Kemper KPA Profiling Amplifier Userthread

ch hätte mal eine direkt den Kemper betreffende Frage, darf ich die hier stellen oder ist das dann OT? :D
Es geht um Klangveränderung in Relation zur Lautstärke:
Wenn ich mir zuhause (Kemper → Firestudio → Kopfhörer) ein Profile so einstelle, dass es für mich ein geiler, durchsetzungsfähiger Gitarrensound ist,
klingt das gleiche Profile im Bandraum (Kemper → Firestudio → Mischpult → Boxen) ultra nach Kreissäge und ist nicht verwendbar. Und der Bandsound klingt zuhause mulmig und hat zu wenig Zerre und Präsenz. Gleiches konnte ich bei der großen Anlage in meiner Uni feststellen.
Das höhere Lautstärke den Klang immens verändert ist mir schon klar - nur genau dafür hatte ich mir den Kemper ja gekauft, damit mein Sound eben gleichbleibt, also unabhängig wird von den äußeren Einflüssen wie Bühnengröße, Auffahren der Röhren etc.
Ich spiele übrigens sowohl zuhause als auch bei der Band über den Master Out mit gleichem Master-Volume.
Was mache ich falsch?
Ich danke im Vorraus :)

Der Kemper verändert seinen Klang je nach Lautstärke nicht, nur jedes Wiedergabemittel tut das. Gitarrenboxen zum Beispiel auch, irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem klingen die Speaker nur noch nach Schrott... Gerade zwischen Kopfhörern, Boxen und PA können Welten liegen. Das ist leider so und kann eigentlich auch nur durch Erfahrung oder passende Systeme ausgeglichen werden. Kopfhörer sind vor allem so ein Ding... Dieser Beats Krempel klingt zum Beispiel vollkommen anders als ein Sennheiser. Gehst du bei den Beyerdynamic DT770 zum Beispiel unter eine bestimmte Lautstärke, dann verlieren sie irgendwann deutlich an Höhen... Hörst du zum Beispiel deine Profile auf einem Yamaha DXR12 deine Profile kannst du gut und gerne mal den Bassisten daheim lassen... über eine Proberaum Anlage die vielleicht noch auf Gesang eingestellt ist eben nicht. Von großen PAs mal ganz zu schweigen... :)
Ich persönlich sehe da nur eine Lösung: Erfahrung sammeln... stell mal den Sound so ein, dass er im Proberaum gut klingt und vergleich ihn dann mit den Kopfhörern... hör dir an was die einzelnen Anlagen daraus noch machen.
Leg dir ein paar Basis - Sounds vor einem Gig zurecht und checke die dann schnell beim Soundcheck durch, dauert keine 2 Minuten und du hast schon wieder einen Anhaltspunkt was gut funktioniert...
Meine persönliche Erfahrung ist allerdings mit dem Kemper, dass ein (meiner Meinung nach) guter Sound auch in den meisten Umgebungen funktioniert. Er sollte zumindest nicht irgendwo komplett versagen, es sei denn es ist wirlich eine absolute Gurke von Abhöre, aber dann kann man eh nichts machen :)

Edit: ich tippe zu langsam und schließe mich dem vorher Gesagten an. :)
 
Danke für die Antworten!
Ich benutze den Audio Technica ATH-m50, einen meiner Meinung nach relativ linearen, gut auflösenden Kopfhörer mit bissl mehr Präsenz untenrum.
Das genaue Modell der Boxen vom Bandraum kenn ich leider nicht, sie sind aber nicht schlecht und nicht auffällig stark in irgendeiner Frequenz.
Ich bin mir relativ sicher, dass es an der hohen Lautstärke liegt. Der Bandsound klingt im Bandraum (egal ob über die Anlage oder über In-Ear) ja super. Nur wie mach ich mich jetzt unabhängig von diesen Pegeln?
Output-Presets sind eine gute Idee!

Leg dir ein paar Basis - Sounds vor einem Gig zurecht und checke die dann schnell beim Soundcheck durch, dauert keine 2 Minuten und du hast schon wieder einen Anhaltspunkt was gut funktioniert...
:)
Da sehe ich das Problem, dass die Sounds alle feste Midi-Plätze für das Behringer FCB1010 haben und ich die ungern beim Soundcheck noch ändern möchte - die Gefahr, dass dann irgendetwas kurzfristig Geändertes beim Gig nicht funktioniert ist zu groß. Oder meintest du das nur einmalig?
 
