Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

ein weiteres gtitarristenproblem ist die sammelwut. je mehr desto besser und an liebsten würde man alles haben wa es da so auf dem markt gibt.
wer mit ein zwei amps soundmäßig nicht glücklich wird der wird es auch nicht wenn er 150 zur verfügung hat. die meistne lieben das axe oder auf den KPA weil man da
zahlreiche ampmodelle und effekte drin hat oder wie beim KPA unzähliche profile erstellen, teilen und sammeln kann.

ob das irgendwas zum großen eigenen gitarrensound von dem jeder träumt beiträgt, ich bezweifel es! :D

Nunja, dazu zwei Kommentare meinerseits: Ich glaube, die "großen Sounds der Gitarrengötter" sind weniger durch die Umsetzung der perfekten eigenen Vorstellung entstanden, sondern schlicht durch die vorhandenen Rahmenbedingungen. Man denke mal an Hendrix, Knopfler, Gilmour, Angus Young, Slash. Die stehen alle erstens für einen ganz bestimten Gitarrentyp und zweitens für EINEN ganz bestimmten Amp. Der Rest waren und sind die Finger. Hendrix hatte gar nicht die Möglichkeit 150 amps auszuprobieren - soviele verschiedene gabs damals nicht ;-)

Also ich denke, die mittlerweile undurchsitige, enorme Vielfältigkeit ist keinesfalls eine Hilfe, sondern eine Last. Alle, die sich länger mit Modellern beschäftigen und sie ernsthaft nutzen, geben als Beweggrund, diese Technologie zu nutzen nicht an, 150 Amps zu haben, denn sie nutzen in der Regel vielleicht 3 - 6. Die Kunst ist also, die 3 - 6 genutzten Amps, die für einen selber funktionieren im Wirrwarr des Angebots zu finden. Ansonsten hat es andere Gründe: Klein, leicht, all-in-One-Lösung, konsistenter ton bei In-ear Nutzung, leichteres Recording, etc.... das sind die Gründe, einen Modeller zu nutzen. Denke ich. Jedenfalls meine ...
 
Nunja, dazu zwei Kommentare meinerseits: Ich glaube, die "großen Sounds der Gitarrengötter" sind weniger durch die Umsetzung der perfekten eigenen Vorstellung entstanden, sondern schlicht durch die vorhandenen Rahmenbedingungen. Man denke mal an Hendrix, Knopfler, Gilmour, Angus Young, Slash. Die stehen alle erstens für einen ganz bestimten Gitarrentyp und zweitens für EINEN ganz bestimmten Amp. Der Rest waren und sind die Finger. Hendrix hatte gar nicht die Möglichkeit 150 amps auszuprobieren - soviele verschiedene gabs damals nicht ;-)

Also ich denke, die mittlerweile undurchsitige, enorme Vielfältigkeit ist keinesfalls eine Hilfe, sondern eine Last. Alle, die sich länger mit Modellern beschäftigen und sie ernsthaft nutzen, geben als Beweggrund, diese Technologie zu nutzen nicht an, 150 Amps zu haben, denn sie nutzen in der Regel vielleicht 3 - 6. Die Kunst ist also, die 3 - 6 genutzten Amps, die für einen selber funktionieren im Wirrwarr des Angebots zu finden. Ansonsten hat es andere Gründe: Klein, leicht, all-in-One-Lösung, konsistenter ton bei In-ear Nutzung, leichteres Recording, etc.... das sind die Gründe, einen Modeller zu nutzen. Denke ich. Jedenfalls meine ...

es geht ja nicht darum wie manche sounds entstanden sind sondern auf welche art und weise versucht wird diese zu kopieren.
man braucht sich nur die presets der gängigen modeller anzuschauen und da weis man was sache ist.

da sieht man eindeutig das mit sound A und sound B beworben wird und geau darauf fahren die user ab.
schnell mal den ud den sound auswählen und dann noch paar krasse effekte mit reinhauen,
naja so kommt es mir zumndest vor wenn ich die ganzen kommentare/reviews etc. lese.

das ist genau wie bei den waschmitteln, das perfekt waschende wird stets druch ein neues, noch perfekter waschendes ersetzt.

die eigentlichen von dir erwähnten vorteile werden mE nur nebenbei erwähnt und sich auch nur bedingt vertreten.

