Jimi Hendrix User-Thread

sondern er starb an einem selbst herbeigeführtem Unfall mit Drogen,
Erstmal, sehr gute Erklärung. :great: Wie immer toll ausgeführt und nachvollziehbar geschrieben. Die Unfall Theorie, ist auch meine Sicht der Dinge.
Grüße
 
Dr. Soulagent : Sehr ausführlich erklärt , ich wollte mit meinem Posting , nicht irgendwelche falschen fakten verbreiten , sondern lediglich aus eigener erfahrung berichten wie krass schon eine halbe schlaftablette auf das menschliche nervensystem wirkt .
Mir war schon klar dass Jimi an einem Medikamentenkomplex , also der zusammenwirkung verschiedener subsanzen und der dadurch hervorgerufenen körperlichen fehlfunktion verstorben ist .

Ist doch in Ordnung darüber zu spekulieren, wenn es diese Theorien gibt. Von daher hast du nichts falsch gemacht.
Ich hatte es auch so verstanden, dass du es selber kritisch siehst.

Das Medikament an dem Jimi starb heißt Vesparax.
Ein Teufelszeug, das nicht bloß einen einzelnen Wirkstoff beinhaltet, sondern die direkt drei, von
denen zwei potentiell gefährlich sind.
Es ist extrem sedierend, macht schnell abhängig.
Das Mittel war zum Zeitpunkt von Jimis Tod eigentlich schon veraltet, wurde aber auch danach
noch bis weit in die 80er Jahre bei Angst- und Schlafstörungen verwendet.
Mittlerweile ist es glücklicherweise vom Markt verschwunden und auch in Europa gar nicht
mehr zugelassen.

Vesparax.jpg



Die meisten moderneren Beruhigungsmittel sind in den einzelnen Tabletten so portioniert, dass
man nicht direkt stirbt, wenn man leichtsinnigerweise ein paar zuviel nimmt.
Vermutlich war Jimi deshalb recht arglos bei der Einnahme und
hatte nicht mit so einem Hammerzeug gerechnet.
Ich frage mich auch, warum die Dannemann solch ein Zeug überhaupt bei sich hatte hatte.
Für mich persönlich grenzt das schon an fahrlässige Tötung.
 
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Ich frage mich auch, warum die Dannemann solch ein Zeug überhaupt bei sich hatte hatte.
Für mich persönlich grenzt das schon an fahrlässige Tötung.
Naja, fahrlässige Tötung würde ich nicht direkt sagen. Denke sie hatte es bei sich, weil sie es selbst nahm, aber wahrscheinlich in geringer Dosis dann. Jimi hatte ja mehr Tabletten als man nehmen sollte, intus. Dazu der Rotwein. Ne tödliche Mischung dann. Denke schon, das Jimi irgendwie so dachte, ich bin Hendrix, was kann mir passieren? Vielleicht hätte man ihm noch helfen können, wenn man es gleich bemerkt hätte, sprich Magen auspumpen. Aber Dannemann unterschätze die Situation wahrscheinlich und reagierte zu spät. Klar, das ist schon irgendwie fahrlässig, aber trotzdem sollte man ihr nicht die alleinige Schuld zuweisen. Deshalb hat sie sich auch umgebracht in den 90er. Für mich einfach ein tragischer Unfall, ausgelöst mit fahrlässiger Einnahme von Tabletten. Mich wundert es ja bis Heute, das Jimi überhaupt bei der (mit) Dannemann war, dachte, seine Flamme war damals das dänische Model und Schauspielerin Kirsten Nefer. Soviel ich nachlesen konnte, war die Dannemann nicht Jimis Freundin, sondern eine (Seelen) Vertraute, mit der er gerne über Kunst usw. reden konnte. Sicher hatten die auch bestimmt mal was miteinander. Aber das einzige was ich der Dannemann im Nachhinein wirklich vorwerfe, das sie immer behauptete, Jimi wollte sie heiraten oder so. Never.
 
Es ist extrem sedierend, macht schnell abhängig.

