Kaufempfehlung PA-System für Veranstaltungstechnik ca.400P. (L-Acoustics, TW-Audio)

  • Ersteller eotsskleet
  • Erstellt am
Hab gerade noch ein weiteres interessantes Angebot gekriegt:
dB Technologies:
4x DVA-S10 (18"Sub)
8x DVA-T4 (Tops)
Inkl. Flugrahmen mit welchem man das ganze auch Stacken kann sowie Verbindungskabel zu einem Preis der zwar an der oberen Grenze meines Budgets liegt aber trotzdem noch erstrebenswert wäre!

Habt Ihr schon Erfahrungen damit gemacht? Gehört? Selber bedient? Oder würdet ihr mir sogar davon abraten? (Wenn ja, warum)

Um das noch richtig zu stellen.. L-Acoustics wäre zwar mein persönlicher Favorit aber liegt aktuell nicht im Budget! Also bitte dB mit den anderen die im preislichen Rahmen sind vergleichen: TW-Audio PA Sys One, Stoll-Audio oder Seeburg.
 
Alter Schwede. Ich meine in seiner Preisklasse klingt das DVA nicht ganz schlecht oder ich sag mal eher es gibt schlimmere. Definitiv kannst du damit auch ein bisschen größere Jobs als mit dem anderen Material machen. Aber lohnt es sich, dort einen maximal mittelklassigen Job zu machen?

Der Vergleich von den anderen Sachen passt mit dem absolut nicht zusammen. Wenn Lacoustics im Raum stand und als Aston Martin durch geht so hast du mit dem dbTechnologies eine Reisschüssel für die der Support in Sachen Reperatur und Co ähnliche Priorität für den Hersteller hat wie wenn in China ein Fahrrad umfällt.
 
Ich hab damit schon öfters arbeiten müssen. Mit 4 Tops pro Seite sind fünf bis sechshundert Personen drin. Die Subs sind Bandpässe, echte Schwabbelkisten. Die Tops sind im Lowmidbereich sehr schwächlich und koppeln selbst an den S20 (das ist ein BR) eher schlecht an. Im Hochtonbereich gibt es keinen Wellenformer. Wenn man richtig Gas gibt, gibts nur noch Mitten und richtig fiese Höhen. Das System ist etwas für Leute, die zwar unbedingt ein LA haben wollen, aber nicht das nötige Geld ausgeben wollen. Qualitativ würde ich jedes der genannten Systeme vorziehen.
 
Alles klar, vielen Dank für die schnellen und ehrlichen Antworten.. In dem Falle lasse ich die DVA gleich mal ausem Rennen!
 
Und andere Hersteller kommen nicht in Frage?
 
@MHumann: An welche hattest du denn noch gedacht? Wie schon etwas früher in diesem Forum-Thema erwähnt sind GEA oder HD nicht meine Favoriten von der Beschaffung und hinzumiet/erweiterbarkeit wegen.
Aber falls ich noch eine interessante Marke mit Vertrieb und Verbreitung in der Schweiz vergessen habe.. bitte!
Ich werde bei unseren kommenden Events mal das eine oder andere System mieten um es 1:1 auf meine Bedürfnisse testen zu können. Dabei wird bestimmt TW-Audio, Stoll Audio und wenn möglich auch L-Acoustics sein.
 

Leu Sound AG
machen den Vertrieb für KS Audio in der Schweiz, gebrauchte KS Triaks gibts bei euch auch bestimmt zu bekommen, vielleicht kann Leu da was vermitteln.
Ein Triaks ist zwar kein so großes Horntop wie Ohm HD, brauch sich aber klanglich auch hinter L'Acoustics kaum verstecken.
Zwei Stacks Triaks gibts gebraucht ab 7500€ in Deutschland, in der Schweiz dürfte das nicht viel mehr sein.
Damit kann man mit nem kleinen Infill (KS T4) schon gut Zelte rocken, und wenns mal größer wird, kann man nen zweites Stack daneben stellen. In der Schweiz gibts da bestimmt einige, die das System noch haben und vermieten.

