Jimi Hendrix User-Thread

Ist nicht bös gemeint, aber ich bitte auch nochmal wie @peter55 darum, dass du etwas weniger Bilder in deine Posts integrierst. Das macht den Browser einfach so viel langsamer und die Seite braucht länger zum Aufbau. Ich würde ganz gerne flüssig und ohne Ruckeln durchs Internet surfen :p Mal abgesehen von den vielen bunten Farben.
@Dimas : Ich hab das Proberaumstück schon beim ersten Posten angeghört und "geliked";),deine Gitarre ist schon ziemlich gut .:great:
@kahabe : Deine Posts sind durchaus Unterhaltsam , aber bitte nicht immer so viele Bilder , schliesse mich da auch an :)

Ich kann euch da schon verstehen,aber an den Bildchen kann es nicht nur liegen,es hängt auch davon ab,wieviele Video-Player auf einer Seite eingebettet sind. Bei mir läuft der Aufbau der Seiten gerade heute mal wieder sehr langsam und auch auf YouTube werden heute die Videos oft
nachgeladen,laufen also nicht flüssig. Dann habe ich auch noch festgestellt,dass die Flashplayer der Werbeclips hier im Forum die animierten
Smileys zum ruckeln bringen.
Ausserdem können nicht vollkommen entfernte Suchmaschinen und Toolbars im Hintergrund weiter arbeiten und den Browser beeinflussen.
Die müssen dann mit einem Programm wie z.B: Malewarebytes ganz entfernt werden.
Ich kann die Bilder gern weglassen,aber das wird nicht besser werden,glaube ich.

:hat:
 
Ich kann euch da schon verstehen,aber an den Bildchen kann es nicht nur liegen,es hängt auch davon ab,wieviele Video-Player auf einer Seite eingebettet sind. Bei mir läuft der Aufbau der Seiten gerade heute mal wieder sehr langsam und auch auf YouTube werden heute die Videos oft
nachgeladen,laufen also nicht flüssig. Dann habe ich auch noch festgestellt,dass die Flashplayer der Werbeclips hier im Forum die animierten
Smileys zum ruckeln bringen.
Ausserdem können nicht vollkommen entfernte Suchmaschinen und Toolbars im Hintergrund weiter arbeiten und den Browser beeinflussen.
Die müssen dann mit einem Programm wie z.B: Malewarebytes ganz entfernt werden.
Ich kann die Bilder gern weglassen,aber das wird nicht besser werden,glaube ich.

:hat:
Mein Browser ist absolut sauber gehalten, keine Toolbars oder Suchmaschinen und ich habe auch Adblocker laufen, also hab ich mit der Werbung schonmal nichts zu tun. Jede Grafikdatei verlängert den Seitenaufbau unnötig.
 
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Buddy Miles - Them Changes , Irgendwie mag ich diesen 70er jahre Soul
 
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Ich finde.wir sollten das damalige musikalische Umfeld näher dokumentieren,und zwar bezogen auf Sudio-Produktionen vor,während und nach dem Erscheinen des ersten Albums "Are You Experienced".

Elvis, Dylan, Beatles, Beach Boys, Stones, Kinks, Yardbirds, Animals, Chuck Berry, James Brown, Eddie Cochran, John McLaughlin, Steve Cropper, frühe San Francisco- Psychedelica... und natürlich der allmächtige schwarze Blues: Muddy Waters, Elmore James, Albert King, Robert Johnson, etc. :gruebel:

Alex
 
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Elvis, Dylan, Beatles, Beach Boys, Stones, Kinks, Yardbirds, Animals, Chuck Berry, Eddie Cochran, John McLaughlin, Steve Cropper, frühe San Francisco- Psychedelica... und natürlich der allmächtige schwarze Blues: Muddy Waters, Elmore James, Albert King, Robert Johnson, etc. :gruebel:

Da fehlen auch noch welche,aber das Problem ist ja doch,wie kann jeder hier im Forum in die Alben reinhören und sie mit den Hendrix-Alben vergleichen ? :confused: Ich glaube,das wird dann doch nicht funktionieren. War nur so eine Idee.
 
sorry für ot, aber da würde ich gern 1 Gedanken ergänzen ohne eine Diskussion anzustreben:
in Zeiten, in denen Kindern gewohnheitsmässig Ritalin verschrieben und jeder seelische Pubs zum 'burnout' hochstilisiert wird, würde ich auf diese Fachwelt nicht wirklich was geben...
moderne Zeiten sind halt... moderne Zeiten... und ego ist manisch /ot

cheers, Tom

Nein, der Psychose-Cannabis Zusammenhang ist mittlerweile unumstößlich bewiesen.
http://www.mind-and-brain-blog.de/1837/psychoserisiko-steigt-mit-dem-thc-gehalt-von-cannabis/
Auch wenn es uncool klingt:
Die modernen, hochgezüchteten Cannabis-Sorten können bei vulnerablen Menschen (ca. 1% der Bevölkerung)
eine oder mehrere psychotische Episoden auslösen.
Ob man vulnerabel ist, weiß man vorher nicht.

