Jcm800 User Thread

Uff, wo ist die Zeit geblieben.... hatte einfach zuviel um die Ohren hier, aber ich wünsche allen erstmal ein frohes Neues! :great:

Ich weiß, istn bisschen spät, aber um das hier trotzdem noch zu beantworten:


Ich spiele nur den Hi Input, also die Low Input Buchse könnte man von mir aus bei meinem "Eimer" einfach entsorgen. Low ist mir zu bassarm, zu "honky" bzw einfach zu undefiniert und nicht gainy genug, damit ich den überhaupt in Erwägung ziehen könnte.
Wenn ich Pedale davor habe, dann ists eher, um ne andere Würze zu bekommen, wobei mein Tretminen Arsenal auch nur aus Ibanez TS808 und Boss CE-2 besteht.
Also als Beispiel, der Tubescreamer wäre im Signalweg, um die Mitten betonter zu bekommen und um den Attack etwas mehr in den Vordergrund zu schieben, nicht unbedingt um des Overdrives Willen, Klick für Soundbeispiel (Vorsicht: Handy Cam) !

Aber zu 95% der Zeit ists einfach nur Gitarre --> Kabel --> Amp.

---

Hui Bonzo, hats dich doch wieder zurück zum #34 verschlagen? Ich dachte, den kann dein Sänger nicht ab, was die Höhen angeht :rolleyes: ?
Und noch ne ECC83 hatter auch spendiert bekommen, wolltest du mehr Gain bzw "Pedal Gain" als Zusatzoption hat dir nicht gefallen?

Die Bohrung sieht jedenfalls hübsch sauber aus! Kriegst du mit der neuen Röhre irgendwelche Störgeräusche? Ich komm da spontan drauf, weil beim letzten Bild die Kabel für die Röhrenheizung doch recht "kurvig" liegt. Die liegen doch normal immer ziemlich dicht beieinander (siehe die anderen Preamp Röhren) oder sind meistens doch sogar verdrillt, um Störungen zu vermeiden :gruebel: .

Gruß Jerri

Hi Prozac,

danke für den Input - und übrigens sehr "nettes" Avatar-Bild. Habe eine ähnliche Klampfe, allerdings in der Schwaben-Sparversion (LTD) ;)

Zum Thema Gain: generell ist der JCM800 (ungemoddet wie meiner) ja nicht wirklich die Gain-Granate. Jedenfalls nicht, wenn man seine Ohren noch etwas behalten will (guter alter Marshi eben *g*)
Vermutlich hat das Ding damals vermutlich kaum jemand ungemoddet gespielt. Ist mit ein Grund weshalb ich das Ding z. Zt. im Low Input mit Tretminen davor betreibe. Wobei mich das natürlich auch nicht 100% zufrieden stellt.
Evtl. sollte ich es ja doch mal mit Attenuator/Power Brake versuchen.

Deshalb meine Fragen: Du spielst ja auch sehr gerne 80s Glam/Metal. Auf welcher Lautstärke (Master und Preamp) spielst Du denn? Benutzt Du Modulationseffekte wie Delay etc? Gehört für 80s ja irgendwie absolut dazu.
Mit einschleifen ist ja aber leider nichts :mad: und modden lasse ich den Original 2204S garantiert nicht.

Muß dazu sagen, daß das Ding bei mir in der Wohnung steht. Ich kann zwar relativ laut aufdrehen aber ... nunja: der JCM 800 war und ist eben kein Wohnzimmeramp. Das muß man ganz klar sehen.
Mit ein Grund, warum ich immer mal wieder mit dem Gedanken spiele, mich von dem Ding zu trennen obwohl ich ihn eigentlich liebe. Wir werden sehen.

Cheers

Munster
 
Also FX Loop ist ein sinnvoller Mod, ja. Ein Analog Delay wie das MXR Carbon Copy funktioniert erfahrungsgemäß auch vor solchen Amps wenn man es mit den Settings nicht übertreibt. Chorus und Phaser sowieso. Reverb sollte im Loop hängen oder am besten übers Mischpult zugemischt werden, ja. Viele Leute haben die Amps durchaus ungemoddet gespielt bzw mit nur nem Tubescreamer und nem Chorus davor.
 
