleich?

Unter Reference amp habe ich definitiv dann 6505 gehört, weil ja vor dem Anschluss des Mics kein Ton kam, wenn ich auf Reference Amp gegangen bin. Ich habe gestern allerdings nochmal ein Profil mit weniger gain erstellt. Das hat augenscheinlich besser geklappt und schon eher nach Originalamp geklungen. Ist der Kemper da so empfindlich, was high-gain angeht? Oder kann es sein, dass der Kemper Probleme hat, wenn ausgewähltes Profil und Return signal große Pegelunterschiede aufweisen?

VG

Der Return Level sollte so eingestellt werden, dass die Lautstärke identisch mit dem Kemper Referenz Rig ist. Ansonsten dient das Referenz Rig als Vorlage, was die Tags angeht, aber eben auch die Effekte werden übernommen, was leider öfter mal zu Fehlern führt. Ansonsten hat der Kemper mit Hi Gain keine Probleme. Frag doch mal jemanden aus deiner Nähe, ob er dir beim Anfang behilflich ist. Gerade der 5150/6505 ist wohl der Amp, der am häufigsten geprofiled wurde. Sofern der Amp nicht umgebaut wurde mit nem Noise Gate oder so gibt das eigentlich nie Probleme.
 
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Wie müsste meine Verkabelung denn richtig sein ?
 
Bei der Verkabelung die Monitore am besten ans Interface (geht nicht klar hervor ob das der Fall ist). Ansonsten passt doch alles.
 
Der Return Level sollte so eingestellt werden, dass die Lautstärke identisch mit dem Kemper Referenz Rig ist. Ansonsten dient das Referenz Rig als Vorlage, was die Tags angeht, aber eben auch die Effekte werden übernommen, was leider öfter mal zu Fehlern führt. Ansonsten hat der Kemper mit Hi Gain keine Probleme. Frag doch mal jemanden aus deiner Nähe, ob er dir beim Anfang behilflich ist. Gerade der 5150/6505 ist wohl der Amp, der am häufigsten geprofiled wurde. Sofern der Amp nicht umgebaut wurde mit nem Noise Gate oder so gibt das eigentlich nie Probleme.

Ja, ich habe wie gesagt das Gain auch mal etwas heruntergedreht. Das war immer noch auf ca 13 Uhr im Lead chanel, da hat es besser funktioniert. Werde selber nochmal bei etwas mehr als Zimmerlautstärke rumprobieren. Mit dem Profilen der Modeller habe ich ja sehr gute Ergebnisse erziehlt, und das waren (Oh Wunder) auch Highgainsounds vom 6505-Modell :-D . Wobei ich festgestellt habe, dass der Kemper wohl auch allergisch auf High/low cuts im zu profilenden Sound reagiert. Zumindest hatte ich die besten Ergebnisse, wennich nach dem Cab den high/lowcut ausschalte.

Ist es eigentlich normal, dass der Kemper so extrem auf unterschiedliche Gitarren bzw. PUs reagiert?Extrem zumindest im Vergleich zum AxeFx2? Man kann natürlich verschiedene Input-Presets anlegen, aber ich finds ein wenig nervig...
 
Bin jetzt mit der Gitarre im Interface Eingang dann vom Interface Ausgang in den Kemper Eingang. Und den Kemper mit dem xlr Kabel an die Box
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bin jetzt mit der Gitarre
Bin jetzt mit der Gitarre im Interface Eingang dann vom Interface Ausgang in den Kemper Eingang. Und den Kemper mit dem xlr Kabel an die Box
ist das die optimale Lösung?
 
ist das die optimale Lösung?

Ne, Gitarre an den Kemper. S/PDiF an das Interface und Monitore am Interface. Also falls das Interface die S/PDiF direkt (also auch ohne DAW) an die analogen Ausgänge weitergeben kann.
Falls du nicht aufnehmen willst kannst du natürlich auch das Interface weglassen.
 
Ne, Gitarre an den Kemper. S/PDiF an das Interface und Monitore am Interface. Also falls das Interface die S/PDiF direkt (also auch ohne DAW) an die analogen Ausgänge weitergeben kann.
Falls du nicht aufnehmen willst kannst du natürlich auch das Interface weglassen.

Ich würde SPDIF nur zum Aufnehmen und Reampen nutzen, zum Abhören aber die analogen XLR outs. Das hat den Vorteil, dass man den SPDIF auf "Git/mod mono" o.ä. stellen kann, um so gleichzeitig das trockene DI Signal, als auch das Amp Signal aufnehmen kann, während man aber trotzdem den vollen Stereo Sound abhören kann.
 
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OK, klar. Ich hab nicht so viele Stereo Sounds. Deswegen kam ich nie auf die Idee.
 

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