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Ich habs geschafft!
Ibanez GSR180, Warwick Bluecab 30, Vinci 711 Strings, Cordial Neutrik 6m-Kabel, Millenium Ständer, Qwiktune GP1 Tuner, Planet Waves PWS101 und das Ama Rock Bass Buch hab ich kaufen können.
Ich bin unendlichst zufrieden und habe nichts bereut!
Der Preis ist wirklich fair gewesen!
Ich übe gerade Erotomania von Dream Theater.
Ich bin überglücklich mit dem Kauf!
Drei Mal die Woche? Ehrlich: spar dir lieber das Geld. Einmal pro Woche ist sinnvoller, da man dann auch ordentliche "Hausaufgaben" aufgeben kann. Ich nehme noch alle zwei Wochen eine Stunde, und ich habe nie so konstruktiv gearbeitet. Mag aber auch an meiner Arbeitseinstellung liegen, schliesslich will ich ja ein richtiger Bassist werden, der auch die Basics beherrscht...Ich bekomme schon zusätzlich Unterricht! 3mal die Woche!
Okay, lies mal: jeder gute Bassist, sogar Shredder wie Billy Sheehan, haben mit den absoluten Grundlagen begonnen. Wenn Du nicht vier Minuten lang die selben drei Töne im 4/4-Takt aushalten kannst, wirst Du's nie zu irgendwas bringen. Arbeite langsam, übe auch mal einfachere Stücke und spiele stets mit Metronom. Groove und Rhythmus sind viel wichtiger als technische Spielereien - letztere sind zwar ganz nett, machen jedoch alleine keinen Bassisten bandtauglich. Wenn ich nur mal schaue, wieviele Leute von Null auf Hundert wollen, läuft's mir eiskalt den Rücken hinab: man kann kein Slap- oder Tapmonster werden, ohne den Songaufbau und -Ablauf zu verstehen. Scheinbar schlimmer als bei uns Eierschauklern sieht es bei den Eierschneidern aus, da will ja jeder nach zwei Wochen Zakk Wylde und Dave Mustaine heissen...Ich brauche starke Herausforderungen! Das motiviert mich! Ich will es richtig schwer haben und nicht in einem Tag einen ganzen Song für den man nur 3 Griffe braucht lernen!
SChmeiß das Buch weg und kauf dir was richtiges. Das ist totaler SChund! Hol dir lieber nen LEhrer und anständiges MAterial.
Welches Buch wäre denn Ok?
OK ich will nicht klugscheißen aber ich habe das Buch lange besessen und viel damit gearbeitet, es ist aber so gut wie unbrauchbar, ich habe das auch innerhalb der fachdidaktischen Übung in der Uni besprochen, und das einhellige Urteil war: Schmeiß es weg, sowas braucht kein Mensch. Wie gesagt, ein Urteil von Fachleuten.Lass dir so einen Unsinn nicht einreden. Nur weil irgendjemand das Buch nicht mag (falls er es überhaupt kennt) ist es noch lange kein Schund. Ich finde das Buch durchaus brauchbar. Ich habe mit dem Buch autodidaktisch angefangen und als ich später Unterricht genommen habe, hab ich's mal mitgenommen. Auch mein Basslehrer fand es brauchbar. Später hatte ich es mal einem befreundeten Gitarren- und Basslehrer geliehen und der hat es daraufhin für einige seiner Bassschüler verwendet. So schlecht, weil "Bass Boss" das Buch hier machen will, kann es also nicht sein. Nimm das Buch doch auch einfach mal zum Unterricht mit. Vieleicht kann es dein Lehrer in den Unterricht integrieren.
OK ich will nicht klugscheißen aber ich habe das Buch lange besessen und viel damit gearbeitet, es ist aber so gut wie unbrauchbar, ich habe das auch innerhalb der fachdidaktischen Übung in der Uni besprochen, und das einhellige Urteil war: Schmeiß es weg, sowas braucht kein Mensch. Wie gesagt, ein Urteil von Fachleuten.
und vor allem
http://www.amazon.de/Bass-Bible-Wes...=sr_1_5?ie=UTF8&s=books&qid=1235306010&sr=1-5
sind VIEL besser.
Welches Buch wäre denn Ok?
@teh_Q: Ach komm, das schaff ich schon. Totaler Anfänger bin ich nicht und ich will ein richtiger Basser werden. Ich will nicht das es so einfach ist. LANGWEILIG!