Natürlich gibt es auch noch mehr Hersteller, aber gerade mit Ohm und KS hab ich in den letzten Jahren die besten Erfahrungen gemacht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hab jetzt endlich eine Offerte für die Seeburg Boxen gekriegt.. jedoch nur die K24xov (2stk.) mit G-Subs 18" (4stk.)
Sehe ich das richtig das auch Seeburg nur mit dem eigenen Controller HDLM 8 Sinn macht?
Hab in der ersten Offerte bloss eine LAB Gruppe FP10000Q/SP angeboten bekommen... denke aber damit ist es noch nicht getan oder?

Ansonsten wäre Seeburg noch toll da ich weiss dass der eine oder andere Verleiher in der nähe auch Seeburg im Mietpark hat (Bin noch am Abklären welche genau!)
 
Wenn das die G-Sub mit 1800W sind, ist die FP10000Q wirklich ein wenig dünn. Du kannst für die K24 auch jeden anderen Controller benutzen, der mindestens 11 PEQs pro Box zur Verfügung stellt.
 
Das Topteil gibts auch aktiv. Ist das dann biamped?

Mit einem Topteil je Seite wirst du für die wenigsten Anwendungen das Auslangen finden. Wenn du nur ein Dingens je Seite haben willst sollte das zumindest 80grad oder so haben.

Die FP10000Q ist ein toller Amp. Könnte ich mir für biamped fürs Topteil gut vorstellen. Also gesamt 4 Tops je Stufe. Für die Subs würde ich etwas komplett anderes verwenden als Labgruppen. Da kommt kein Saft raus. Wenn man versucht 4 Kanäle mit 4Ohm Subs zu belasten (schon probiert) sind subjektiv gefühlt 2 Proline von Thomann stärker und straffer.
 
Bezüglich Tops bin ich aktuell eher der Meinung dass ich was im Abstrahlwinkel von 60° suche. Lieber dann mal noch ein Infill stellen als dass ich 100° Abstrahlung habe und dadurch unnötig die Wände in den Turnhallen/Festzelte beschalle!
 
Wenn die Location einen quadratischen Grundriss hat bist du mit 60grad ziemlich verloren. Fills funktionieren da nicht so toll.

Alles was du ohne Fills lösen kannst geht besser. Die Interferenzen vor allem im Übergangsbereich sind selbst mit viel investierter Zeit für EQing und Delay/Phasenanpassung nicht weg zu bekommen. Oder in kurz:

Willst du wirklich professionell beschallen, brauchst du eine Gattung Subs, aber für jede Location das passende Top. D.h. dann auch mal schnell 3-4 Typen im Lager.

- - - Aktualisiert - - -

Und der GSub schiebt verdammt viel Pegel das muss ich schon sagen. B30 von TW Audio klingen VIEL straffer.
 
Das Topteil gibts auch aktiv. Ist das dann biamped?
Ich sehe keine aktive Version, also keine mit eingebauter Endstufe (auch wenns auf einigen Bildern so aussieht und das Backplate definitiv so aussieht als könnte man auch ein dp-Modul reinbauen). Wenn es sowas gäbe, wäre es aber vermutlich wie die anderen Tops auch mit einer Monoendstufe ausgestattet, die die Passivweiche speist (was ich sehr schade finde und für mich das Powered-Prinzip stark verwässert).

Die FP10000Q ist ein toller Amp. Könnte ich mir für biamped fürs Topteil gut vorstellen. Also gesamt 4 Tops je Stufe.
Das würde bei Biamping aber bedeuten, dass die 12er pro Kanal an 2 Ohm laufen. Finde ich nicht so eine tolle Idee, gerade bei so Konzepten ohne große mechanische Bedämpfung.