Dazu kommt , dass die menschen damals in vielen lebensbereichen nicht allzu Kritisch waren , sowas wie Vesparax hat man bestimmt nicht gross in frage gestellt btw. die nebenwirkungen realisiert .

Das Mittel war zum Zeitpunkt von Jimis Tod eigentlich schon veraltet, wurde aber auch danach
noch bis weit in die 80er Jahre bei Angst- und Schlafstörungen verwendet.
Das Krasse ist , dass die Pharmakonzerne oft bescheid wussten und man die "kuh" noch weiter melken wollte ..

Ich frage mich auch, warum die Dannemann solch ein Zeug überhaupt bei sich hatte hatte.
Für mich persönlich grenzt das schon an fahrlässige Tötung.
Da kann man ihr halt keine schuld geben , weil damals allgemein viel gedankenloser mit solchen mitteln umgegangen wurde ..

In dem zusammenhang (glaube ich hatte es schon mal erwähnt ) ,ich hab mitte /ende 80er (weiss nicht mehr genau wann , im Sommer in Deidesheim/weinstrasse) mal für frau dannemann gekocht .
Ein Kollege hat etwas aufgeregt gemeint dass das die letzte freundin von Jimi Hendrix war ..Ich kannte damals von Jimi eigentlich noch gar nichts und hab gar nicht mal gewusst dass es sowas wie eine "Blues Gitarren Explosion" gab :rofl:...
 
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dass die Pharmakonzerne oft bescheid wussten und man die "kuh" noch weiter melken wollte ..
Ich denke, das es heute noch ähnlich ist. Wer weiß schon, was es heute an Medikamenten gibt, die wissentlich (Pharma) gefährlich sind, und welche Langzeitfolgen die dann haben?
Ist zwar jetzt ein anderer Fall, aber was wer den in den 60er, mit dem Contergan Skandal? Erst als sich dann die Fälle häuften, konnten sie nicht mehr aus. Vorher wurde es auch verschwiegen. Obwohl sie anscheinend schon wussten, ob der Nebenwirkungen. Früher wie heute, da wurde Rücksichtslos mMn, des Profit wegen gehandelt.
 

Irgendwie "Hendriesk" find ich
George Lynch ..kennt man zwar , hab ich jedoch nie so intensiv gehört ..find das solo aber grad nicht schlecht
 
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Irgendwie "Hendriesk" find ich
Ja ein wenig sicher. Gefällt mir schon sein Spiel hier. Der Sound erinnert mich auch ein wenig an Jimis Flying V Sound beim Isle of Wight. Im Hintergrund sieht man ja ein, zwei ältere Marshall Tops. Ob es 100er Super Leads sind, kann ich jetzt nicht erkennen. Möglich.
 
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Mir ist nat. sofort die Gibson aufgefallen ..eine Les Paul Junior mit double cutaway in TV yellow ..Original incl. original P90 ...dazu die alten Plexi´s ..Wahnsinn ..
 
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Ich denke, das es heute noch ähnlich ist. Wer weiß
schon, was es heute an Medikamenten gibt, die wissentlich (Pharma) gefährlich sind, und welche Langzeitfolgen die dann haben?

Im Gegensatz zu früher hat sich die Lage deutlich verbessert. Die staatlichen Auflagen für die Zulassung eines neuen Medikaments sind
mittlerweile sehr hoch. Ein Medi wie Vesparax bekäme heute auf keinen Fall mehr eine Zulassung, genauso wie Contergan.
Wenn eine Pharmafirma heute ein neues Mittel auf den Markt bringen möchte, dann muss es seine Wirksamkeit, seine Unbedenklichkeit
und seinen Vorteil gegenüber bereits erhältlichen Präparaten unter Beweis stellen.
Das Problem bei Medikamentenmissbrauch sind eher einige Ärzte, die z.B. Beruhigungsmittel blind verschreiben ohne auf ihre Patienten zu achten.

