Jet City Userthread

@fajen Danken für den Hinweis!

@hair_energizer Das Problem ist eigentlich nur die Verallgemeinerung, auf welchem Pegel und an welcher Stelle der Loop sitzt, ist eigentlich ne reine Design-Frage. Der FX Loop des 50H z.B. sitzt "mitten in der Vorstufe" (vorm EQ) und ist auf Line Level. Der FX Loop des Peavey 6505 z.B. liegt zwischen Pre- und Power-Amp und ist auf Instrument Level. Auf welchem Pegel der Loop des 22H liegt, weiß ich leider nicht. :nix:
 
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@fajen Der FX Loop des Peavey 6505 z.B. liegt zwischen Pre- und Power-Amp und ist auf Instrument Level. Auf welchem Pegel der Loop des 22H liegt, weiß ich leider nicht. :nix:

THX, gestatte mir noch ne Verständnisfrage, will ja auch nicht zu sehr OT gehen: Wenn ein Send nun Instrument Level hat und man ein Delay Pedal anschließt, muss dass Delay dann am Output auf Line-Level ausgeben für den PowerAmp? Weil, ich dachte immer, der PowerAmp ist auf Line Signale getrimmt. Mir wäre jetzt fremd, dass ein Delay Pedal sowas kann. Ich dachte immer, dass am Send schon Line Level anliegen muss, weil ein Delay/Chorus/... Pedal ja kein wirklicher Preamp ist. Das is echt etwas verwirrend, muss ich zugeben.
 
Der 22h läuft meines wissens als einziger aus der Reihe der "Soldano like" Amps auf Instrument Level statt des typischen Line Level. Genauso hat dieser als einziges den FX anders liegen da der 22h nicht auf Grundlage der SLO's gebaut wurde sondern des Hotrod 50

@hair_energizer
wirklich genau kenne ich mich da leider auch nicht aus, allerdings kannst du auch mit deiner Gitarre direkt in den Poweramp spielen ohne Probleme. Sprich Line Level muss nicht gegeben sein :).
 
THX, gestatte mir noch ne Verständnisfrage, will ja auch nicht zu sehr OT gehen: Wenn ein Send nun Instrument Level hat und man ein Delay Pedal anschließt, muss dass Delay dann am Output auf Line-Level ausgeben für den PowerAmp?

Nö, wenn der Loop auf Instrument Level rausgibt, dann ist er auch darauf ausgelegt, dass er Instrument Level zurückbekommt. Es muss dann also intern entweder auf Line Level aufgeholt oder der Eingang des Power Amp entsprechend ausgelegt werden.
 
Auf welchem Pegel der Loop des 22H liegt, weiß ich leider nicht.

Der Loop beim 22H arbeitet mit 0dB.

Der 22h läuft meines wissens als einziger aus der Reihe der "Soldano like" Amps auf Instrument Level statt des typischen Line Level. Genauso hat dieser als einziges den FX anders liegen da der 22h nicht auf Grundlage der SLO's gebaut wurde sondern des Hotrod 50

Der JCA50H/100H/100HDM sind auch näher am Hot Rod Plus als am SLO - der Unterschied in der Schaltung ist aber marginal, das sind nur zwei, drei Werte die da anders sind.
Bei den großen Amps kann man zum SLO umbauen, wem es gefällt.
Beim 22H würde ich es nicht machen, das klingt ziemlich mies.
 
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Schönes Interview mit diesem Genie. Der berühmt/berüchtigte Loop wird auch angesprochen sowie die Parallelen zum "M Rectifier". Den neuen Soldano hätt ich gern!!!
 
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Hallo zusammen.

Ich habe schon seit einigen Jahren einen JCA22H an einer Palmer 1x12 mit WPS Invader Lautsprecher im Einsatz und bin damit auch sehr zufrieden.
Da ich allerdings nun berufsbedingt umziehen musste und nun Nachbarn direkt um mich herum habe, suche ich nach einer Möglichkeit, den Amp ohne Box direkt per Dummy Load über Kopfhörer zu benutzen.
Hat einer von euch einen der JCAs so im Einsatz bzw. kann mir sagen, ob es sich überhaupt lohnt, das weiter zu verfolgen? Mein Budget wäre bis 300€, da wäre halt auch schon ein Boss Katana oder ähnliches drin. Allerdings habe ich mit einem Line 6 Spider (nicht die aktuellen, ist schon etwas her) und einem Fender Mustang auch schon zwei Modelling-Amps durch und war mit dem Ansprechverhalten und der Verzerrung nie zufrieden - das hat erst der JCA22H geschafft. Von daher wäre es mir natürlich lieb, den auch weiter benutzen zu können.