Ich spiele selbst mein Line6M13 vor meinem Mesa Roadster, obwohl ich es dank 4Kabel Methode in den Loop einschleifen könnte.
In den 80's spielte man die Treter auch VOR dem Amp... Von daher ;)
Erlaubt ist was gefällt
 
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[...] Du spielst ja auch sehr gerne 80s Glam/Metal. Auf welcher Lautstärke (Master und Preamp) spielst Du denn? Benutzt Du Modulationseffekte wie Delay etc? Gehört für 80s ja irgendwie absolut dazu. [...]

Hi Munster,

also meine Settings, der Master ist bei mir immer auf ca 0.8 (von 10), der Preamp auf etwas über 7. Bedenke dabei bitte, dass die EVM-12L, die ich in meinem Cab hab, relativ früh "laut" werden, bei Greenbacks zB. würde ich für die gleiche Lautstärke etwa auf Master 1.5 kommen.
Zum Gain, es gibt da so ein Punkt, wo das Gain quasi offen klingt, wenn man dann höher dreht, wirds imprinzip nur noch fusseliger/undefinierter, bei meinem 2203 ist der Punkt halt etwa bei 7.5 (war unfrisiert übrigens an genau der gleichen Stelle).
Falls die EQ Settings interessieren, ich fang eigentlich immer mit voll aufgedrehten Tone Controls an, und dreh dann das weg, was mir zuviel ist, sprich ich bin immoment bei Bass 10, Mitten 7 und Höhen 3 gelandet; Presence auf 4.

Modulationseffekte, grade Chorus, finde ich persönlich ziemlich geil. Bei gechorusten Distortionsounds bin ich sofort dabei, Clean sowieso. Ich selbst hab ein alten Boss CE-2 Chorus, der klingt relativ "eindimensional", sprich er macht eher einen tiefen Sound mit wenig klanglicher Breite. Der Chorus "eiert bei Distortion relativ" wenig und klingt obenrum auch nicht so metallisch (denk an Savatage-Sirens).
Komischerweise Ende ich immer damit, meine Gitarre direkt in den Amp zu spielen.
Delays mag ich auch super gerne, besitze aber selbst keines. Meine Delay Favoriten waren immer die alten Lexicons (PCM41/PCM42)!
Hm, wenn wir bei Effekten sind, da fällt mir spontan auf, vermutlich würde ich selbst ein Wet/Dry Setup machen, vielleicht würde ich dann auch dauerhaft mit Delay/Chorus rocken. Aber für eine/zwei zusätzliche Cabs + passende Endstufen hab ich definitiv kein Platz.

Dazu hab ich eine kleine Gegenfrage an dich, was spielst du denn für ein Cabinet zu deinem 2203/2204 bzw, welche Lautsprecher sind dort verbaut?

Natürlich haben Vintagefreak und Steelwizard recht, viele Amps waren damals auch unfrisiert, und dann gabs halt ein Paket Tretminen davor, kommt halt immer drauf an, welchen Sound man genau sucht. In meinem Fall konnte ich halt die "Gainstruktur", die ein typischer 2203 mitbringt, so garnicht ab. Dieser fiese AC/DC Dreck/Rotz/Crunch ist einfach nicht meins, für andere ist es halt genau das, was man am 2203 so geil findet.
Wie schon erwähnt, es ist alles erlaubt, vorallem wenn es Spaß/glücklich macht :great: . Wichtig ist halt, finde ich, dass der Amp den Sound so ausspucken sollte, wie man sichs im Kopf vorstellt.
---
Bonzo,
joa mir gehts gut, nur wiegesagt relativ viel zutun.
Freut mich ja, das die frisierte Kiste ein Erfolg war :great: .
Interessant, also 4 Stages, damit du quasi ne "komplexere" Gainstruktur kriegst? Ich bin eigentlich mit 3 Stages relativ glücklich, bzw manchmal ist nen stark Pedal geboosteter 1959 auch was Feines.
Am Ende natürlich alles Geschmackssache!
Was mich manchmal so ganz ganz leicht in den Fingern juckt, ist ne Gain Stage nachm Tone Stack, vermutlich sinds einfach nur die klanglichen Erinnerungen, die ich damit verbinde :great: .