Die Barbiturate, die Hendrix umbrachten, sind heute nur noch mit Betäubungsmittel-Rezept erhältlich und auch nur für
Patienten die unter epileptischen Anfällen leiden, wie sie eben diesen vorbeugen können.
Als Schlaf- und Beruhigungsmittel haben Barbiturate heute keine Zulassung mehr.
Entweder hat Dannemann ihrem Arzt etwas vorgelogen um daran zu kommen oder sie hat es sich auf dem Schwarzmarkt besorgt.

Neben Vesparax konsumierte Hendrix auch gelegentlich das bekanntere Barbiturat namens Mandrax.
Das Mittel ist mittlerweile auch von Markt genommen worden, wird aber kurioserweise in illegalen
Drogenküchen immer noch hergestellt, weil es in diesen Kreisen eine gewisse Popularität besitzt.


In dem zusammenhang (glaube ich hatte es schon mal erwähnt ) ,ich hab mitte /ende 80er (weiss nicht mehr genau wann , im Sommer in Deidesheim/weinstrasse) mal für frau dannemann gekocht .
Ein Kollege hat etwas aufgeregt gemeint dass das die letzte freundin von Jimi Hendrix war ..Ich kannte damals von Jimi eigentlich noch gar nichts und hab gar nicht mal gewusst dass es sowas wie eine "Blues Gitarren Explosion" gab :rofl:...

Dannemann wäre heute der klassische C-Promi. Eine Eiskunstläuferin aus reichem Elternhaus in Düsseldorf, die eigentlich
nichts besonderes kann, trotzdem immer mit echten Promis abgehangen hat.
Umgebracht hat sie sich, nachdem sie einen Prozess gegen Hendrix' Ex-Freundin Kate Etchingham verloren hat.
 
Mandrax und Vesparax waren in den 70er Jahren Standard-Konsum, bevorzugt in Kombination mit Alk.
Meist als Ersatz wenn Opiate knapp waren... da hat sich niemand mit 'Risiken' auseinandergesetzt.
5-10 Vesparax war gängige Dosierung, insofern ist der Fall Hendrix zwar tragisch, aber keineswegs aussergewöhnlich.
 
Das stimmt. Hendrix hatte das ja wahrscheinlich auch schon öfter gemacht und es war nicht unüblich
in diesen Kreisen.
The Who Drummer Keith Moon bekam das damals neue Medikament Distraneurin von seinem Arzt gegen seinen Alkoholismus verschrieben.
Ein starkes Medikament, das den Suchtdruck eins entzügigen Alkoholikers verringert und gleichzeitig Krampfanfälle verhindert, dabei einen rauschähnlichen Zustand des Körpers hervorruft.
Das Problem war nur, dass Moon, wie Hendrix, komplett verantwortungslos damit umging.
In seiner Todesnacht 1978 hatte Moon zig (!) Distraneurin-Tabletten genommen, zusätzlich Kokain konsumiert und auch noch Alkohol getrunken.
Durch Erfahrungen wie diese wird dieses Medi schon lange nur noch stationär in Kliniken benutzt und nicht mehr den Patienten nach Hause mitgegeben.

Hendrix und Moon sind solche Fälle bei denen man auch nicht die Pharmaindustrie beschuldigen kann.
Wer so verantwortungslos damit umgeht und wie Hendrix besoffen acht Vesparax schluckt, braucht sich nicht wundern, wenn es böse ausgeht.
Die ersten Barbiturate kamen anno 1900 auf den Markt, da war man froh, dass man überhaupt irgendetwas hatte,
um jemanden zu sedieren. In den 70er Jahren begannen ja gerade die Benzodiazepine die Barbiturate abzulösen.
Hätte Hendrix acht Valium 5 genommen, hätte er wahrscheinlich überlebt.
 
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Es waren schon krasse Zeiten.

hatte selber die Erfahrung in den Anfang 70gern machen müssen. Durch wenig oder fast kein Schlaf ging es irgendwann mit der regulären Arbeit nicht weiter und kam durch nen Zufall auf das noch frei verkäufliche Mittel AN1(bitte markieren), war eigentlich für andere Dinge gedacht. Hat sich schnell rumgesprochen dass es das Wachhaltemittel wäre. Tja wäre........ ich landete bei ca 30St. am Tag und bin nur duch die Hilfe meiner Eltern da wieder gut rausgekommen. Wurde meines Wissens dann irgendwann Rezept-pflichtig.