Du kannst zumindest am Output Eq drehen und damit alle Sounds gleichzeitig anpassen.
Falls du einen Post stack Slot entbehren kannst, kannst du auch einen EQ locken und feiner an Location / Anlage anpassen.
 
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Das probier ich, danke! :)
 
Da sehe ich das Problem, dass die Sounds alle feste Midi-Plätze für das Behringer FCB1010 haben und ich die ungern beim Soundcheck noch ändern möchte - die Gefahr, dass dann irgendetwas kurzfristig Geändertes beim Gig nicht funktioniert ist zu groß. Oder meintest du das nur einmalig?
Hm ok, mit dem FCB1010 und der Integration kenne ich mich nicht aus, hab den Remote :) ich hab mir die im Performance Modus einfach ein paar Performance Slots für Sounds reserviert. Da lege ich Sounds ab, die ich untereinander vergleichen möchte... und dann hab ich meine live Performances. Wenn ich beim Soundcheck zum Beispiel feststelle, dass mein Hauptsound irgendwie komisch rüber kommt, dann hüpfe ich schnell in meine Auswahl rein, steppe die kurz durch und kopier mir den Sound fix in die Performances die ich live spiele. Mit Copy&Paste geht das ja ultra schnell. Bass Anpassung mach ich mit dem globalen EQ bzw. soll am FOH gemacht werden, der weiß und hört am Besten wie weit runter ich nach vorne darf. Auf der Bühne bin ich eh unabhängig. :) Da passe ich den den Bass dann auf dem globalen Monitor out an, je nachdem wie rumpelig die Bühne ist.

Mir fällt da selber gerade noch eine Frage ein. Benutzt jemand live zufällig einen Rack-Sub-Mixer und mischt sich selber den Monitor Sound aus Kemper + FOH return? Ich denke da schon länger drüber nach das komplett so zu machen, auch um später eventuell da mal ein InEar anschließen zu können und könnte da Produktempfehlungen gebrauchen.... also für das Rack Mixing System... :)
 
Benutzt jemand live zufällig einen Rack-Sub-Mixer und mischt sich selber den Monitor Sound aus Kemper + FOH return? Ich denke da schon länger drüber nach das komplett so zu machen, auch um später eventuell da mal ein InEar anschließen zu können und könnte da Produktempfehlungen gebrauchen.... also für das Rack Mixing System... :)

Wir monitoren uns mit nem X32 Producer und Splittern in einem schön kompakten Rack. So sind wir völlig autark, fahren unseren inEar Sound komplett unabhängig. Mit 2 Kempern in der Band ist das schon seeeehr komfortabel :D
 
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Wir monitoren uns mit nem X32 Producer und Splittern in einem schön kompakten Rack. So sind wir völlig autark, fahren unseren inEar Sound komplett unabhängig. Mit 2 Kempern in der Band ist das schon seeeehr komfortabel :D
Das kann ich mir vorstellen und sowas wäre auch meine Lieblingslösung :) Aber ich habe noch keinen Weg gefunden wie man das auch bei den kleinen Standard Gigs mit mehreren Bands durchsetzen kann mit entsprechend kurzen Umbauzeiten und wenig Möglichkeiten eine komplette Bühnenverkabelung neu zu machen... Im Vorfeld ist ja auch selten möglich, dann müsste man quasi immer als Erster vor Ort sein und als Letzter gehen... Aber es ist schon echt klasse so...
 