Zum Thema Ritalin/Psychopharmaka:
Wir leben in einer Gesellschaft, in der Rauchen und Alkohol gesellschaftlich akzeptiert sind und Kiffen generell als cool gilt,
aber alles, was der Arzt verschreibt, ist natürlich pures Gift.
Psychisch Erkrankte müssen sich zusätzlich noch als charakterschwache Pillenfresser stigmatisieren lassen.
Ich würde spaßeshalber gerne mal für einen Monat an jede Bierflasche und an jede Schachtel Zigaretten
einen Beipackzettel kleben, wie er für Medikamente üblich ist.
Der wäre so dick wie ein Telefonbuch.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Elvis, Dylan, Beatles, Beach Boys, Stones, Kinks, Yardbirds, Animals, Chuck Berry, James Brown, Eddie Cochran, John McLaughlin, Steve Cropper, frühe San Francisco- Psychedelica... und natürlich der allmächtige schwarze Blues: Muddy Waters, Elmore James, Albert King, Robert Johnson, etc. :gruebel:

Alex

Für mich die definitiven Sixties Sound-Perlen, neben Hendrix:

The Beatles - Revolver
The Beach Boys - Pet Sounds
Bob Dylan - Blonde On Blonde
The Millenium - Begin

und ALLES von Phil Spector.
 
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Zum Thema Ritalin/Psychopharmaka:
Wir leben in einer Gesellschaft, in der Rauchen und Alkohol gesellschaftlich akzeptiert sind und Kiffen generell als cool gilt,
aber alles, was der Arzt verschreibt, ist natürlich pures Gift.
Psychisch Erkrankte müssen sich zusätzlich noch als charakterschwache Pillenfresser stigmatisieren lassen.

Hä diese Gegenüberstellung von Alkohol-Nikotin bzw THC auf der einen Seite
und Psychopharmaka auf der anderen leuchtet mir nicht ein.

Ich habe auch noch nie jemand als charakterschwachen Pillenfresser bezeichnet.
Trotzdem finde ich es schon bedenklich, wenn man recht einfach Pillen einwirft
nur um sich besser zu fühlen, um besser zu funktionieren etc.
Dabei meine ich aber nicht diagnostizierte psychische Krankheiten/Störungen
(die ich gar nicht beurteilen kann) sondern den sorglosen Umgang,
das schnelle Verschreiben mit/von Medikamenten.

*edit by C_Lenny: Textpassage gelöscht - schlage hierfür ein ausgelagertes Extra-Thema vor*
 
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Moin,

Drogen? alles was stimuliert, positiv oder negativ ist kann eine Droge sein.

Ich glaube das Jimi und andere geniale Menschen auch ohne diese stimulierenden Dinge gute Musik gemacht haben/machen. Im Gegenteil, mit den sogenannten Drogen wurde sie sehr oft nicht mehr anhörbar. Aber das haben viele (auch ich) erst viel später erfaren dürfen.:opa:

Es gibt nicht sehr Wenige, die hier im Forum noch aus der Ära der 60gerund frühen 70ger Jahre erfahren haben, daß zuerst die Musik und dann die Drogen da waren. Wir dachten das dieses Genre von Schallklang noch intensiver mit stimulierenden Chemikalien oder auch natürlich angebauten Pflanzen zu verstehen ist.

Heute brauche ich solche Drogen (und dazu gehört erst recht auch ALK.) nicht um genussvoll die immer noch gute Musik aus unserer (auch Eurer) Jugendzeit zu genießen. (Freiraum markieren)
 
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Das wird uns hier seit einiger Zeit etwas zu ausschweifend, blogartig und abdriftend. Natürlich polarisiert das Thema Jimi Hendrix und verleitet zu Exkursen, die aber hier in z.T. völlig überladene und fragwürdige Beiträge ausarten. Also bitte wenigstens etwas mehr "Disziplin" beim Abarbeiten von Diskussionspunkten.
Die vorgenommenen Löschungen sind sicherlich nicht umfänglich ausreichend und der eine oder andere Beitrag ist vielleicht zu stark rasiert worden. Aber das ist eben den vorgenannten Umständen geschuldet.