Vielleicht hat da ja einer von euch einen Tipp für mich. Schon mal danke im Voraus :)
 
Mit so einer Lösung hast du zwar deinen Lieblingsamp über Kopfhörer, aber du verbrätst natürlich auch (unnötig) Strom und bist sehr standort-gebunden. Du wirst ja mit ner Loadbox wahrscheinlich auch versuchen, die Endstufe heißer zu fahren, als sonst. Aber das musst du natürlich selber wissen. Der Amp wird dadurch ja auch nicht jünger. Und über Kopfhörer kann das jetzt auch nicht ein Welten-Unterschied sein.
Es gibt ja nicht nur digitale Preamps bzw. -pedale. AMT bietet z.B. voll analoge Preamps, die von der Ansprache nem Röhrenamp in nichts nachstehen. Soldano, Marshall. Eine von diesen Simulationen wird schon einigermaßen den JCA22h über Köpfhörer nachbilden können. Und das mit 9-12V. Mit nem kleinen Interface kannste dann auch am Laptop zig IRs danach schalten. Die AMT Pedale haben ne analoge Cabsim und nen Preamp Out für's interface. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, aber man hört bei dir raus, dass du sowenig digital, wie möglich willst. Also, wären die AMTs mein Vorschlag.
 
Hallo zusammen.

Ich habe schon seit einigen Jahren einen JCA22H an einer Palmer 1x12 mit WPS Invader Lautsprecher im Einsatz und bin damit auch sehr zufrieden.
Da ich allerdings nun berufsbedingt umziehen musste und nun Nachbarn direkt um mich herum habe, suche ich nach einer Möglichkeit, den Amp ohne Box direkt per Dummy Load über Kopfhörer zu benutzen.
Hat einer von euch einen der JCAs so im Einsatz bzw. kann mir sagen, ob es sich überhaupt lohnt, das weiter zu verfolgen? Mein Budget wäre bis 300€, da wäre halt auch schon ein Boss Katana oder ähnliches drin. Allerdings habe ich mit einem Line 6 Spider (nicht die aktuellen, ist schon etwas her) und einem Fender Mustang auch schon zwei Modelling-Amps durch und war mit dem Ansprechverhalten und der Verzerrung nie zufrieden - das hat erst der JCA22H geschafft. Von daher wäre es mir natürlich lieb, den auch weiter benutzen zu können.

Vielleicht hat da ja einer von euch einen Tipp für mich. Schon mal danke im Voraus :)

Ich höre da einen Hauch von "Nein, ich möchte nicht die einfache Antwort."

So denn:

Iso-Box, Mikro, Kleinmischer mit Kopfhörer-Ausgang!

Meine persönliche Empfehlung!
:tongue:
 
Hallo alle miteinander!

Ich bin seit ein paar Monaten stolzer Besitzer eines Jet City 100HDM. Nachdem ich ihm einen kompletten Satz neuer Röhren verpasst habe und ihn in allen möglichen Live- und Studiosituationen getestet habe muss ich sagen...er darf bleiben! Ich hatte auch die Möglichkeit ihn mit verschiedenen Soldanos zu vergleichen (ich habe selbst noch einen SLO 100 Klon auf der Basis eines alten 100er Marshalls) und muss sagen, dass der Amp wirklich jeden Cent wert ist...geil, was heutzutage alles schon für kleines Geld zu haben ist!

Ich benutze den Amp hauptsächlich für 80er Rock (Scorpions, Whitesnake, Gary Moore, usw) und bin super zufrieden.

...wollte ich nur mal loswerden :D


Rock On!
 
Hallo,
da es ja eine Zeit lang Mode war, den JCA-Amps eine andere Front zu verpassen und das Jet City - oder 333-Schild abzuschrauben, wollte ich mal fragen, ob vielleicht noch jemand was rumliegen hat, das z.B. im Tausch gegen ein paar Patchkabel oder auch gegen eine (kleine ) Handvoll Dollars in meinen Besitz übergehen könnte?
Ich habe nach einer spontanen Zuckung meines Zeigefingers einen HDM erworben.
Der bekommt zunächst mal die Loop Relocation Modifikation von Epic Amplification, schaltbaren Clean Mod sowie Mid Sweep und Hi Cut gibt es mit Teilen von musikding.
Habe diese Mods (plus Depth, den der HDM ja schon hat) auch an meinen anderen JCA-Amps gemacht, und die bringen bei minimalem Aufwand echt viel an Soundoptionen.

Für die Effektschleife bin ich froh, den Mod Kit mit deppentauglicher Anleitung kaufen zu können.

Ja, und am Ende fehlt dem guten Stück dann nur noch, dass auch draufsteht, was drin ist, deshalb wäre ein Logo ne feine Sache.