ganz ehrlich, wenn ich mit meinem amp sound zufrieden wäre aber keine lust oder kraft hätte das ganze zeugs zu schleppen,
ich würde eher nen jungen bruschen anheuern der für ein paar euro und nen sixer bier die sachen für mich schleppt anstatt
2000+ für irgendwleche modeller auszugeben! :D

ich selbst habe mir das axe zum recorden gekauft und benutze da idr ein bis zwei amps, den 5150 für härtere sachen und dann
irgend einen clean amp, weis gar net mehr welcher es genau ist.

ein echter 5150 mit box und mikro wäre mir lieber, leider habe ich werde den platz dafür noch könnte ich hier krach machen,
für mich ist und bleibt es ein kompromiss.

mE versuchen die hersteller genau das mit mehr amps und mehr effekten und mehr power zu übermalen anstatt sich mal
gedanken zu machen was wirklich sinnvoll wäre.
 
es geht ja nicht darum wie manche sounds entstanden sind sondern auf welche art und weise versucht wird diese zu kopieren.
man braucht sich nur die presets der gängigen modeller anzuschauen und da weis man was sache ist.

da sieht man eindeutig das mit sound A und sound B beworben wird und geau darauf fahren die user ab.
schnell mal den ud den sound auswählen und dann noch paar krasse effekte mit reinhauen,
naja so kommt es mir zumndest vor wenn ich die ganzen kommentare/reviews etc. lese.

das ist genau wie bei den waschmitteln, das perfekt waschende wird stets druch ein neues, noch perfekter waschendes ersetzt.

die eigentlichen von dir erwähnten vorteile werden mE nur nebenbei erwähnt und sich auch nur bedingt vertreten.

ganz ehrlich, wenn ich mit meinem amp sound zufrieden wäre aber keine lust oder kraft hätte das ganze zeugs zu schleppen,
ich würde eher nen jungen bruschen anheuern der für ein paar euro und nen sixer bier die sachen für mich schleppt anstatt
2000+ für irgendwleche modeller auszugeben! :D

ich selbst habe mir das axe zum recorden gekauft und benutze da idr ein bis zwei amps, den 5150 für härtere sachen und dann
irgend einen clean amp, weis gar net mehr welcher es genau ist.

ein echter 5150 mit box und mikro wäre mir lieber, leider habe ich werde den platz dafür noch könnte ich hier krach machen,
für mich ist und bleibt es ein kompromiss.

mE versuchen die hersteller genau das mit mehr amps und mehr effekten und mehr power zu übermalen anstatt sich mal
gedanken zu machen was wirklich sinnvoll wäre.

Und du meinst, das ganze gibt es in der analogen Welt nicht? Die großformatigen Anzeigen in Gitarre+Bass/Guitar/Internet in dem unsrer Gitarrenhelden für für Amps/Gitarren/Bodentreter werben, (bleiben wir beim 5150), wollen nicht den Eindruck erwecken man könnte damit wie EVH, Steve Stevens oder Matt Tuck klingen? Mit 120 W über eine 4x12'er im Kinderzimmer?

Ich persönlich hab in den vergangenen Jahren mit dem Axe (und ich bin mir sicher, das wäre auch auch mit dem KPA so) unglaublich viel über Amp's, Cabs, Mikrophon Abnahme, Vorstufen und Endstufenzerre, SAG und Damping ..... und damit "meinem Sound", gelernt. Ich hab z.B. einen rießen Spaß dabei, beim einen Auftritt meine Main - Sounds über eine AC30 Sim zu holen und am nächsten Wochenende das ganze über Boogie MKIV. Das klingt nicht genau original und geht auch mal in die Hose? Kann schon sein, aber man lernt sehr viel dabei.
 
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mE versuchen die hersteller genau das mit mehr amps und mehr effekten und mehr power zu übermalen anstatt sich mal
gedanken zu machen was wirklich sinnvoll wäre.