Jerri

PS: Danke fürs Lob Munster, die Kamikaze ist auch mein absoluter Favorit, gibt dem Sound durch die Voll-Ahorn-Konstruktion einen eigenen Twist :great:
 
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Dazu hab ich eine kleine Gegenfrage an dich, was spielst du denn für ein Cabinet zu deinem 2203/2204 bzw, welche Lautsprecher sind dort verbaut?

Natürlich haben Vintagefreak und Steelwizard recht, viele Amps waren damals auch unfrisiert, und dann gabs halt ein Paket Tretminen davor, kommt halt immer drauf an, welchen Sound man genau sucht. In meinem Fall konnte ich halt die "Gainstruktur", die ein typischer 2203 mitbringt, so garnicht ab. Dieser fiese AC/DC Dreck/Rotz/Crunch ist einfach nicht meins, für andere ist es halt genau das, was man am 2203 so geil findet.
Wie schon erwähnt, es ist alles erlaubt, vorallem wenn es Spaß/glücklich macht :great: . Wichtig ist halt, finde ich, dass der Amp den Sound so ausspucken sollte, wie man sichs im Kopf vorstellt.


PS: Danke fürs Lob Munster, die Kamikaze ist auch mein absoluter Favorit, gibt dem Sound durch die Voll-Ahorn-Konstruktion einen eigenen Twist :great:

Hi again,

zu Deiner Frage: aktuell kommt bei mir ein Original JCM 900 Lead-1960 (4x12) zum Einsatz. Vermutlich ist die Box für den 2204S auch nicht so ganz passend, da zu höhenlastig. Evtl. sollte ich mir da auch mal etwas
überlegen ;)

Im Übrigen habe ich ungefähr dieselben Settings am Amp, nur daß ich aktuell (im High Input) noch mit nem Equalizer und stock SD-1 booste :)

Zur Zeit bin ich echt am Überlegen, ob ich mir den Jet City Jettenuator besorgen soll, damit ich den 2204S noch etwas mehr aufreißen kann...einen Versuch ist es bestimmt wert, oder was meinst D?
Bereits Erfahrungen mit Hotplate/Attenuators etc. gemacht?
 
Ne 1960 JCM 900, wenns ne gerade Ausführung ist, ist das doch schonmal cool für 80s metal, egal welcher Art (zumindest gefühlt hat damals jeder benutzt).
Da dürften warscheinlich G12-T75 drinne sein, nehm ich mal an, find ich ebenfalls sehr cool fürn 80s Brett, zumindest, wenn man auch auf den Sound der zweiten Hälfte der 80er steht.

Zumindest ich, wenn ich nicht die Electro Voice Lautsprecher im Cabinet hätte, hätte ich sofort G12-T75 drinne. Wurden die T75 in der Box denn schonmal ordentlich eingenudelt? Meiner Erfahrung nach klingen T75 erst gut, wenn da ein Amp mal volle Möhre drüber gespielt wurde, bei meinen EVM gilt für mich das gleiche, sind halt Lautsprecher mit ner ganzen Ecke mehr Leistung, da gehts mit dem Breaking in nicht "von alleine".

Was meiner Meinung nach auch viel ausmacht, ist die Verkabelung. Ich persönlich hab immer diese Mono/Stereo Platine an den neueren Marshall Cabs und die super dünnen Leitungen als super "Tone Sucker" empfunden.

Attenuator ist cool, weil man dann natürlich den Phase Inverter samt Endstufe lauter betreiben kann, aber denk immer dran, Teil des "lauten Tons" ist auch Membranbewegung, und die killst du logischerweise wieder, sobald du leiser drehst.

Muss man halt schauen, obs einem gefällt, ist halt genau, wie bei Lautsprechern, die alten G12-65 (einer der T75 Vorgänger), haben zum Beispiel ne wesentlich klassischere Höhenstruktur, weniger untere Mitten, dafür krachts im Bass und man hat son starken "hi Mid attack", bei dem es mir fast die Zehennägel hochklappt, viele stehen auf die Teile zB sehr, deshalb werde ich keinesfalls sagen, X oder Y ist besser.