Ihr könnt Leuten glauben, die jahrelang Unterricht geben ... es gibt viele Gründe die objektiv gesehen gegen "Rock Bass" sprechen. Glaub mir einfach und hol dir ein anderes Buch das wird mehr bringen. Ich finde es übrigens gesagt sehr vorschnell und verwerflich, mich zu bezichtigen das Buch nicht zu kennen nur weil ich eine andere Meinung habe als ihr. Überdenkt das doch mal.Sehr komisches Urteil... aber dann noch diese komische Bibel empfehlen. Das Buch ist unglaublich demotivierend und sauteuer. Die Übungen werden irgendwann langweilig (nicht etwa weil sie einfach sind, aber sie sind nicht allzu spannend gestaltet), so dass man das Buch weglegt. Man muss sich die guten Sachen raussuchen - das Buch bekommt 'ne 3-4 von mir.
Das Buch ist gut, war mein zweites. Ich habe mit dem Buch Mein 1. Bass (auch vom AMA Verlag) angefangen, aber du hattest ja schon etwas Erfahrung (Schulband).
FairHair hat Recht, du solltest erstmal dein Rhythmus trainieren - schliesslich bist du Bassist und nicht Gitarrist. Ein Metronom hast du? Na dann schenk ich dir eins, hier... das Metronom ist dein Feind, denn er wird dein (nicht ganz perfektes) Timing aufdecken. Doch die Bibel sagt liebe deinen Feind - und sehr bald wird das Metronom dein bester Freund.
Lass dir so einen Unsinn nicht einreden. Nur weil irgendjemand das Buch nicht mag (falls er es überhaupt kennt) ist es noch lange kein Schund. Ich finde das Buch durchaus brauchbar. Ich habe mit dem Buch autodidaktisch angefangen und als ich später Unterricht genommen habe, hab ich's mal mitgenommen. Auch mein Basslehrer fand es brauchbar. Später hatte ich es mal einem befreundeten Gitarren- und Basslehrer geliehen und der hat es daraufhin für einige seiner Bassschüler verwendet. So schlecht, weil "Bass Boss" das Buch hier machen will, kann es also nicht sein. Nimm das Buch doch auch einfach mal zum Unterricht mit. Vieleicht kann es dein Lehrer in den Unterricht integrieren.
Ist sicher richtig!Drei Mal die Woche? Ehrlich: spar dir lieber das Geld. Einmal pro Woche ist sinnvoller, da man dann auch ordentliche "Hausaufgaben" aufgeben kann. Ich nehme noch alle zwei Wochen eine Stunde, und ich habe nie so konstruktiv gearbeitet. Mag aber auch an meiner Arbeitseinstellung liegen, schliesslich will ich ja ein richtiger Bassist werden, der auch die Basics beherrscht...
Etwas überspitzt ausgedrückt: wer mit Dream Theater anfängt, wird's kaum zu einem anständigen, brauchbaren Bassisten bringen.
Als Denkanstoss.
FH
Spielst du Kontrabassfingersatz? Haben dir die Übungen geholfen? Oder sind die meisten Übungen ziemlich nutzlos und demotivierend? Ok dein "Gitarren- und Basslehrer" wird vielleicht mehr Ahnung haben als unser Kollquium an der Hochschule, aber ich bin mir sicher das das Buch Müll ist.
Ich finde es übrigens gesagt sehr vorschnell und verwerflich, mich zu bezichtigen das Buch nicht zu kennen nur weil ich eine andere Meinung habe als ihr.
ich habe das Buch lange besessen und viel damit gearbeitet
Spielst du Kontrabassfingersatz? Haben dir die Übungen geholfen? Oder sind die meisten Übungen ziemlich nutzlos und demotivierend?
Ok dein "Gitarren- und Basslehrer" wird vielleicht mehr Ahnung haben als unser Kollquium an der Hochschule, aber ich bin mir sicher das das Buch Müll ist.
Ich muss sagen ich kann nicht nachvollziehen warum du das Buch gut findest. Hast du denn schonmal einen Vergleich mit anderen LEhrbüchern gezogen?Und weiter oben:
Ich habe dich nicht bezichtigt, das Buch überhaupt nicht zu kennen, sondern hatte aufgrund deines zunächst unbegründeten Urteils und den durchweg positiven Erfahrungen in meinem Bekannten- und Freundeskreis den Eindruck, dass du das Buch allenfalls mal im Laden durchgeblättert hast. Und wenn du es für unbrauchbar hälst, warum hast du dann - wie du schreibst - viel damit gearbeitet anstatt es wegzuwerfen?