Nun, gerade Christoph Kemper hat am Anfang (vor einem Jahr) genau das gemacht. Die grundlegende - und extrem sinnvolle - Idee war ja, dass sich jeder User *seine persönlichen* Studiosounds perfekt kopieren kann, anstatt sich in 1,4 Millionen Optionen zu verzetteln. Erst das Netz/der Markt/ das Gejatter von uns Usern haben aus meiner Sicht dazu geführt, dass es doch wieder um größer, schneller, weiter geht. Prozessorvergleiche, Effekte, Routing, schiere Anzahl der Amps etc... als wenn wir Modeller-Quartett spielen würden. Klar, auf dem Weg wurden sinnvolle Features addiert, aber aus meiner Sicht gilt, dass ich prima auf 120 Ola-Amps verzichten kann. Aber sowas von....

Gebt mir eine Handvoll klassische Amps und vor allem MEINE Amps mit MEINEN Sounds und MEINEN Effekteinstellungen, einfach zu bedienen und sehr gut klingend. Und genau das macht der KPA nach wie vor.
 
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Versteh die Diskussion hier nicht...

Wer Amp spielen will soll Amp spielen...

Wer Kemper spielen will soll Kemper spielen...


Wir Gitarristen sind ein komisches Volk. Wir suchen IMMER die Eierlegendewollmilchsau. Und gibt es dann eine (=Kemper), wird sie von vielen nicht angenommen, weil es Digital ist, gemodelled ist, keine Röhren hat, nicht handverdrahtet ist (WIE DAMALS, ALS NOCH ALLES BESSER WAR)...

Ich selbst gehöre in Gewisser Weise auch zu diesem "Volk"... Aber dem Kemper will ich ein Ohr geben, bevor ich urteilen kann...
 
Versteh die Diskussion hier nicht...

Wer Amp spielen will soll Amp spielen...

Wer Kemper spielen will soll Kemper spielen...


Wir Gitarristen sind ein komisches Volk. Wir suchen IMMER die Eierlegendewollmilchsau. Und gibt es dann eine (=Kemper), wird sie von vielen nicht angenommen, weil es Digital ist, gemodelled ist, keine Röhren hat, nicht handverdrahtet ist (WIE DAMALS, ALS NOCH ALLES BESSER WAR)...

Ich selbst gehöre in Gewisser Weise auch zu diesem "Volk"... Aber dem Kemper will ich ein Ohr geben, bevor ich urteilen kann...

Nichts ist gut genug. So wird es immer bleiben! ;):D
 
Das trifft aber nicht nur auf die Firmenchefs, sondern letztendlich auch auf alle ihnen sonst irgendwie nahestehenden "Schreiberlinge" und insbesondere auch auf alle Beta-Tester sowohl beim AXE als auch beim KEMPER zu - also, nicht so weit aus dem Fenster lehnen, mein Bester ... Da muß jeder Leser schon so fit sein, so etwas zu erkennen (oder auch nicht). ;.

Nichts für ungut, aber ich habe mein Axe-FX II ganz normal (nach 5 Monaten Wartezeit) bei G66 gekauft und meinen KPA auf dem Gebrauchtmarkt. Mit Fractal oder Kemper habe ich (bis darauf dass ich die Geräte spiele) nichts zu tun, verwechselst du mich eventuell mit jemandem? :nix:
 
Nichts für ungut, aber ich habe mein Axe-FX II ganz normal (nach 5 Monaten Wartezeit) bei G66 gekauft und meinen KPA auf dem Gebrauchtmarkt. Mit Fractal oder Kemper habe ich (bis darauf dass ich die Geräte spiele) nichts zu tun, verwechselst du mich eventuell mit jemandem? :nix:

Und trotzdem scheine ich nicht der einzige zu sein, der auf die Idee gekommen ist, Du hättest eine spezielle Beziehung zu Kemper? Als Beta-Tester oder ähnliches?
 
Nein :) Ich hab meinen KPA hoss abgekauft damals, mit Kemper hab ich nichts zu tun.
 
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ah ... oki ;-)
 
OMG, was für eine smarte Idee! Ein Patent anmelden! Wie genial muß man sein um auf so etwas zu kommen?

Ich find, der OMG - Faktor zwischen FAS und KPA Forum gar nicht mal so unterschiedlich. :)

Das mag stimmen, allerdings hat die Axe-Community noch ganz viele Firmware-Versionen Vorsprung. Ich könnte schwören, ich hätte schon einmal etwas wie "OMG, it just doesn't get better than this. This is 100% like the real thing" gelesen. Das war wahrscheinlich vor fünf Jahren und irgendwann auf dem Weg der vielen Updates ist das Gelaber einfach nur noch lächerlich geworden. Aber eines ist sicher: viele der User des Axe-Fx gehen als erste echte Fan-Boy Bande in die Gitarrengeschichte ein.