Es gibt übrigens Anzeichen, dass die Marke aus ihrem künstlichen Koma erwacht. Douglas White hat sich in der Facebook - Gruppe gemeldet und gefragt, ob es Bedarf an neuen JCA-Amps gibt, und aktuell läuft eine Umfrage, welche Features ein JTM-Klon haben sollte.
Wäre toll, wenn es weitergeht, finde ich.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Von daher wäre es mir natürlich lieb, den auch weiter benutzen zu können.

Hallo,
ich habe mir kürzlich meine Übungsecke umgestaltet.
Zwischen Verstärkerteil und Speaker meines 2212-Combos hängt der Harley Benton Attenuator. Dort gehe ich aus dem nicht emulierten (Klinke-) Line Out in ein Tomsline Boxen-Simulationspedal (keine IRs, eigentlich nur eine Sammlung von EQ-Presets, klingt aber nicht schlecht) und dann in ein Steinberg UR12.

Ich hab den Amp fast so leise, wie ich ihn eh hatte, und mit dem Attenuator dann so weit runtergeregelt, dass fast nichts mehr aus dem Speaker kommt.

Damit habe ich einen (für mich) richtig guten Kopfhörersound, und der Restsound aus dem Speaker ist ultraleise.

Ich weiß nicht, ob du noch eine Lösung suchst.
Der HB kostet neu 69,-€, gebraucht um die 50,-€
Das Tomsline Shaper gibt es im Reich der Mitte für 30,-€, ggf plus Netzteil.
Das UR12 war kürzlich von Steinberg selbst in einem Abverkauf von Demoware für 69,-€ über ebay zu haben, da ist auch eine Cubase LE Lizenz dabei.
Für dein Budget kannst du natürlich anstelle des Tomsline Shaper auch ein Mooer Radar oder das neue kleine Ur-Pedal von Nux nehmen.
Falls es sich bei dir mittlerweile schon geregelt hat, lass doch mal hören, wie deine Lösung aussieht.
 
l-s-d
  • Gelöscht von Vindsvalr
  • Grund: Verkaufsangebot
Hi Leute! Ich brauche Eure Hilfe. Und zwar bekomme ich keinen für beide Kanäle meines Jet City 50 passenden (gemeinsamen) EQ hin. Es geht um die Höhen! Sobald Kanal 2 gut eingestellt ist, ist im ersten Kanal eine Woll-Decke über dem Sound :(

Wenn ich nur ein wenig Sparkeling im Clean Kanal will oder das Bruzzeln des Fuzz Pedals hören will muss ich bei Treble über 5 und bei Presence auch.. Für den 2. Kanal muss ich aber die Höhen runterdrehen auf 3-4 sonst ist es viel zu Eispickelig und klingt wie im negativen Sinne sehr stark übertriebener Thrash-Metal Sound. Spiele in eine 2xV30 Box.
Ich glaub ich könnte mit einer anderen Röhre in V1 (ich hab glaub ich Momentan ne Tungsol drin) evtl das ganze (2. Kanal) etwas zähmen. Aber das reicht wohl nicht. Und ein Treble Boost im 1. Kanal kann in die richtige Richtung gehen (habe das mal mit einem sehr OD Pedal (Looking Glass) in der Art probiert und es hat schon etwas verbessert). Besitze aber keinen Treble Booster, um es noch weiter zu testen. Aber geiler wäre es eigtl die Tone-Regelung wäre im Amp schon ausgeglichener in Punkto Höhne/Offenheit/feine Details..

Habt ihr da vll Ideen?

Mein Amp ist modifiziert (von Bierschinken): Ich brauchte damals mehr Clean, deshalb wird am Eingang "viel weggenommen" (Zitat meines Amp-Techs vor Ort, der mal was am Amp reparierte) um den ersten Kanal Clean zu bekommen, dann wurde der 2. Kanal im Bassbereich tighter gemacht, ein Depth-Mod eingebaut (mit Regler) und der Effekt-Weg Pedal-freundlicher gemacht.
 
@MechanimaL

Spontane Idee wäre, den 2ten Kanal so eingestellt zu lassen und im Clean ein EQ-Pedal im Loop zu aktivieren. Ist ja eh oft das Problem, wenn sich beide Kanäle einen EQ teilen, dass meistens der Clean nicht ganz so klingt, als würde man ihn exklusiv spielen/einstellen. Oder einen anderen Neck-Humbucker, falls du Clean in die Neck-Position schaltest.
 
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Hi MachanimaL!