Für die Subs würde ich etwas komplett anderes verwenden als Labgruppen. Da kommt kein Saft raus. Wenn man versucht 4 Kanäle mit 4Ohm Subs zu belasten (schon probiert) sind subjektiv gefühlt 2 Proline von Thomann stärker und straffer.
Die FP10000Q ist auch nicht dafür gemacht, an vier Kanälen Subs zu betreiben, sondern sie ist als Systemendstufe gedacht. Zwei Kanäle für Subs, das klappt gut. Wer Mehr Leistung braucht, als zwei Kanäle einer FP10000Q hergeben, sollte zur FP14000 greifen. Die kann selbstverständlich an 2 Ohm auch nicht wirklich brauchbare 7kW pro Kanal liefern, weil das Netzteil das nicht hergibt, aber an 4 Ohm kann man in den meisten Situationen die ca. 4kW pro Kanal nutzen. Auch hier macht der 2 Ohm-Betrieb eher Sinn, wenn man LA-Tops betreibt, z.B. sechs bis acht 16 Ohm Topteile pro Kanal.
 
Oder mit meinen Worten: Die FP10000Q kann keinen Bass.
Auch 4 Subs sogar wenn man auf 8Ohm bleibt sind gegen andere professionelle Hersteller echt wenig witzig wenn man den Preis aus noch mit betrachtet.

Dass 2 Subs und 2 Tops auf einer Sufe so funktionieren glaube ich. Kann aber nicht ganz Sinn der Sache sein.
 
Dass 2 Subs und 2 Tops auf einer Sufe so funktionieren glaube ich. Kann aber nicht ganz Sinn der Sache sein.

Selbst mit zwei 4 Ohm Subs (und zwei ungenutzten Kanälen) hat der Amp Probleme. Neben ca. 3dB weniger gemessenem Pegel produziert die Kiste auch noch hörbare Nachschwinger bei kurzen Impulsen (Kickdrum), die bei anderen Amps im gleichen Setup nicht auftraten.
Die FP13000 kann z.B. an zwei HD-BBs (in der 8 Ohm Version) den alten EA2400 (mit annähernd gleicher Leistung) nicht das Wasser reichen. Da hatte ich gedacht, dass mindestens zwei Treiber pro Box defekt seien, als ich das für einen Kollegen aufgebaut habe.
 
Es gibt sicherlich Schaltnetzteilendstufen, die bei gleicher Leistung auf dem Papier mehr Schalldruck im Bassbereich liefern. Es gibt aber auch welche, die deutlich weniger liefern. Nachschwinger konnte ich bisher nicht hören oder messen.

Und deswegen gibt es ja die FP14000, wo am Netzteil nochmal nachgebessert wurde.

Allgemein gibts ja noch mehr Faktoren als messbarer Schalldruck. Die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit z.B., und da liegt Lab Gruppen ganz weit vorne.
 
Servus! Wollte mal ein kleines Update zum aktuellen Stand geben:
- Die Anschaffung einer neuen PA soll wenn Möglich noch dieses Jahr geschehen! Allerspätestens aber Anfangs nächstes Jahr. (nur damit man auch den zeitlichen Horizont sieht!)
- L-Acoustic ARCS wird mitte Juli in gewohnter Umgebung getestet.
- AD-Systems fällt weg, wegen zu geringer Verbreitung in unserer Nähe sowie der Preisliche Aspekt gar nichtmehr so viel kleiner ist als zu Begin angenommen. (Amprack, Kabel, Stative usw mitgerechnet)
- TW-Audio PA Sys One fällt wegen fehlender Support/Service-stelle weg.
- Seeburg K24, Stoll-Audio und L-Acoustics sind weiterhin im Rennen, jedoch ist L-Acoustic eher unrealistisch da das Budget ziemlich aufgestockt werden müsste.

Stoll und Seeburg werden wir ebenfalls noch probehören gehen, ich denke dass wir auf Jedenfall in die richtige Richtung gehen um unsere Qualität zu steigern! Ich halte euch auf dem Laufenden und berichte von den Hörproben!

Danke für eure Hilfe/Meinungen.
 
L-Acoustics Test vom 23.07.2013:
Getestet wurden 2 Setups in der "Turnhalle meines Vertrauens":
1. 1x SB18 + 1x ARCS WIDE auf Distanzstange
2. 2x SB18 + 2x ARCS WIDE (Subs am Boden gestackt, Tops auf benötigter Höhe Senkrecht gestellt)

Wir haben entsprechend einfach nur eine Seite simuliert. Getestet wurde mit Musik ab CD sowie einem SM58.