Das wird sich bei uns auch noch zeigen da wir das System erst seit Anfang des Jahres in Benutzung haben. Wir benötigen etwa 12 Signale für unser IEM, d.h der Techniker muss uns lediglich diese in den gelabelten Splitter führen und bekommt direkt ein gelabeltes Multicore. Das sollte in wenigen Minuten zu schaffen sein, vorrausgesetzt der Techniker weiß was er tut :)o ich weiß ja selbst...)
Dafür entfällt das Ganze Monitoreinstellen und da wir Bass nur über DI und beide Gitarren über Kemper spielen ist das einzige was sich ändert das Schlagzeug. Und da wir hierfür selbst Mikros mitrbingen sind die Änderungen im Vergleich zum Proberaum relativ gering, sodass nur wenig nachregeln uns den perfekten Sound beschert :)

In der Theorie sollte es also in etwa gleich lang dauern wie ein normales Setup, da der erhöhte Verkabelungsaufwand vom daraus resultierenden entfallenden Monitorsetup kompensiert wird.
 
Das kann ich mir vorstellen und sowas wäre auch meine Lieblingslösung :) Aber ich habe noch keinen Weg gefunden wie man das auch bei den kleinen Standard Gigs mit mehreren Bands durchsetzen kann mit entsprechend kurzen Umbauzeiten und wenig Möglichkeiten eine komplette Bühnenverkabelung neu zu machen... Im Vorfeld ist ja auch selten möglich, dann müsste man quasi immer als Erster vor Ort sein und als Letzter gehen... Aber es ist schon echt klasse so...

Wir nutzen hierfür einfach ein kleines Rack. Darin befindet sich die InEar-Sender, ein the t.racks Eight Splitter und ein Presonus StudioLive Pult. Ein Splitterausgang geht zum Presonus, an dem anderen Splitterausgang ist ein Multicore dran. Alles ist fest verkabelt und InEar Settings sind programmiert (da mussten wir auf der Bühne auch noch nie was dran ändern). Wir kommen hin, der FOH bekommt das Multicore mit der Belegung in die Hand gedrückt und fertig. Ist in der Regel eine Sache von nicht mal 5 Minuten. Nach dem Gig kann man das Rack einfach stehen lassen, da ja alle Signale einfach durchgeleitet sind und dann auch für andere Bands normal genutzt werden können. Wenn wir weg müssen, ziehen wir halt die 8 XLR's schnell ab und stecken sie in die Stagebox. Ist ebenfalls in 5 Minuten erledigt und man kann das InEar Rack von der Bühne schieben.

Wir fahren das System so jetzt seit ca. 2 Jahren und das läuft so gut, dass wir mittlerweile noch nicht mal mehr einen Monitorcheck machen. Alles wurde im Proberaum programmiert und eingepegelt. Anschalten, fertig.
 
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Wir nutzen hierfür einfach ein kleines Rack. Darin befindet sich die InEar-Sender, ein the t.racks Eight Splitter und ein Presonus StudioLive Pult. Ein Splitterausgang geht zum Presonus, an dem anderen Splitterausgang ist ein Multicore dran. Alles ist fest verkabelt und InEar Settings sind programmiert (da mussten wir auf der Bühne auch noch nie was dran ändern). Wir kommen hin, der FOH bekommt das Multicore mit der Belegung in die Hand gedrückt und fertig. Ist in der Regel eine Sache von nicht mal 5 Minuten. Nach dem Gig kann man das Rack einfach stehen lassen, da ja alle Signale einfach durchgeleitet sind und dann auch für andere Bands normal genutzt werden können. Wenn wir weg müssen, ziehen wir halt die 8 XLR's schnell ab und stecken sie in die Stagebox. Ist ebenfalls in 5 Minuten erledigt und man kann das InEar Rack von der Bühne schieben.

Wir fahren das System so jetzt seit ca. 2 Jahren und das läuft so gut, dass wir mittlerweile noch nicht mal mehr einen Monitorcheck machen. Alles wurde im Proberaum programmiert und eingepegelt. Anschalten, fertig.

Genauso möchte ich das auch in Zukunft machen. Wir sind in meiner neuen Band gerade erst auf das 2Box Drummodul umgestiegen, wo ich die ganzen Toontrack und co. Sounds rauf exportiert habe, die ich auch im Studio verwende. Die ganze Band ist von den Ergebnissen so begeistert, dass ich live wahrscheinlich gar keine Einzelsignale für die Drums mehr zum FOH schicken will, bevor der Tonmensch das Ganze noch versaut.