Deswegen, egal elche Drogen, ob nun Alk, Gras, Chemie oder Anderes, es macht "Dich" kaputt.

Guter Rat, nicht immer klappt es mit dem - mal probieren.
 
sind heute nur noch mit Betäubungsmittel-Rezept erhältlich und auch nur für
Patienten die unter epileptischen Anfällen leiden, wie sie eben diesen vorbeugen können.
Jedenfalls gut, das es heute strengere Bestimmungen gibt. Und wenn man sowas oder ähnlich einnimmt, dann meist nur unter ärztlicher Aufsicht. Glaube aber trotzdem das immer noch seitens der Pharma mehr oder weniger getrickst wird, und dann Sachen raus gehauen werden, die eventl. Langzeit Folgen haben. Wo Menschen Geld wittern, oder Profitgier da ist, wird doch keine Rücksicht genommen. Das war schon immer so, und wird auch so bleiben. Aber da hast Du schon auch recht, sicher nicht mehr in der Zahl wie früher und mit strengeren Auflagen. Was natürlich im gesamten gut so ist.
Grüße
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
insofern ist der Fall Hendrix zwar tragisch, aber keineswegs aussergewöhnlich.
Sehe ich auch so ähnlich, tragischer Unfall. Aber sicher nicht der einzige in der Form. Da es halt Jimi war, mit hoher Aufmerksamkeit. Klar die Leute früher wussten es nicht besser, oder waren halt fahrlässig und haben das vielleicht mehr unterschätzt. Heute würde das eventl. anders ablaufen. Anderseits gibt es doch in der Musiker Branche auch heute noch viele Beispiele mit oder wegen Medikamenten Missbrauchs.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
30St. am Tag und bin nur duch die Hilfe meiner Eltern da wieder gut rausgekommen.
Gut für Dich das Du da raus gekommen bist. Hattest wahrscheinlich auch ein wenig Glück. Andere eben nicht.
Aber klar wie ich schrieb, wussten es die Leute auch nicht so damals, wie heutige Generationen. Oder haben sich einfach gesagt, ich bin doch Jung was kann mir schon passieren.
Aber Drogen oder Aufputschmittel gab es schon immer, in den 30er, 40er war z.B. Pervitin in "Mode". Das gab es, so die Erzählungen, jederzeit überall zu kaufen. Also man ist so leicht darangekommen, wie heute an Bier, Schnaps, oder Zigaretten. Die Leute schmissen sich das damals teilweise ein, wie Smarties. Daher ist es gut das es eine Rezeptpflicht gibt.
 
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Weiß jetzt nicht ob das Video zu sehen ist und ob man das von der Seite posten kann. Aber Watchtower in der besten Live Version ever.
 
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Isle Of Wight halt ;) :great:
 
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Es waren schon krasse Zeiten.

hatte selber die Erfahrung in den Anfang 70gern machen müssen. Durch wenig oder fast kein Schlaf ging es irgendwann mit der regulären Arbeit nicht weiter und kam durch nen Zufall auf das noch frei verkäufliche Mittel AN1(bitte markieren), war eigentlich für andere Dinge gedacht. Hat sich schnell rumgesprochen dass es das Wachhaltemittel wäre. Tja wäre........ ich landete bei ca 30St. am Tag und bin nur duch die Hilfe meiner Eltern da wieder gut rausgekommen. Wurde meines Wissens dann irgendwann Rezept-pflichtig.

