Joe Bonamassa (User-Diskussion)

  • Ersteller AltonaTunes
  • Erstellt am
JB 2014
Düsseldorf Block C 74,60€
Geiles Konzert gewesen. :) Preis angemessen für die Live Qualität.

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JB 2017
Düsseldorf
Block C (vordere Mitte) = 101€ :igitt:


Bonamassa und/oder sein Management hat sie nicht mehr alle. :bad:
 
Die lassen den Preis gleich und gehen von 11% Jahresinflation aus.
 
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Was impliziert die Fragestellung?
Bluesmusiker oder Popstar.

Welchen Aufwand verschlingt die Tour von Bonamassa, welcher die von Trout? Welchen Einfluss hat der Künstler selbst, was läuft über die Veranstalter?

Solange die Karten in dem Preisgefüge Absatz finden, ändert sich doch nichts.
 
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Die Frage impliziert nichts, ihr wohnt die Antwort quasi inne....

Tut mir leid. Vielleicht bin ich ja ein Ewig - gestriger.

Wir sind im Blues - Thread und da ist die Frage nach dem Aufwand für eine Tournee schon ein Indiz dafür, dass JB tatsächlich eher dem Genre "Pop - Star" zuzuordnen ist. Was ja an sich nicht schlechtres sein muss, wenn man nicht ständig so tun würde, als liebe man den "deep down dirty Blues".....

Und um es auf den Punkt zu bringen: ich halte diese Preise schlicht für eine Unverschämtheit und werde nie begreifen, wie es Menschen geben kann, die dafür bis zu 150 € bezahlen.

Als ich das letzte Mal Walter Trout gesehen habe - vor seiner Krankheit - habe ich für ein dreistsündiges Konzert 20 € bezahlt.

Irgendwie glaube ich, dem Joe sind seine Relationen ein wenig verrutscht.
 
Da kannst Du aber dann genauso fragen, ob es gerechtfertigt ist, ein Album mit 35 min Spielzeit genauso teuer zu verkaufen als eines mit knapp 79 min.
 
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Rabulistik ist spitzfindige Wortklauberei.
Die wirft er mir vor, wenn ich mehr oder weniger genau die Frage wiederhole, die er selber gestellt hat.
 
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Ihr könnt mich ruhig direkt ansprechen. Ich bin noch da..... .

Du schriebst: "Nein. Wir sind im Joe Bonamassa - Thread."

Wo versteckt sich da die Frage, die Du wiederholt hast?

Ach so: "Schreien" ist irgendwie auch anders.
 
Meine Position ist: Bevor man den Künstler selber irgendwas unterstellt, muss man erstmal genau prüfen, was den Preis so treibt.

1993 habe ich auf einem Open-Air drei Künstler/Bands gesehen: dada, eine aus Kalifornien stammendes Trio, was ca. 1 h spielen durfte, dann The Hooters mit ca. 90 min Spielzeit, schließlich Sting mit ca. 150 min. Kostete 40 DM.
1994 wollte ich Nirvana in der Live Music Hall in Hannover schauen, kostete 45 DM. Kurtchen fand eine Schrotflinte, das Konzert fand nicht statt. Karte umgetauscht in Pantera, gleicher Ort, Vorgruppen downset und The Almighty
40 DM. Und Pantera hatte mit Far Beyond Driven die Billboard Charts angeführt und war auf dem eigenen Zenit.

Um mal die Kurve zum Blues zu kriegen: 2013 und 2014 schaute ich mir jeweils im Oktober den britischen Blueser Aynsley Lister an (wir haben beide eine Gitarre aus der gleichen österreichischen Meisterhand), in Münster kostete die Karte 15 EUR, in Bensheim 20 EUR. Keine Vorband. Je kleines Clubkonzert. Auf der Bühne: er und 3 Mitmusiker, ob der Mixer die PA eigen ist, kann ich nicht sagen. Merch machte er in Bensheim selbst, in MS ließ er es machen.

Ein JB hat nicht nur einen Manager, der auch Kohle scheffeln will, dann kosten die großen Hallen Asche, das treibt alles hoch.
 
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Von meiner Seite aus ein "herzlichen Dank" ;-) für den Hinweis auf die Trout Tour!
 
...ähm... nein.
 
Wollen wir statt dieses Blödsinns nicht lieber wieder BTT:
Geht denn bei diesen Preisen jemand von Euch zu unserem guten alten Sepp?
 

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