Die Idee mit dem getrennten Multicore für das FOH finde ich nicht schlecht, aber kotzt der Tonmensch dann nicht ab, wenn er am Live Pult alles umstecken muss und vor allem die EQs dann ja ggf. wieder neutral einstellen muss? Ich bin schon am überlegen, ob ich nicht alles komplett auf der Bühne fertig mische, und dem FOH Mann nur ein fertiges Stereo Signal gebe. Wenn alle InEar fahren, und dank Kemper und EDrums der Sound aller Instrumente eh immer identisch ist, müsste das eigentlich besser klappen, als wenn der FOH Tonmensch das auf die schnelle hinfieseln muss. Vor allem kann man dann ohne Ende Kompressor auf den Vocals nutzen, ohne dass es gleich fiept.
 
Die Idee mit dem getrennten Multicore für das FOH finde ich nicht schlecht, aber kotzt der Tonmensch dann nicht ab, wenn er am Live Pult alles umstecken muss und vor allem die EQs dann ja ggf. wieder neutral einstellen muss?

Ich hoffe ich versteh dich jetzt richtig...
In 90% der Fälle bleiben wir ja wenn nach uns eine Band spielt noch da und bauen dann zusammen ab. In den Fällen ist es ja egal, da der FOH ja genau die gleichen Signale bekommt, egal ob unser INEAR läuft oder nicht. Lassen wir also alles stehen, ändert sich für ihn nix.
Falls wir doch früher abbauen, ist es auch unproblematisch, da wir auf der Bühne die 8 XLR's aus unserem Splitter rausziehen und einfach in die daneben liegende "reguläre" Stagebox des FOH stecken. Auch dabei ändert sich für den FOH nichts, da wir ja die XLR's genau da reinstecken, wo vorher unser Multicore war. Wir nehmen also Gitarre 1 aus unserem Splitter, und stecken es einfach in die Stagebox des FOH wo unser Multicore "Gitarre 1" war.
Sorry, ich bekomm es nicht besser erklärt :-D...

Also unser Multicore geht nicht bis zum Pult des FOH, falls du es so verstanden hattest. Unser Multicore ist kurz und geht nur bis zur regulären Stagebox. Wir haben also einen recht kurzen Splitterweg (nenn ich jetzt mal so). Wir haben also alles auf der Bühne vor uns liegen und wenn nötig in 5 Minuten umgesteckt. Der FOH selbst hat damit grundsätzlich keinen Stress. Neu einstellen mussten die FOH nie was, er benutzt den ganzen Abend sein eigenes Multicore.
 
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Genau so machen wir es auch WCYL bzw so ist geplant, am Samstag der erste Auftritt damit. Ist auch der erste Gig bei dem beide Gitarristen kemper spielen ich bin gespannt und werde berichten
 
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Unser Setup besteht aus zwei Kemper und einem TC BH250. Also alles digital, somit alles problemlos ;-).
 
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jetzt ist mal ein update da, 3.3 - + rigmanager
 
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Wir nutzen hierfür einfach ein kleines Rack. Darin befindet sich die InEar-Sender, ein the t.racks Eight Splitter und ein Presonus StudioLive Pult.

Machen wir auch so, nur mit einem X32 Core als monitormischer. jeder hat sein tablet, verbunden mit dem stagerouter und seinem Stereo Mixbus und macht sein eigenes monitoring. bei kleinen gigs gehen wir direkt aus dem Core in die PA und der mischer arbeitet mit einem tablet. bei größeren sachen mit FOH haben wir unser fullsize X32 dabei. wenn wir über eine "fremd-PA" spielen, bekommt der Mischer DI-Signale aus unserer Stagebox und aus dem Kemper. Pegel und IEM-Sound bleibt immer gleich, brauchen daher auch keinen Monitorsoundcheck. Auch muss der PA-sound nur kurz angepasst werden, denn die Voreinstellungen stehen, wenn wir mit unserem Equipment spielen. Das Ganze ist in 5 min auf- und abgebaut. IMG_20160222_203503.jpg
 
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Morphing kommt erst mit Version 4.x
 
Hallo zusammen,

ich hoffe, dass ich hier richtig bin ;)

Ich muss aufgrund meiner jetzigen Situation mit Kind – wer kennt es nicht – das Bandleben leider aufgeben.

