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Mach jetzt gerade Lernpause, da kann ich ein wenig erzählen.
Wir sind erstmal recht früh von Bremen nach Amsterdam los und gut durchgekommen (vor allem zurück in Rekordzeit für das Wetter ) - waren dann so gegen 16 Uhr da und da saß schon 'ne riesige Menschentraube. Das war so der Moment, bei dem ich mir etwas an den Kopf packen musste (Verhältnis im Publikum war dann vorne aber so 1/2 Teens und 1/2 Musikliebhaber, das war ganz erträglich)..
Gut, Vorband war Lisa Lois aus dem holländischen DSDS-Pendant - war weniger schlimm als erwartet, nur halt gänzlich uninteressant. Dann ging's um ziemlich genau 9 Uhr los und der Meister betrat inklusive Band die Bühne - mit Heartbreak Warfare als Opener. Absolut fehlerfrei und guter Dinge performt, aber schockte mich persönlich noch nicht ganz so. Mich beschlich ein wenig die Sorge, dass "Battle Studies World Tour" wirklich "Battle Studies" bedeutet. Das Album find ich zwar gut, aber wesentlich schwächer als alle 3 Vorgänger.
Das wurde mir dann allerdings direkt abgenommen - der Rest des Konzerts glich einer reinen Jamsession und im Grunde jagte ein Hammer den nächsten. Direkt nach HWF gings weiter mit Vultures, Belief, I don't trust myself (with loving you) und Perfectly Lonely, alle mit echt fetten Soli und gestreckt bis zum geht nicht mehr. Im Anschluss gab's eine nette Ansage warum er bisher so selten in Europa war und dass das jetzt wohl doch mal nachgeholt wird (endlich) & dann gab's als einzigen Track von Room for Squares Why Georgia. Muss leider gestehen die meiste Zeit wie in Trance gewesen zu sein, aber ich kann mich an keine langweilige Sekunde des Konzerts erinnern, hab wirklich noch nie was besseres gehört.
Aus dem Kopf und bis auf die Zugabe ungeordnet ein paar weitere Teile des Sets: Half of my heart (absolutes Highlight dank dem Publikum & der Ansage mittendrin - verweise auf YouTube ), Bigger than my body (als einziger Track von Heavier Things), Waiting on the world to change, Crossroads, Gravity und in der Zugabe Free Fallin', Who Says so wie Friends, Lovers or Nothing
Gecovert oder zumindest eingeworfen hat er sonst noch Brown Sugar, Sex Machine (megawitzig) und Dreams to remember.
Bombe. Bin immernoch begeistert und innerlich am Strahlen ;-)
Kommt jetzt alles etwas konzeptlos hier.. das macht die Klausurenphase.
Wir sind erstmal recht früh von Bremen nach Amsterdam los und gut durchgekommen (vor allem zurück in Rekordzeit für das Wetter ) - waren dann so gegen 16 Uhr da und da saß schon 'ne riesige Menschentraube. Das war so der Moment, bei dem ich mir etwas an den Kopf packen musste (Verhältnis im Publikum war dann vorne aber so 1/2 Teens und 1/2 Musikliebhaber, das war ganz erträglich)..
Gut, Vorband war Lisa Lois aus dem holländischen DSDS-Pendant - war weniger schlimm als erwartet, nur halt gänzlich uninteressant. Dann ging's um ziemlich genau 9 Uhr los und der Meister betrat inklusive Band die Bühne - mit Heartbreak Warfare als Opener. Absolut fehlerfrei und guter Dinge performt, aber schockte mich persönlich noch nicht ganz so. Mich beschlich ein wenig die Sorge, dass "Battle Studies World Tour" wirklich "Battle Studies" bedeutet. Das Album find ich zwar gut, aber wesentlich schwächer als alle 3 Vorgänger.
Das wurde mir dann allerdings direkt abgenommen - der Rest des Konzerts glich einer reinen Jamsession und im Grunde jagte ein Hammer den nächsten. Direkt nach HWF gings weiter mit Vultures, Belief, I don't trust myself (with loving you) und Perfectly Lonely, alle mit echt fetten Soli und gestreckt bis zum geht nicht mehr. Im Anschluss gab's eine nette Ansage warum er bisher so selten in Europa war und dass das jetzt wohl doch mal nachgeholt wird (endlich) & dann gab's als einzigen Track von Room for Squares Why Georgia. Muss leider gestehen die meiste Zeit wie in Trance gewesen zu sein, aber ich kann mich an keine langweilige Sekunde des Konzerts erinnern, hab wirklich noch nie was besseres gehört.
Aus dem Kopf und bis auf die Zugabe ungeordnet ein paar weitere Teile des Sets: Half of my heart (absolutes Highlight dank dem Publikum & der Ansage mittendrin - verweise auf YouTube ), Bigger than my body (als einziger Track von Heavier Things), Waiting on the world to change, Crossroads, Gravity und in der Zugabe Free Fallin', Who Says so wie Friends, Lovers or Nothing
Gecovert oder zumindest eingeworfen hat er sonst noch Brown Sugar, Sex Machine (megawitzig) und Dreams to remember.
Bombe. Bin immernoch begeistert und innerlich am Strahlen ;-)
Kommt jetzt alles etwas konzeptlos hier.. das macht die Klausurenphase.