Und jetzt gibt es den Kemper und für mich (!) klingen eine ganze Reihe Soundfiles einfach besser als beim bisherigen Platzhirschen - ganz subjektiv. Wenn darüber eine gewisse Aufregung hüben wie drüben entsteht, finde ich das absolut nachvollziehbar.


EDIT: ich war fast zwei Jahre Besitzer eines Axe-Fx Ultra. Nach einem Jahr wusste ich, dass ich es nicht mehr wollte, habe dann aber lange mit mir gekämpft, ob ich auf die Space-Effekte verzichten kann.... auf die Ampsounds konnte ich schon lange verzichten.
 
Und du meinst, das ganze gibt es in der analogen Welt nicht? Die großformatigen Anzeigen in Gitarre+Bass/Guitar/Internet in dem unsrer Gitarrenhelden für für Amps/Gitarren/Bodentreter werben, (bleiben wir beim 5150), wollen nicht den Eindruck erwecken man könnte damit wie EVH, Steve Stevens oder Matt Tuck klingen? Mit 120 W über eine 4x12'er im Kinderzimmer?

Ich persönlich hab in den vergangenen Jahren mit dem Axe (und ich bin mir sicher, das wäre auch auch mit dem KPA so) unglaublich viel über Amp's, Cabs, Mikrophon Abnahme, Vorstufen und Endstufenzerre, SAG und Damping ..... und damit "meinem Sound", gelernt. Ich hab z.B. einen rießen Spaß dabei, beim einen Auftritt meine Main - Sounds über eine AC30 Sim zu holen und am nächsten Wochenende das ganze über Boogie MKIV. Das klingt nicht genau original und geht auch mal in die Hose? Kann schon sein, aber man lernt sehr viel dabei.

natürlich ist es in der analogen welt genau so, wenn nicht noch schlimmer.
heutztage hat doch jeder depp sein signature amp oder effekt ist aber zu blöd da auch nur annährend einen vernünftigen sound rauszuholen.
klar sowas ist immer geschmackssache aber auch da gibt es grenzen. ich lese so oft wie geil gerät XY klingt und dann höre ich mir das ganze
an und denke mir nur, ist der typ taub!? :D

ich glaub ich werde hier auch teils falsch verstanden, ich bin weder gegen den KPA (überleg ehrlichg esagt momentan mir so ein teil zum testen zu bestellen, die optik schreckt mich aber etwas ab! :D)
noch gegen das axe-fx (hab selber eins) noch gegen echte amps (hätte ich gerne, kann hier aber nicht :()

beim KPA denke ich mir nur, was bringt es wenn ich einen amp perfekt profilen kann wenn ich nicht in der lage bin diesen amp so einzustellen damit er gut klingt.
das ist jetzt kein direkter vorwurf an die user, ich muss aber zugeben das ich bis jetzt kein einziges gutes soudbeispiel gehört habe.
ich frage mich also woher kommt das ganze gejubel, kann ja nicht sein das ich es als einziger nicht gut finde.

bei axe-fx war es genau so, die soundfiles waren allesamt beschissen, hatte teilweise überlegt die bestellung zu stornieren weil ich
befürchtet habe das die kiste wirklich nur scheisse klingen kann.

ich merke ich habe ein wenig den faden verloren, ich tu mir immer schwer mit worten, aber ja im grunde wollte ich nur sagen das ich
ein seltsames gefühl bei dem KPA habe, ich höre mir soundfiles an, lese das jeder diese total toll findet, denke mir sebst aber, ouch das klingt grauenhaft...

---------- Post hinzugefügt um 00:43:10 ---------- Letzter Beitrag war um 00:17:52 ----------

Nun, gerade Christoph Kemper hat am Anfang (vor einem Jahr) genau das gemacht. Die grundlegende - und extrem sinnvolle - Idee war ja, dass sich jeder User *seine persönlichen* Studiosounds perfekt kopieren kann, anstatt sich in 1,4 Millionen Optionen zu verzetteln. Erst das Netz/der Markt/ das Gejatter von uns Usern haben aus meiner Sicht dazu geführt, dass es doch wieder um größer, schneller, weiter geht. Prozessorvergleiche, Effekte, Routing, schiere Anzahl der Amps etc... als wenn wir Modeller-Quartett spielen würden. Klar, auf dem Weg wurden sinnvolle Features addiert, aber aus meiner Sicht gilt, dass ich prima auf 120 Ola-Amps verzichten kann. Aber sowas von....