Mal sorum, was genau "stört" dich denn an deinem Klang, bzw was hält dich davon ab, zufrieden und/oder glücklich zusein, vielleicht kann man ja damit dann Vorschläge machen. Könnte jetzt viele Sachen nennen, aber die Frage ist halt, inwiefern dich das weiter bringt :)
 
Ist ne gerade Ausführung. JCM 900 Lead -1960. Somit sollten in der Tat Celestion G12T75 verbaut sein. Volle Möhre habe ich den 2204S noch nie über die Box gejagt. Evtl. sollte ich das also echt mal machen...da sollte ich mir dann aber vermutlich nen Bunker oder so suchen ;)

Zur Zeit fehlt mir an meinem Sound vor allem ein Effekt Loop, um von verzerrt auf clean schnell mal wechseln zu können und der erreichbare Zerrgrad sowie Sättigungsgrad bei der aktuellen Lautstärke ist mir zu lasch. Lauter aufreißen ist allerdings z. Zt. leider keine Option. Mir ist schon klar, daß das Ding alles Andere als ein Wohnzimmeramp ist ;)

Vom Grundsound her mag ich den 2204S schon sehr..ist aktuell nur etwas zu unflexibel für mich.

Wenn ich mal träumen darf, hier 2 Beispiele, welchen Gitarrensound ich liiiiiiebe:

http://www.youtube.com/watch?v=N_zPzJFonS4
http://www.youtube.com/watch?v=KlEbz-Z4SC0
 
Wenn dir der Sättigungsgrad zu niedrig ist, könnte ein Attenuator vielleicht echt Abhilfe schaffen, weil du logischerweise mit weiter aufgedrehtem Master auch die Phase Inverter Röhre eher zum komprimieren/zerren bringst, als wenn der Master irgendwo auf 1 rumsteht.

Was mir spontan noch einfällt, du könntest natürlich auch mal Greenbacks versuchen (vielleicht nen Kumpel oder so, der welche in seinem Cab hat?), die klingen grade leise schon ne ganze Hausnummer süßlicher, als die T75, wobei ich T75, wie im anderen Post schon erwähnt, eigentlich mag.

Müsste das Ding nicht ziemlich schnell Clean werden, sobald du an der Gitarren Volume drehst? Delay ist auch immer was, was mir irgendwie fehlt :), das gibt grade der zweiten Aufnahme, wo ich den Sound übrigens persönlich sehr gelungen finde, ein ziemliches 80s Flair.
 
ja, ich denke ich werde dem Jettenuator einfach mal ne Chance geben - gibt ja 30 Tage Moneyback...werde dann auf alle Fälle berichten

Leider aktuell niemand in meinem Bekanntenkreis, wo ich mal unkompliziert Greenbacks dranhängen könnte.

Richtig clean bekomme ich den Sound mit Volume Poti leider nicht...jedenfalls nicht so clean, daß sich dann ein zugeschalteter Chorus nach Glam-Balladen-Sound anhört...yep, etwas Delay gehört für mich zu 80s irgendwo auch immer dazu..quasi das Salz in der Suppe
 
Moin Moin,

Hab einen DIY Attenuator von Tube Town. So ein Riesen unterschied macht das jetzt nicht, vor allem nicht mit der Band.

Den Sound find ich auch sehr geil, liegt wohl an den EMG

http://youtu.be/klHQNN69pUc




Sent from my iPhone
 
[...]
Leider aktuell niemand in meinem Bekanntenkreis, wo ich mal unkompliziert Greenbacks dranhängen könnte.

Richtig clean bekomme ich den Sound mit Volume Poti leider nicht...
[...]

Interessant, zumindest hatte ich immer den Eindruck, dass man nen 2203 von Clean bis Slayer mit dem Volumepoti rocken kann, ohne dass man zum Amp gehen muss, und die Settings samt Gain ändern muss.
:gruebel:
Wird der 2204 nicht ganz sogut clean? Hab in meinem Leben bisher erst selten den 50 Watter gespielt, immerhin sind da ja auch andere Transformer etc drinne, als beim 100er, macht das evtl einen Unterschied?
 