Ich spiele einen 100HDM und kenne das Problem auch. Meine Lösung sieht folgerndermaßen aus:

Den Cleankanal stelle ich passend ein, sodass er für alle Gitarren passabel klingt. Ich spiele Strats, Les Pauls und diverse "hot rod" Strats darüber, daher muss man immer ein paar Abstriche machen. Es gefällt mir jedoch sehr gut, dass jede Gitarre ein bisschen anders klingt und man das auch hört.
Den Zerrkanal verbiege ich mit einem EQ Pedal (Boss GE-7), indem ich die 100/200 Hz Bänder etwas absenke. So wird der Sound bei Palm mutes etwas tighter. Das ist bei Humbucker-Gitarren unerlässlich finde ich, sonst matsch es untenrum. Ein zweites EQ Pedal senkt mir die Höhen und Hochmitten etwas ab, wenn ich Singlecoil-Gitarren spiele, damit es nicht brizzelig wird. Je nachdem welche Gitarre ich verwende aktiviere ich das entsprechende EQ-Pedal.
Ich habe einen Switcher, der beim Kanalwechsel gleichzeitig einen Loop aktiviert. Im Cleankanal habe ich einen Kompressor und ein Chorus hängen, sowie einen kleinen Booster zum Pegelausgleich zwischen Singlecoil und Humbucker. Im Zerrkanal hängen die beiden o.g. EQs sowie ein weiterer Kompressor für den Solosound. so kann ich beim Umschalten gleichzeitig auch die Effekte aktivieren und habe nur zwei Schaltvorgänge.

Anfangs hatte ich das ganze mit einem VoodooLab GCX und Groundcontrol verschaltet und ein Rack, mit Multieffekten und dem ganzen Kram. Das wurde mir dann aber zu aufwändig und ich bin auf den "puristischen" Weg umgestiegen.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen.

Cheers!
 
hi! ja danke für die rückmeldung, basierend auf der idee von @hair_energizer geschilderten idee, habe ich mir auch gedacht: ich nehme ja lieber per eq was weg (dann höhen vom zerrkanal) und dann sollte das klappen. die anwendung ist für mich leicht, weil ich eh bei beiden boards mit looper/switcher leisten arbeite. danke an alle :)
 
Ich kann nur
hi! ja danke für die rückmeldung, basierend auf der idee von @hair_energizer geschilderten idee, habe ich mir auch gedacht: ich nehme ja lieber per eq was weg (dann höhen vom zerrkanal) und dann sollte das klappen. die anwendung ist für mich leicht, weil ich eh bei beiden boards mit looper/switcher leisten arbeite. danke an alle :)
Genau verstehe ich nicht, was du meinst. EQ's arbeiten in beide Richtungen. Schau dir mal ein normales Distortion Pedal an, das du normalerweise an den Clean-Kanal anschließt. Am Poweramp klingt das Ding muffig und dumpf. Der Clean-Kanal gibt dem Pedal einen Höhenpush.
Die Filterung der Bässe am High Gain Kanal hätte ich auch vorgeschlagen. Aber: Du hast erwähnt, dass Bierschinken das Ding gemoddet hat. Deswegen denke ich nicht, dass wir hier sowas brauchen. Eher umgekehrt. Trotzdem: EQs arbeiten in beide Richtungen, also experimentiere und finde deinen Weg.
Wichtig wäre zu wissen: In welche Richtung wurde der Amp überhaupt gemoddet?!
 
Zuletzt bearbeitet:
mir geht es um prinzip, dass es in der klangbearbeitung meistens besser klingt, etwas wegzunehmen, das schon da ist, als etwas hinzuzufügen. ich werde also, den eq zum wegnehmen von höhen im 2. kanal benutzen, statt zum nachträglichen anheben von fein aufgelösten höhen, die druch den tonestack im clean-kanal-preamp irgendwie garnicht erst durchkommen, wenn ich nicht über einen bestimmten wert gehe.. verständlich? gehe mal davon aus, dass das besser klappt als andersrum. aber auch hier, versuch macht kluch und ich hab mir ein eq pedal bestellt und werde es asap testen :) bässe sind kein problem, das problem sind einzig die höhen. (mod hab ich oben umschrieben)
 
Hast du mal Bierschinken gefragt? Kann mir vorstellen, dass vielleicht doch etwas im Preamp nicht so ganz ist, wie es sein sollte. Vielleicht ist ein Bauteil, z.B. Kondensator, nicht mehr in seiner Spezifikation. Aber ein EQ-Pedal ist nie eine Fehlinvestition, von daher. Keep us updated!
Röhrenpositionen mit mindestens 1ner neuen durchtauschen, ist vielleicht auch keine schlechte Idee. Die werden ja unterschiedlich auf die Channels geschaltet.
Ich finde, dass mein Crunch sehr gut klingt, obwohl ich meine Priorität auf den Overdrive Channel beim JCA22h lege, wenn ich den gemeinsamen EQ einstelle.
 
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