Jazz-Quiz

  • Ersteller foreverborussia
  • Erstellt am
Alles richtig. :great:

McCoy ist dran.
 
Eric Burdon hat auf einer seiner besten und bekanntesten Platten ein Stück einem bekannten Jazzmusiker gewidmet. Welchem?
 
Tipp:

Es ist keine Animals-Platte.

noch'n Tipp:

Der Gesuchte ist blind und Multinstumentalist im wahrsten Sinne des Wortes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich tippe auf Rahsaan Roland Kirk. :)
 
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Genau richtig. Das Stück befindet sich auf der Platte Eric Burdon declares "War", die er mit der Gruppe War aufgenommen hat und heißt The Vision of Rassan. Das Stück ist unterteil in zwei Teile: Dedication und Roll On Kirk. Allen zu empfehlen, die's etwas bluesig mögen.

Wikipedia schreibt:
Das Album beginnt mit einem langsamen, eindringlichen Stück, The Vision Of Rassan, das einen Tribut an Rahsaan Roland Kirk darstellt und die musikalischen Wurzeln der Gruppe im Blues und dem Jazz von Kirk, Charlie Parker und John Coltrane widerspiegelt.

foreverborussia ist dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke :)

Der Todestags welchen Jazzmusikers fällt ausgerechnet auf einen Freitag den 13. und scheint damit symbolhaft für den vom Pech Verfolgten zu stehen, besonders wenn man seinen mysteriösen Tod betrachtet?
 
S..., die Frage provoziert leider schnelles Antworten (Trompeter-Ehre :) ), bei Eric Burdon konnte ich mich noch zurückhalten...

Es geht wohl um Chet Baker, der am Freitag, 13. Mai 1988 auf dem Trottoir vor seinem Hotelzimmerfenster mit Sturzverletzungen tot aufgefunden wurde.

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das war SEHR schnelles und richtiges antworten :)

Weiter bitte! ;)
 
Es gibt zwei großartige "Platten"/Aufnahmen von zwei legendären Sängern, die inzwischen verstorben sind. Eine der Aufnahmen gehört eindeutig zum "Pop"-Genre, die andere Aufnahme entstand in der Anfangsphase eines furiosen Comebacks.

Welche Gemeinsamkeit war für den Erfolg beider Aufnahmen ganz wesentlich?
Ich meine damit natürlich keine Banalitäten wie "Lieder im 4/4-Takt" oder "AABA-Songformen". :D


EDIT: Was ist?
Tip Nr.1: das ist keine schwere Frage
Tip Nr.2: nur ein Mensch hat in beiden Fällen mitgemischt

- jetzt aber...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich tippe jetzt einfach mal auf Michael Jackson und Frank Sinatra. Beide haben sehr erfolgreich mit dem Produzenten/Arrangeur Quincy Jones zusammengearbeitet.
 
Ganz genau, Du bist dran :)

Die ausgezeichneten Alben sind Frank Sinatra - At The Sands, arr. & cond. Quincy Jones, Count Basie Big Band sowie natürlich Michael Jackson - Thriller, das zweite Album in Zusammenarbeit mit Quincy Jones (neben Off The Wall und Bad).
 
Oh... Ganz vergessen, dass ich geantwortet habe ;)
Ich überlege mal nen Moment, hoffe dass ich im Laufe des Abend sein neues Rätsel habe.

So... Na dann:

Gesucht ist einer meiner großen Vorbilder.
Er war ein Pianist aus dem europäischen Ausland, der leider mit 42 Jahren viel zu früh verstorben ist. Er zeichnete sich dadurch aus, dass er als einer der ersten europäischen Jazzpianisten die Hammondorgel und vor allem das Fender Rhodes als Instrumente nutzte.
Er ist deswegen auch wesentlich bekannter durch seine Aufnahmen als "Rhodist" als durch seine Darbietungen als Pianist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tipp 1:
Er war vor allem bekannt durch seine Zusammenarbeit mit "dem" Aushängeschild des belgischen Jazz.
 
Das Aushängeschild könnte Philippe Catherine sein. Korrektur. Eher Toots Thielemans.

Der Keyboarder ist höchst wahrscheinlich Rob Franken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig. Rob Franken hat vor allem mit Toots gespielt, u.a aber auch einige Zeit beim Herbolzheimer in de Tasten gehauen.
HansF ist dran!
 
Er stammt ebenfalls aus dem europäischen Ausland und hat schon ein längeres Leben hinter sich, das variantenreicher kaum sein könnte.

- Er war am Konservatorium und wurde dort u.a. von Nadia Boulanger unterrichtet.
- Er machte ab dem Ende der 1950er-Jahre Musik für Hollywoodfilme. Bekam Oscars.
- Er spielte mit Django Reinhardt, John Coltrane, Ron Carter.
- Er dirigierte Werke von Komponisten wie Erik Satie.

Anfang der 90er Jahre entstand eine Zusammenarbeit mit einem Jazzmusiker, der bald danach verstarb.
Es war ein Soundtrack zu einem Film. Von dieser Musik gibt es ein Album mit gleichem Namen wie der Film.

Wer ist gemeint? Wie heißt das Album?
 
...Anfang der 90er Jahre entstand eine Zusammenarbeit mit einem Jazzmusiker, der bald danach verstarb. Es war ein Soundtrack zu einem Film. Von dieser Musik gibt es ein Album mit gleichem Namen wie der Film.
Wer ist gemeint? Wie heißt das Album?

Handelt es sich um Michel Legrand, der in Paris bei Nadia Boulanger studierte, unter anderem 3 Oscars bekam und mit Miles Davis den Soundtrack Dingo aufnahm?
Michel Legrand wird im nächsten Jahr 80.
 
Danke, also dann:

Axel Jungbluth, Jazz Harmonielehre wird oft als Standardwerk bezeichnet.
Umso erstaunlicher. dass ihm ein auffälliger kleiner Fehler unterläuft, der sowohl verständlich als auch völlig unverständlich ist.

Was ist damit wohl gemeint?


N.b., ich beziehe mich auf die erste Auflage mit dem Untertitel "Funktionsharmonik und Modalität", 88 Seiten; keine Ahnung, ob der gefragte Fehler später korrigiert wurde.
Die für diese Ausgabe (schmales Büchlein) oft genannte Seitenzahl 311 ist definitiv falsch. Das liegt an einer kleinen Schlamperei, es wurde offenbar ein Blatt mit der Seitenzahl 311 und Werbehinweisen auf weitere Veröffentlichungen des Verlages miteingebunden. Das Blatt davor mit dem Abschluß der Analyse zu Chick Coreas Lithia trägt die Seitenzahlen 85/86.


 
...ein auffälliger kleiner Fehler unterläuft, der sowohl verständlich als auch völlig unverständlich ist. Was ist damit wohl gemeint?

Es geht um eine recht einfache Frage, die nichts mit harmonischen Analysen usw. zu tun.

Verständlich ist der Fehler, weil er einem deutschsprachigen Autor unterlaufen ist - unverständlich, weil Jungbluth in Berklee studiert und mit Auszeichnung abgeschlossen hat.

Für das Jazz-Lektorat bei Schott fehlen mir bis heute immer wieder die Worte, da gibt es wohl auch eine Tradition... :rofl:
 

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