Damals waren ja Medikamente zum Abnehmen im Prinzip reines Amphetamin.
Preludin oder Pervitin zum Beispiel. Das unterdrückte den Hunger, hatte aber natürlich sehr viele böse Nebenwirkungen.
Eine andere Möglichkeit an "Stoff" zu kommen, war einen frei verkäuflichen Wick-Riechstift (für Erkältungen gedacht)
aufzuschneiden und das darin enthaltene Koservierungsmittel zu schnupfen.
Das war nämlich reinstes Benzedrin, ein Amphetamin, dass u.a. im Zweiten Weltkrieg zum Wachhalten
der britischen Soldaten verwendet wurde.
Bevor jetzt einer zur Apotheke rennt: Das Zeug ist schon seit Jahrzehnten nicht mehr im Wick-Stift drin.

Ich könnte mir vorstellen, dass Hendrix noch einige mehr solcher Tricks kannte. ;)
Richtig heftig finde ich, dass man ihn 1969 am Flughafen in Toronto mit Heroin erwisch hat.
Das ist es echt super übel und ja, man wusste damals schon über die Folgen bescheid.
Juristisch ist ihm nicht viele passiert wegen der Sache und man hat danach nichts mehr über
derartige Drogen von ihm gehört, aber allein die Tatsache, dass er es dabei hatte, ist wirklich
erschreckend.
Mit Heroin hätte er auch einen Atemstillstand herbeiführen können, da es ebenfalls
das zentrale Nervensystem lähmt. Genau deshalb wurde es von Bayer ja als
Medikament gegen Husten entwickelt, vor ca. 120 Jahren.

Immerhin hat die Angelegenheit Hendrix einen Mugshot als andenken beschert:

489711382.jpg
 
das ist jetzt doch ein wenig zu abenteuerlich...
Ziel der Entwicklung war ein Ersatz für Morphin, der nicht abhängig macht, weil grosse Mengen (als Schmerzmittel) während des ersten Weltkriegs gebraucht wurden. Daher stammt auch der Name: übersetzt 'Heldin'.
Hustenpräparate waren/sind Codein-basiert, wie Morphin ebenfalls ein Alkaloid des Schlafmohns.
 
Richtig heftig finde ich, dass man ihn 1969 am Flughafen in Toronto mit Heroin erwisch hat.
Stimmt. Was mich aber auch ein wenig wundert, da Hendrix ja eigentlich nicht so mit Heroin in Verbindung gebracht wird oder wurde. Er selbst sagte damals, es ist nicht seins. Glaube ich auch, da selbst bei seinem Tod kein Heroin in seinem Körper festgestellt wurde. Wenn dann muss er das Dreck Zeug gelegentlich konsumiert haben. Sicher war er kein Heiliger, aber Heroin, weiß nicht, habe da so meine Zweifel. Entweder wurde es ihm seitens der Polizei untergeschoben, oder er bewahrte es für jemand anderes auf. Klar, wissen kann man es nie genau.
 
@chris_76 : da gibts es sehr Komische/krasse story´s ..Janis Joplin hat in einer fernsehsendung , 14 tage vor ihrem tod auf die Frage ob sie heroin konsumiert geantwortet (sinngemäss , genauen wortlaut hab ich nicht zur hand) "warum soll ich mir das Zeug Spritzen , wo ich mich bequem mit Southern Comfort Betrinken kann ?"
und wurde dann mit einigen Einstichwunden von Nadeln und Heroin im Körper tot aufgefunden ...


Wäre übrigens bestimmt Wahnsinnig Klasse gewesen Hendrix Gitarre und Joplin Gesang , haben die nie was zusammen gemacht ?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Immerhin hat die Angelegenheit Hendrix einen Mugshot als andenken beschert:

489711382.jpg
Immerhin sieht er auf seinem Mugshot WEITAUS nicht so kaputt wie viele andere stars aus :great:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Sehr miese soundqualität , ich sag´s gleich ..Gitarre hört man nur dumpf irgendwie aber das Video hatten wir noch nicht hier

"Please give us two minutes to Tune our instruments"..:D..War damals so , da gabs keine Leute für alles ..

Nette Story , mit 14 jahren schon 500 Bucks pro woche als Elektriker ..respekt ..

Sowas erlebt zu haben ....Klasse
 
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