Bekomme meinen 2204 ganz entspannt clean, sogar auf Vollgas.
Hab aber auch nur PUs mit Medium output
 
Weiß jemand was mit dem Metroamp Forum los ist?

Schon seit Tagen komm ich da nicht mehr rauf
 
Wird der 2204 nicht ganz sogut clean?
Doch. Mit High Output Pickups muss man vielleicht mal etwas länger am Poti drehen aber klappen tuts. Solange man eventuelle Zerrpedale abschaltet.
 
Meine Pickups sind high output (zumindest an der LTD). Werde es mal mit meiner Ibanez noch testen, die Pickups dort sind gemäßigter..allerdings fehlt mir dann bei meiner aktuellen Lautstärke ausreichend Zerre (trotz Booster SD-1 und/oder EQ).
However: einen Tod wird mal wohl immer "sterben" müssen.
 
Hi,

solange man mit nem 1-Kanaler spielen will, muß man in der Tat kompromisse eingehen.
ich spiel nur einen selbst umgebauten Fender PA100, dessen Vorstufe samt Phaseninverter an eine 2203er Schaltung angelehnt aufgebaut ist.
Allerdings hab ich den so modifiziert, das ich die zweite Hälfte der V1 heißer fahren kann - das gibt ein kleines bissl mehr Zerrgrad.. und ein weiterer Mod erlaubt, an V1a einen Kondensator
an der Kathode dazu zu schalten, was wie ne Art Mittenboost wirkt.

Ich spiel ohne Effekte und hab auch festgestellt, das im NormalModus der Gain ab 7,5 anfängt zu komprimieren und es brummiger wird.
Da kommt der Mod für die V1 gut, das fängt zwar grundsätzlich dann früher an den Komprimierungsgrad zu erreichen, aber hat den Vorteil,
bei weniger Gain (6 bis 6,5) kommt es glasiger rüber und krisper (schwer zu beschreiben) - ich hab da das Gefühl, die Höhen mehr rausdrehen zu müssen/können.
Zusätzlich der Midboost an, bekommt die Zerre obenrum noch etwas dazu.

bei viel Zerre läßt sich das mit Burstbucker Pro PUs aber noch gut richtung Clean regeln - so 100% Glockenklar geht, aber wird dann recht leise - was wiederum bei hörerem Master
sicherlich relativieren würde (hab ich aber bislang nicht wirklich testen können)

im Vergleich zu einem 2. Kanal ist es aber immer ein Kompromiss

Gruß
Oliver
 
Ich hab mir schon oft überlegt ob ich mir nicht n kleines DI-Rack für Cleansounds anlegen soll. Mit Studio-Röhrenkompressor als Preamp und einem Lexicon für Chorus, Delay und Hall. Aber letzendlich brauch ichs dann doch nicht wirklich, reicht wenn man das im Studio so macht. Außerdem gehört zu diesem Setup eine Singlecoil Strat :D
 
Der 800er ist jetzt zum TÜV.

Hab beim Löten eine Bahn auf der Platine gekillt und nur behelfsmäßig geflickt und außerdem hat das PresencePoti keinen Effekt mehr.

Hab jetzt aktuell die beiden Weehbos erstmal wieder eingepackt, habe wieder ein MXR ZW-44 vorm Amp, was mir sehr gut gefällt.

Was spielt ihr für Reverb und Delay Pedale vorm Amp?
Hab das Harley Benton Delay, das verbiegt mir aber zu sehr den Sound vom 800er.

a8ujypyz.jpg




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Wie gesagt, das Carbon Copy von MXR. Schon mal probiert? Das Pedal hat einen sehr wenig aufdringlichen, fast schon subtilen Sound, dadurch funktioniert es vor dem Amp sehr gut. Im FX Loop ist es fast schon zu subtil, vor dem Amp gleicht sich das wieder aus. Der Charakter hängt aber auch stark von der eingestellten Delayzeit ab. Reverb (TC Hall Of Fame) pack ich dann als einziges doch lieber in den Loop. Reverb durch Gitarrenamps ist ja imo sowieso immer so ne Sache. Immer ein bisschen ein Kompromiss. Am liebsten würde ich den Amp immer mit einem Mikro abnehmen und Reverb über eine seperate Anlage zumischen.
 

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