Plektomanic
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Cooler Backing track
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Ja Janis ist ein anderer Fall, die hat gespritzt. Aber bei Jimi, ne, da wurde sowas nie festgestellt. Die Hand ins Feuer legen würde ich bei Jimi auch nicht, aber glaube wirklich das es in dem Fall nicht sein Heroin war. Aber wie gesagt, man weiß es nicht.wurde dann mit einigen Einstichwunden von Nadeln und Heroin im Körper tot aufgefunden ...
Das groovt.Cooler Backing track
Ja bei mir auch...wenn ich das Band of Gypsys Live Album höre geht die sonne auf
Am Wichtigsten ist seine Musik , echt ..
Ihr habt sicher recht, das wichtigste und entscheidende ist seine geniale Mucke. Aber trotzdem, sind auch die anderen Dinge in Jimis Leben interessant. Ich finde aber schon, das man Jimis Musik besser versteht, wenn man sich auch mit dem Menschen Jimi Hendrix abseits der Musik beschäftigt.alles andere zählt für mich nicht
Das mit Sicherheit.die für uns geile Musik hören
Also ich benutzte Standardmäßig die drei Federn. Mein Tremolo ist auch mehr anliegend. Aber ein wenig weg vom Korpus. Schwebend mochte ich nie. Als Saiten benutze ich nen stinknormalen Ernie Ball 0.10-0.46 Satz.Wie ist euer Setup und wisst ihr evtl mehr über Jimis Setup? Dünne Saiten wissen wir ja, aber Saitenhöhe, etc.??
Ja stimmt, er hatte 5 Federn.Jetzt lese ich, dass Jimi auch 5 Federn nutzte.
Auch bei den Federn gibt es Unterschiede (wer hätte das gedacht-)) Ich benutze Federn von Raw Vintage. Die sind etwas weicher und da vibriert es sich mit 5 Federn noch angenehm weich. Genau richtig!
Wundert mich nicht , weil bei den Bending orgien braucht man auf jeden Fall mehr gegenzug (mehr federn , btw stärkere)Bei Jimi sah es so aus.
Ja würde ich auch behaupten , zumal ihm nie eine Saite gerissen ist , jedenfalls kenne ich unzählige live aufnahmen und da gibt es solche zwischenfälle nicht , bei DER mechanischen Strapazierung ? Das macht auch keine 0.08 er banjo saite mit ..Jedenfalls ist die Behauptung mit ner Banjo Saite für mich blanker Mythos.
Stimmt schon, gerade auf der 1970 Cry of Love Tour, die ja relativ gut dokumentiert ist, hatte er ziemlich mit Verstimmten Strats zu kämpfen.Wenn aber 5 Federn das Verstimmen beim Unisono-Bend verhindern, frage ich mich warum er oft solche Stimmprobleme hatte.
Würde mir nie ne 77er oder 78er usw. für diese Preise gebraucht kaufen. Das waren meist richtige Gurken mMn. Erst in den 90er wurden die Strats mMn wieder zu dem was sie heute meist sind.
Vielleicht, aber bei Leon wäre ich immer Vorsichtig. Klar wird schon ne originale 64er sein, kann man ja anhand der Seriennummer leicht feststellen. Gab aber bestimmt mehr 64er Sunburst Strats damals, also muss das nicht unbedingt dann eine Authentische Hendrix Strat sein. Gibt es da ein Zertifikat oder irgend nen Beweis. Mit dem Preis ist er auch runter, sehe ich gerade, wahrscheinlich weil sie keiner möchte, da Leon$ Ruf ja nicht gerade für seriöses eigentlich bürgt.Gekauft in Hamburg, 1967.
Sicher gab es in jeder Dekade bei Fender, schlechtere und gute Strats. Aber unbestritten ist, das die Qualität in der CBS Phase, vorallem ab 1972/73 zurückging. Hab ein paar wenige angespielt, und besonders gut waren die nicht. Ne 1977er und ne 1979er waren da mit dabei. Vielleicht hast Du bei der 76er (guter Jahrgang, mein Geburtsjahr) Glück gehabt und ne gute erwischt. Aber die Preise sind trotzdem nicht gerechtfertigt mMn.Wie dem auch sei, ich habe auch eine Menge Pre CBS Strats getestet und da waren auch krasse "Gurken" dabe