Ich möchte jedoch die Musik nicht missen und stattdessen anfangen zuhause zu recorden/komponieren.
Da ich ein totaler Newbie diesbezüglich bin, würde ich Recording-fragen etc. im anderen Sub-Forum platzieren.

Mein aktuelles Equipment:
4,5 HE Doubledoor-Rack mit
- Digitech GSP1101 (Multieffekte/Midi)
- BBE 382i Sonic Maximizer (Stereosummen-Auffrischer (Psychoeffekt))
- KORG DTR-1000 (Tuner)
- Furman M-10x E (Stromverteiler/Filter/Überspannungsschutz)
+ reingelegtem NUX PMS-2 Midi-Switcher
+ reingelegtem Line6 Relay G30 Funkempfänger
+ reingelegtes HB Junior Powerplant (für das G30 (da kein ext. Netzteil, bzw. nicht umgelötet))
- Koch Powertone Mark III 50W EL34 Bj. 2014 (Super durchsetzungsfähig, mittenbetont, transparent)
- 212 Custom Audio Amplifiers Box mit V30/Jensen Neodym Tornado
- Behringer FCB1010 als Floorboard

Nun möchte ich das Equipment umstellen…

Das „Effekt-Rack“ würde ich erst einmal behalten (aktuell 4KM) oder? Der KPA hat ja eine eigene Effektsektion.. macht da das Digitech überhaupt noch Sinn?
Wie sieht es mit dem BBE aus? Tuner bräuchte ich aber weiterhin?
Der KPA hat natürlich Midi, also könnte der NUX Switcher verkauft werden, richtig?
Da ich erst einmal nicht in einer Band spiele bräuchte ich keine Endstufenversion bzw. würde – wenn ich wieder in einer Band spiele - später eine separate Endstufe holen, die möglichst neutral wäre?
Die Box (CAA) würde ich auch verkaufen. Für zuhause würde ich dann Kopfhörer und eine gute (kompakte) FR Box brauchen?
Das FCB 1010 würde ich behalten und mit einem Uno4Kemper Chip versehen und damit den Kemper schalten?

Fragen über Fragen..vllt. kann mir ja jemand von euch weiterhelfen.

Danke!
 
Grundsätzlich würde ich immer sagen: Überlege genau, was du verkaufst! Was brauchst du SICHER nie wieder und was musst du irgendwann wieder mal nachkaufen.

Das „Effekt-Rack“ würde ich erst einmal behalten (aktuell 4KM) oder? Der KPA hat ja eine eigene Effektsektion.. macht da das Digitech überhaupt noch Sinn?

kommt drauf an, was du willst und wofür du das Digitech einsetzt. Generell ist die Effektsektion des KPA qualtitativ sehr gut, aber von der Vielfalt eher überschaubar.

Wie sieht es mit dem BBE aus? Tuner bräuchte ich aber weiterhin?

kommt drauf an, was du willst. Der Kemper hat einen super funktionierenden Tuner drin, aber der ist Live(!) schwer abzulesen.

er KPA hat natürlich Midi, also könnte der NUX Switcher verkauft werden, richtig?
kommt drauf an, was du willst. Wenn du nichts zum Schalten hast, brauchst du den natürlich nicht :)

Da ich erst einmal nicht in einer Band spiele bräuchte ich keine Endstufenversion bzw. würde – wenn ich wieder in einer Band spiele - später eine separate Endstufe holen, die möglichst neutral wäre?

kommt drauf an, was du willst. Generell tut´s mehr oder weniger jede "neutrale" Endstufe
Die Box (CAA) würde ich auch verkaufen. Für zuhause würde ich dann Kopfhörer und eine gute (kompakte) FR Box brauchen?

kommt drauf an, was du willst. Du kannst den Kemper auch weiterhin -ohne Endstufe- über die Box laufen lassen. Kopfhörer muss man mögen.

Das FCB 1010 würde ich behalten und mit einem Uno4Kemper Chip versehen und damit den Kemper schalten?

kommt drauf an, was du willst. Kann man machen....

vllt. kann mir ja jemand von euch weiterhelfen.
kommt drauf an, was du willst. :D[/quote][/quote]
 

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