Gebt mir eine Handvoll klassische Amps und vor allem MEINE Amps mit MEINEN Sounds und MEINEN Effekteinstellungen, einfach zu bedienen und sehr gut klingend. Und genau das macht der KPA nach wie vor.

ich finds dennoch etwas komisch, die idee finde ich ja auch gut aber die umsetzung ist fraglich. man erstellt ja keine kopie vom amp sondern eine momentaufnahme von einer bestimmten amp einstellung+box+mikro.
im KPA selbst kann man dann aber wieder alles verändern sogar ein hi gain profil kann man komplett runter drehen und crunchy oder gar clean klingen lassen. man kann einfach die im profil mitenthaltenen box informationen
ausblenden und durch ander eersetzen. ich denke, die technik ist noch nicht so weit da wird getrickst!

im zusammenhang mit dem KPA wurde ja ebreits das match EQ verfahren erwähnt und genau das hat mich stutzig gemacht, denn so neu und innovativ ist das auch nicht.

ich muss sagen das ich auch eine etwas andere sicht auf die dinge habe. ich sehe den KPA als auch das axe als reine studiowerkzeuge bzw. recordinglösungen für die jenigen die kein 120W vollröhrentop mit 4x12 im kinderzimmer mikrofonieren können.
wieso gibt es von denen kein gerät welches eine aufgenommene gitarrenbox akkurat simulieren kann!?

das axe arbeitet mit statischen IR's und der KPA mit irgend einer anderen technologie, die zwar so gut ist das man die cabs im KPA austauschen aber nicht komplett isolieren kann! ;)
alle könne sie amps und effekte perfekt und besser als die originale nachbilden aber die box die genau so viel zum sound beiträgt wie der amp, da wirds immer sehr schnell still.

es gibt natürlich auch andere hersteller die den ansatz gewagt haben, da gibt es zb. powersoaks mit eingebauten speakersimulationen,
dh man schließt sein topteil and as gerät an und kann es ohne großen lärm direkt aufnehmen,
geile idee nur klingt das alles ziemlich bescheiden, da es meistens auf IR basis.

es ist die BOX, da liegt das problem, die teile sind laut und schwer, leider klingt ohne sie alles nicht halb so gut wie es könnte!

cliff chase hat auch mal erwähnt das er über das wissen und die möglichkeit verfügt eine gitarrnebox 100% originalgetreu zu simulieren, allerdings würde die power vom standard und ultra dafür nicht ausreichen.
jetzt wo das axe fx2 da ist und mehr als genug power besitzt hört man nichts mehr davon nur einen kläglichen versuch die user die danach ächtzen mit einer weiteren unützen parametereinstellung zu besänftigen,
ein parameter welcher das gefühl über eine echte box zu spielen geben soll, dann letztendlich aber doch im AMP block eingestellt wird, mir gibt da zu denken nach! ;)
 
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Wayne interessiert ob getrickst oder sonst was wird solangs super funktioniert und gut klingt. Ich finds immer wieder unglaublich wie viel in Foren rumdiskutiert wird ueber Zeug dass man noch nichtmal selbst angespielt hat.
 
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Ich lese schon eine Weile interessiert mit. Meine Gründe für den Kemper:

*Klingt gut, im Sinne von "für mich gut genug und ich werd mir auf absehbare Zeit keinen der geprofileten Amps leisten können" & "klingt besser als guitar rig"
*Wiegt nicht viel
*Ist einfach und unkompliziert zu bedienen
 
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OT:

@Soultrash: Gratulatioin zum 666 Post :evil: Würdest du dir bitte angewöhnen, Gross/Kleinschreibung anzuwenden.
Das konsequente Ignorieren der deutschen Rechtschreibung führt bei mir (gerade bei deinen doch recht epischen Posts)
dazu, dass ich deine Beiträge eher überfliege als richtig lese.