ARCS WIDE/FOCUS (Top):Dank des Abstrahlverhaltens von 30°x90° der ARCS Wide konnte ich in der Turnhalle die Fensterseite sehr gut vom Schall befreien! Die Boxen schliessen sehr schön nach diesen 30° ab so dass ein einfaches Ausrichten genügt... Auch sehr schön dass die Boxenform dem Abstrahlwinkel entsprechen.. so hat die ARCS Wide eine Schräge von 15° pro Seite und die Focus 7.5°! So kann schon optisch die Beschallungsrichtung optimiert werden. Durch den vertikalen Abstrahlwinkel von 90° muss das Top möglichst oberhalb der Köpfe angeordnet werden... leider lässt sich das nur mit min. 3-4Bässen "stacken" damit man die entsprechende Höhe erreicht... Das System ist ja vor allem auch zum Fliegen lassen ausgelegt... jedoch hat man ja auch nicht immer die Möglichkeit dazu! Für den Test musste deshalb ein Podest zur Hilfe genommen werden… die Subs ebenfalls auf der Bühne zu positionieren um an Höhe zu gewinnen war klanglich nicht nach meinem Geschmack. ich brauch den Bass am Boden.

SB18 (Subwoofer):Kleine Baugrösse, Trennfrequenz bei 60 oder 100Hz (je nach Preset) kommt wunderbar… jedoch erst wenn man ihn mit einem zweiten Sub koppelt… mit nur einem Sub pro Seite können jedenfalls keine RocknRoll Konzerte beschallt werden.. da fehlt dann der Punch! Aber wie gesagt... gekoppelt kommt der Sub verdammt gut! Bis weit nach hinten und auch in der Akustisch-Schwierigen Turnhalle sehr präzise! Ich war sichtlich erstaunt! Cardioid ist ebenfalls möglich jedoch nach Hersteller Angaben erst ab 4Subs sinnvoll.

Zubehör:Angefangen beim Aufbau: Die Tops waren in einem 2er Case auf Rollen… die wären auch viel zu schade um ohne Case transportiert zu werden. Die Subs haben ein Rollenbrett auf der Frontseite welches auch eine Schutzfunktion beim Transport übernimmt. Mit 2Rastbolzen kann dieses entfernt werden und auch bei mehreren aufeinander gestackten Subs kann das Rollenbrett (de-)montiert werden! Seitlich an den Subs sowie an den Tops sind bereits Verbindungseinheiten angebracht.. diese sind in Form eines Blechprofils und können über einen speziellen Rastbolzen aus der Halterung entfernt werden und seitlich an den aufeinandergestellten Boxen befestigt werden. Die Formgebung der Boxengehäuse ist optimal aufeinander angepasst dass kein Verrutschen passieren kann.
Die Stativaufnahme für ein einzelnes Top ist leider nicht das Gelbe vom Ei… die Befestigung des Adapters am Top geht zwar ganz Flott aber auch nur wen man ein Schlitzschraubendreher dabei hat oder wenigstens eine Münze um den Bajonettverschluss zu betätigen. Den Richtungswinkel ist über einen Rastbolzen einzustellen der jedoch kaum bedient werden kann sobald man das gut 36kg schwere Top auf die Distanzstange aufgesetzt hat… Wir mussten das Top wieder vom Stativ nehmen um den Winkel zu optimieren da sonst der Bolzen immer verklemmt hat. Einzelgänge für die Montage dieses Systems sind leider fast nicht machbar! Ein 2.Top darf anscheinend nicht auf den Stativadapter gesetzt werden wegen des Gewichts… ein Setup wie man es bei den JBL VRX kennt mit 2Bässen am Boden, eine Distanzstange und 2Tops horizontal gelegen ist leider nicht möglich. obwohl genau das für die meisten unserer Einsätze wohl optimal wäre! (Falls wir uns das System kaufen mache ich mir einen eigenen Adapter der das Gewicht von 2Tops aushält und einfacher zu bedienen ist!)
Fluggeschirr: Da gibt es 2 verschiedene Versionen die für alle ARCS (Subs sowie Tops) geeignet sind… die Montage dieser wieder über diese Blechprofile… sehr schön gelöst!