LG Lenny (für die Moderation)
 
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jf.alex
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Nimmt schon irgendwie ne komische Richtung an hier :)

Kaum postet man selber nix mehr herrscht Chaos :)

Das folgende Video passt wohl gut zu Eurem Thema. So hört sich ein Hendrix dicht an.

 
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Ja, seine Unlust ist ihm deutlich anzusehen und hören.
Neigt zum Schrammeln und möchte diesen Song möglichst schnell beenden.
Verpasst die Gesangseinsätze und dreht sich vom Publikum weg...

Er wirkt auf mich sehr müde, als wolle er möglichst schnell weg und seine Ruhe haben.
Er muß sich wirklich nicht wohl fühlen..., schade!

:hat:
 
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Ist aber auch keine neue erkenntnis mehr dass er um diese Zeit herum enttäuscht war , immer nur den "Kommerz Jimi" , abgeben zu müssen, anstatt mal wirklich locker an neues Material herangehen zu können , die Plattenmafia hat ihn definitiv auf dem Gewissen .
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und trotz all dem Scheiss hat er trotzdem irgendwie So Geniale Musik hinterlassen
 
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Woodstock war ein Konzert , das ihm Spass gemacht hat , merkt man , auch beim band of Gypsy´s Konzert und einigen anderen . (Hab auch die Woodstock CD wieder gefunden und sofort alle in hoher qualität eingelesen)
Alles in allem kann man sagen dass er sehr "Fragil" war , nicht der typ Robuster Künstler vom schlage Keith Richards (den rollen sie noch im Rollstuhl auf die Bühne !)
Mir ist es egal ob einige auch hier seine Musik nicht schätzen und meinen er hätte nur auf drogen krach mit dem Amp gemacht ..lol , absolut keinen Schimmer so jemand :cool:, bzw. wird der Musikgeschmack solcher zeitgenossen dementsprechend langweilig sein etc.
Mir gefallen seine Songs auf den Alben , die Live Versionen und die Improvisationen ,bzw, die "späte Phase" gleichermaßen gut , alles bis auf die schlecht aufgenommenen Bootleggs , aber das ist ja nicht Jimi´s Fehler .
@ Senchay den Thread hier hab ich ja auch stark forciert , weiss jetzt gar nicht mehr in welchem anderen Thread das war .

Jimi Plays Monterey (Hatten wir noch nicht in ganzer länge)
Die Federboa ist schon :D..halt 60er
 
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Mir gefallen seine Songs auf den Alben , die Live Versionen und die Improvisationen ,bzw, die "späte Phase" gleichermaßen gut , alles bis auf die schlecht aufgenommenen Bootleggs , aber das ist ja nicht Jimi´s Fehler .
Ja, was mich speziell immer wirklich bei Jimi's Spiel beeindruckt hat, war seine Leichtigkeit die Akkorde und Solo-Linien übergangslos quasi 'loszuwerden'.

Weiß nicht, wie ichs besser beschreiben soll.

Aber ganz große Gitarrenarbeit, die selbst ein erfahrener , geübter Gitarrist nicht so leicht hinbekommt, bzw. seine eigene Version formen muß, sonst no Chance!

:hat:
 
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war seine Leichtigkeit die Akkorde und Solo-Linien übergangslos quasi 'loszuwerden'.

Wer es auf seine Art recht gut hinbekommt ist Papa Chubby .. Der Vorteil ist, dass man als Zuhörer selten im Dunkeln steht wo die Akkordwechsel sind. Für mich ein wichtiges Kriterium um zu begreifen was passiert. (die passende Bass Linie hilft auch :) )



Gruß
Martin
 
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Klasse Doku mit ungesehenen Aufnahmen und Interviews
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja, was mich speziell immer wirklich bei Jimi's Spiel beeindruckt hat, war seine Leichtigkeit die Akkorde und Solo-Linien übergangslos quasi 'loszuwerden'.

Weiß nicht, wie ichs besser beschreiben soll.


:hat:
Ich weiss genau was du meinst ;), bei einigen sachen klappts ganz gut ,er hat sehr viel geiles zeug gespielt , ich hab so viele Tabs über ihn Studiert ..
 