/OT

Könntest du denn mal ein Soundbeispiel posten, das dir gefällt? Egal ob Profiler, Modeller, echter Amp.
Mir ist es ehrlich gesagt völlig egal, ob einer Schaltungen virtuell nachbaut, profiled oder sonstwie modelliert.
Wichtig ist für mich, wie es klingt. Wenns dazu noch so eine transportable und einfach zu bedienende Lösung wie der KPA ist...:great:
 
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@soultrash:
Hast du überhaupt den KPA mal selbst getestet ?
Ich würde dies erst mal tun, bevor ich ellenlange Berichte darüber fertige. :)
 
Wayne interessiert ob getrickst oder sonst was wird solangs super funktioniert und gut klingt. Ich finds immer wieder unglaublich wie viel in Foren rumdiskutiert wird ueber Zeug dass man noch nichtmal selbst angespielt hat.

Vielleicht kommt es so rüber aber ich habe das Teil nicht bewertet oder gar schlecht gemacht.
Ich habe lediglich meine Gedanken dazu geäußert, wie gesagt ich überlege damit den KPA zu
kaufen und anzutesten bin aber keiner der so etwas einfach mal bestellt.

Ich denke lieber lange und gründlich darüber nach,
tausche mich mit anderen aus und schaue was andere dazu sagen,
speziell auf meine "Einwände" bezogen.

Ich verstehe nicht was daran nihct "OK" sein soll!?

---------- Post hinzugefügt um 11:42:34 ---------- Letzter Beitrag war um 11:35:43 ----------

OT:

@Soultrash: Gratulatioin zum 666 Post :evil: Würdest du dir bitte angewöhnen, Gross/Kleinschreibung anzuwenden.
Das konsequente Ignorieren der deutschen Rechtschreibung führt bei mir (gerade bei deinen doch recht epischen Posts)
dazu, dass ich deine Beiträge eher überfliege als richtig lese.

/OT

Könntest du denn mal ein Soundbeispiel posten, das dir gefällt? Egal ob Profiler, Modeller, echter Amp.
Mir ist es ehrlich gesagt völlig egal, ob einer Schaltungen virtuell nachbaut, profiled oder sonstwie modelliert.
Wichtig ist für mich, wie es klingt. Wenns dazu noch so eine transportable und einfach zu bedienende Lösung wie der KPA ist...:great:

Wie geil, dass habe ich gar nicht gemerkt, dachte eigentlich ich hätte viel weniger im MB gepostet!
Ich hatte es gestern ziemlich eilig, werd abe jetzt etwas langsamer und weniger schreiben! :D

Ich bin auch kein Amp Freak oder Modeller Gegner, eher umgelehrt, ich habe bis auf wenige Röhrige Ausnahmen ausschließlich Modeller benutzt,
dabei ist mir aber immer wieder das eine von mir beschriebene Problem aufgefallen und ich frage mich warum ich der einzige bin den es stört.

Ich werd mal was nettes ausgraben, im Grunde bin ihc fan von eher ausgewogeneren Sounds. Ich denke das liegt in erster Linie daran das ich
mich hauptsächlich mit Musikproduktion beschäftige. Ein Fetter bassiger Rectifier Sound der einem die Sackhaare geradebiegt funktioniert da einfach nicht.

---------- Post hinzugefügt um 11:50:33 ---------- Letzter Beitrag war um 11:42:34 ----------

@soultrash:
Hast du überhaupt den KPA mal selbst getestet ?
Ich würde dies erst mal tun, bevor ich ellenlange Berichte darüber fertige. :)

Nein ich habe das Teil nicht getestet, überlege allerdings dies demnächst zu machen.
Les doch meine Posts nochmal, ich habe keine ellenlangen Berichte über den KPA verfasst,
ich habe lediglich meine Gedanken zum KPA, Axe-FX etc. in Bezug auf das lautlose Recording
zusammengefasst.

Genau da liegen nämlich die großen Schwächen dieser Geräte und das habe ich versucht deutlich zu machen.
Das Problem ist das die Hersteller überall anders nur icht an dieser Stelle weiterentwickeln, weil es anschienend wichtiger ist,
unzähliche Effekte, Parameter, Ampomodelle und andere überladene Features zu implementieren als eine ordentliche Speakersimulation.

mfg
S.
 
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