Ja, in den tiefen Lagen spiele ich Kontrabassfingersatz. Das kommt mir sehr entgegen, da ich nicht gerade Pranken habe. Allerdings hat sich meine Grenze zwischen Kontrabass- und Gitarrenfingersatz mit der Zeit langsam in Richtung der tiefen Lagen verschoben. Und nein, ich finde die meisten Übungen nicht nutzlos und demotivierend.
Sowohl mein Basslehrer als auch der genannte Freund (G&B-Lehrer, aber nicht meiner) haben ein Musikstudium (E-Bass) erfolgreich abgeschlossen und unterrichten seit Jahren. Dein Kolloquium mag das Buch für untauglich halten und für angehende Musikstudenten mögen sie auch recht haben (das kann ich nicht beurteilen), aber für Hobby- und Freizeitbasser wie mich und viele andere ist das Buch nach meiner Erfahrung alles andere als Müll. Die Tatsache, dass mein Lehrer mir in den ersten Unterrichtsstunden keine falsche Technik attestiert hatte (kleinere Verbesserungsvorschläge kamen natürlich schon), bestärkt mich in dem Urteil nur.
Hast du denn schonmal einen Vergleich mit anderen LEhrbüchern gezogen?
... es gibt viele Gründe die objektiv gesehen gegen "Rock Bass" sprechen.
Ich muss sagen ich kann nicht nachvollziehen warum du das Buch gut findest.
Ok ich sag es dir: Es ist didaktisch schlecht aufgebaut und unzeitgemäß. Das E- Bassen mit dem Kontrabassfingersatz und dem Lagensystem zu erlernen ist unzeitgemäß und einschränkend, viele moderne Sachen sind so nicht möglich. Anstatt erst im 10. Kapitel in den hohen Lagen spielen zu können lernen meine Schüler gleich von Anfang an das Griffbrett durchzurastern, sie lernen notwendiges Tonmaterial und die Harmonischen Zusammenhänge. Beides wird in dem Buch "RockBass" nur sehr unzureichend dargestellt, die Übersicht über das Griffbrett findet gar nicht statt. Die Beispiele sind unzureichend. Sie decken keine Stilistik zufriedenstellend ab und sind oft nur Lückenfüller. Gerade die Beispiele zum Thema "Blues und Jazz" sind haarsträubend, viel zu kurz, nicht erklärt, man lernt im ganzen Buch nicht wie man Walking Bass spielt, welchen Zweck das hat etc. obwohl es ein oder zwei (lahme und uninspirierte) Beispiele gibt. Generell sind die Übungen an den Haaren herbeigezogen, es wird weder Eigenständiges Lerenen geschult, noch werden essentielle moderne Inhalte vermittelt. Eine reine Zeit- und Geldverschwendung.Ich kenne / habe zwar auch noch andere Bücher, die beschäftigen sich aber mit speziellen Themen, z.B. "Blues Bass" von Jack Bruce oder "Garantiert Walking Bass lernen" von Eddi Andreas. Nachdem ich beschlossen hatte, Bass zu lernen, habe ich mir verschiedene Bücher angeschaut und mich für "Rock Bass" entschieden. Ich weiß allerdings nicht mehr, welche die anderen Bücher waren, das ist schon zu lange her, und nachdem ich "Rock Bass" gekauft hatte und damit auch gut zurecht kam, war das Thema Anfängerlehrbuch für mich sowieso erledigt.
Ich will und kann nicht ausschließen, dass es bessere Anfängerbücher gibt, da ich nicht mit anderen Anfängerbüchern gearbeitet habe. Aber ich denke auch, dass alleine dadurch, dass es besseres gibt, das Buch nicht schlechter wird.
Aber was mich jetzt mal interessieren würde:
Steht in dem Buch irgendwo was falsches drin? Du hast geschrieben
Du bist aber nicht ein einziges mal konkret geworden. Vielleicht erklärst du uns Unwissenden mal, was genau an diesem Buch jetzt so schlecht ist, dass man es wegwerfen sollte.
Und ich kann nicht nachvollziehen, was an dem Buch so schlecht ist. Und damit scheine ich hier nicht alleine zu stehen.
Ok ich sag es dir: Es ist didaktisch schlecht aufgebaut und unzeitgemäß. Bla Bla
Das trifft auf das von dir empfohlene "Easy Rock Bass" fast alles genauso zu. Und ein didaktischer Aufbau ist in der Bass Bible gar nicht vorhanden (in dem Fall aber auch nicht Ziel des Buches).