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Wer es auf seine Art recht gut hinbekommt ist Papa Chubby .. Der Vorteil ist, dass man als Zuhörer selten im Dunkeln steht wo die Akkordwechsel sind. Für mich ein wichtiges Kriterium um zu begreifen was passiert. (die passende Bass Linie hilft auch :) )



Gruß
Martin

Ja, ein 'Tier' an der Gitte!

Gutes Holz! (Klang) ;-)

Der spielt wahrscheinlich Tag und Nacht um seine Sicherheit zu erreichen, aber großes Kino.:cool:
Gefällt mir sehr!

:hat:
 
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Nimmt schon irgendwie ne komische Richtung an hier :)

Kaum postet man selber nix mehr herrscht Chaos :)

Das folgende Video passt wohl gut zu Eurem Thema. So hört sich ein Hendrix dicht an.




Ich kenne den Auftritt nicht, aber an seinem Outfit und der Band erkennt man, dass es scheinbar einer der letzten aus dem Jahre 1970 ist.
Zu diesem Zeitpunkt hatte er wirklich extrem abgebaut und war leider von so einigen Substanzen abhängig.
Auch ein paar Auftritte schmiss er hin und ging ein paar mal körperlich auf Fans los.
Mit Heroin wurde er am Flughafen von Toronto erwischt. Ob er davon zeitweise abhängig war oder nur damit
experimentiert hat, ist nicht ganz geklärt.
Er geriet gegen Ende seines Lebens in den Teufelskreis, sich einerseits aufputschen zu müssen um wach zu sein, bzw. zu "funktionieren" und sich
anschließend wieder runterzubringen um schlafen zu können.
Genau dieser Teufelskreis war es, der schließlich zu dem schlimmen Drogen-Unfall führte, der ihn das Leben kostete.
Mit Amphetamin und Alkohol im Blut, nahm er nach durchzechter Nacht an diesem verhängnisvollen Morgen
neun Tabletten Vesparax, die er in der Handtasche seiner Freundin fand.
Das ist ein Mittel der Medikamentengruppe der Barbiturate, welche damals noch gebräuchlich waren und
die Vorgänger der etwas sichereren Benzodiazepine (wie z.B. Valium) darstellten.
Ich frage mich, warum Hendrix allen ernstes neun Tabletten von dem Zeug genommen hat.
Eine einzige würde ausreichen, um jeden einzelnen von uns die ganze Nacht auszuknocken.
Barbiturate haben eine Kreuztoleranz gegenüber Alkohol. Wer viel Alk verträgt, verträgt automatisch auch viel davon.
Möglich, dass er dadurch eine größere Dosis brauchte, um die erwünschte Wirkung zu spüren.
Jedenfalls lähmten die neun Vesparax sein vegetatives Nervensystem, so dass sein natürlicher Abhustreflex ausfiel.
Er musste sich an jenem Morgen im Schlaf, auf dem Rücken liegend übergeben - wo jeder automatisch anfangen würde zu Husten und zu
Röcheln, passierte bei ihm gar nichts mehr und er erstickte.
An dem Hergang kann man aber gut erkennen, dass es kein Selbstmord und auch kein Mord war:
Seine Freundin Monika Dannemann hatte eine Packung mit fünfzig Tabletten in ihrer Handtasche.
Eine nahm sie selbst zum Schlafen, die anderen neu nahm Hendrix. Vierzig waren noch übrig.
Wer sich umbringen will, würde mehr als neuen nehmen und bei einem Mord wären ihm wohl auch mehr
eingeflößt worden - einfach um sicherzugehen.

Es war im Grunde eine verheerende und verantwortungslose Selbstmedikation.
Hendrix war da nicht der einzige. Auch The Who Drummer Keith Moon starb 1978 an einer
Überdosis des bis heute gebräuchlichen Alkohol-Ersatzmittels Distraneurin.

Vielleicht sind Rockstars ja manchmal wie kleine Kinder.
Für mich sind das mahnende Beispiel dafür, was passiert, wenn man absolut die Kontrolle
über sein Leben verloren hat.
 
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Er geriet gegen Ende seines Lebens in den Teufelskreis, sich einerseits aufputschen zu müssen um wach zu sein, bzw. zu "funktionieren" und sich
anschließend wieder runterzubringen um schlafen zu können.
Das wird bei den Stars der Medien wohl immer mehr zum Sport.
Doping!

Ich stelle aber eine Verflachung der Qualität des Dargebotenen in allen Bereichen fest, leider...
:hat:
 
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