Fazit:Klanglich in dieser Grösse das Beste was ich bisher gehört habe und auch bei höheren Pegel immer noch verzerrungsfrei. Die Stimme so richtig "in your face" genau wie ich es gerne hab und kein Matsch sondern alles sauber definiert! In der Turnhalle hatte ich bei hoher Lautstärke eine Anhebung von 10kHz die man aber mit einer geringen Absenkung beim EQ beinahe Verlustfrei hinbekommen hat. Es gibt ja noch die Möglichkeit via Software die LA-Endstufen zu konfigurieren… die hat zwar kleine Macken was die Bedienerfreundlichkeit betrifft, hat dafür High-Quality Filter welche die Raumkorrektur sehr schön meistern. Und wenn erstmals die User-Presets mit den Systemkonfigurationen in der LA8 bzw. LA4 gespeichert sind können die meisten Jobs auch ohne Notebook für zusätzliche Anpassungen gemacht werden!
Verarbeitung der Boxen einwandfrei.. nur dass der Schaumstoff an den Boxen aussen ist und das Gitter innen hat mich etwas gestört… ansonsten besonders die Blechprofil-Befestigung welche ich genial finde und unzerstörbar aussieht! Natürlich ist das Gewicht der Boxen nicht für den "Einmannbetrieb" geeignet, dafür wird man wohl lange (…sehr lange) Freude an dem System haben können.
Die Richtcharakteristik der Boxen finde ich genial... besonders weil man am Gehäuse an sieht wo die 15° bzw. 30° aufhören... so sind seitliche Reflektionen weitgehend zu eliminieren. Mit 2Tops pro Seite kriege ich eine Bühnenbreite von ca. 8m wunderbar beschallt!
Die Multifunktionalität der Positionierung ist für meine Bedürfnisse der grösste Schwachpunkt... wir haben oft nicht die Möglichkeit das System fliegen zu lassen (dafür würde sich das System super eignen!) und beim "Stacken" ohne zusätzliche Objekte fehlt mir bei meinem Standard-Setup von 2Subs und 2Tops pro Seite einfach 1-2m Höhe! Wenn es doch wenigstens eine Halterung für 2Tops liegend oder stehend auf einer Distanzstange geben würde… andere Alternative wäre eine "Hohle" Box auf die Subs zu stacken und dann die Tops drauf… braucht halt wieder mehr Platz im Transporter… aber einfach noch 2Subs pro Seite mehr kaufen um nur auf die Höhe zu kommen… naja.. das liegt schon gar nicht in unserem Budget!
Apropos Budget… leider kostet das gute Ding eine rechte Stange Geld… wir werden jetzt mal noch etwas günstigere Konkurrenten anschauen… da wäre Seeburg K24 und Stoll-Audio… wenn ihr wollt kann ich auch da ein persönliches Feedback in Form eines Erfahrungsberichtes schreiben sobald ich diese Systeme getestet habe.

ARCS.JPG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bezüglich des Stoffes vor dem Gitter kann ich dich beruhigen - der ist absolut robust und auch für den Toureinsatz geeignet.

Was findest du am Network Manager "Bedienerunfreundlich"?

Wie willst du dir denn einen solchen Adapter selbst bauen?
 
Beim Stoll traue ich mich nicht, ohne AB-Vergleich zu sagen, was besser oder schlechter ist, aber das K24 kann gegen das Arcs in Sachen Kalng definitiv nicht anstinken. Dafür ist es praktischer...

Vergiss beim Selbstbau eines solchen Adapters nicht, dass die meisten Stative, fast alle Distanzstangen und besonders auch die Aufnahmenplatte in den Subs nur 35kg dürfen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben