Erfahrungen mit Jack & Danny (E-Gitarre)

  • Ersteller MarcoRDG
  • Erstellt am
Hiho,
immer ruhig Blut Leute.
Auch ich bin im Besitz solcher "Billig Gitarren" von J&D + Squier(siehe Sig) .
Ich bin bis heute nicht im geringsten enttäuscht von den Gitten!
!!!Achtung!!! Finger weg von i bääh Angeboten denn hier gibt es kein Rückgaberecht von Privat ! Oder kauft ihr ein Auto welches ihr bei Mobile de gesehen habt auch blind und ohne Probefahrt???
Generell sollte man alle Gitarren anspielen um nicht am ende eine Gurke in der Hand zu halten.
Jawoll, auch bei den ganz großen gibt es schon mal eine Gurke.
Hier sollte man wirklich den Preis und die damit verbundene Leistung ins Verhältnis setzten.
@ Dr.Diebels - wenn du "nur" 240,-€ zur Verfügung hast so kann ich dir auch mit gutem Gewissen die J&D LS5 empfehlen.
Die musst du unbedingt anspielen.
Wenn denn alles passt hast du eine brauchbare Gitarre zum kleinen Preis.
Später kannst du ohne weiteres auch andere PU's nutzen.
 
Ich hab ein Epi, eine J&D und eine Harley Benton. Alle Paulas. Ich muss sagen, dass die HB
die totale Gurke ist und Du kannst sie bestenfalls als Deko verwenden!!!
Die Epi und die J&D sind meine totalen Glücksgriffe gewesen! Ich kann nix gegen J&D sagen. Find sie echt gelungen! Die Epi sowiso! Nur Finger weg von HB!
Die Akustik-Gitarren von HB sind angeblich ganz ok.
 
Hat es eigentlich was zu sagen, dass einige J&D Paulas ein "gut" von Stiftung Warentest bekommen haben? Wird ja schon auf der Musicstore Startseite mit geworben...
Ich hab da ja so meine Zweifel ob man davon ausgehen kann....:rolleyes:
 
Stiftung Warentest bewertet viel als gut wenn der Tag lang ist.
G&B übrigens auch.

Soll heißen - die konzentrierte Foren-Meinung ist wesentlich aussagekräftiger.
 
Jack & Danny ist Spielzeugmist.
 
Dass kann man so nicht sagen! Mann muss hald sehr großes Glück haben, wenn man aus
Österreich kommt und sich das Teil schicken lassen muss! Mir hat meine J&D Paula bei meinen ersten Schritten sehr geholfen! Wenn J&D, dann unbedigt direkt im Laden checken!
Epiphone oder VIG währe mein Tip für Einsteiger!
 
Jack & Danny ist Spielzeugmist.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Aussage!!!!

Woher nimmst du die Erkenntnis???
Bist du schon länger im Besitz einer Jack&Danny Gitarre?
Ich habe mir bei meinem Wiedereinstieg eine "J&D Les Paul Standard LS5 black" gekauft und würde diese auch weiter empfehlen.
Natürlich sollte ein jeder diese Gitarren anspielen.
Das mache ich aber grundsätzlich bei allen so.
Ich kaufe generell nicht nach Namen sondern nach Klang und Qualität (Preis-Leistung).
In meiner Signatur kann ein jeder lesen welche Gitarren ich mein eigen nenne und ich brauche mich nicht dafür zu schämen da sich nach Meinung anderer nur billig Gitarren befinden.
Im Gegenteil, denn ich glaube mit meinem Equipment habe ich sehr viel Geld gespart da auch diese Gitarren sehr gut klingen.
Egal ob es die J&D Paula, Squier Std. Strat, Fame Telli, Epi SG Custom oder die J&D Western ist die ich besitze.
Alle wurden unter dem Aspekt des Klangs sowie der Verarbeitung ausgewählt.
Einzig die Lucida Konzert Gitarre ist nicht viel Wert ( 29,- € Mitnahmepreis ).
Diese dient mir fast nur noch zur Deko.
Jeder sollte einfach mal den Preis und die Leistung welcher er bekommt ins Verhältnis zu wesentlich teuern (nicht zwingend gleich zu setzen mit besser!!!) Instrumenten setzen sowie sein Können und den Einsatz der Gitarre und schon sieht die Welt ganz anders aus.
Pauschal zu sagen dass die Epiphone Gitarren alle Top sind und die Fame (Mayones) oder Jack&Danny alle schrott sind ist mir zu wenig.
Hier machen es sich einige zu einfach.
Leider sind Fame Gitarre kein Geheim Tip mehr und der Store ruft mittlerweile auch schon höhere Preise für diese Gitarren auf.
Auch auf dem Sektor der J&D Gitarren wird es über kurz oder lang einen Preisanstieg geben welcher nicht nur von den in OEM (Original Equipment Manufacturer) produzierten Teilen an Erfahrung profitiert.
Die Verkaufszahlen der Jack and Danny Gitarren geben dem Parkhausmogul Sauer recht.
Hier wird ein Produkt über Jahre hinweg in den Musikalien Markt integriert und immer wieder verbessert.
Das wird zu folge haben das diese Gitarren in absehbarer Zeit ein gewisses Standing haben werden und der Herr Sauer mit diesen Gitarren und den damit verbundenen Erfahrungen den gesamten Markt bedienen wird.
Einige wenige werden sich noch an die Markteinführung der ersten Toyota Autos erinnern wie diese doch belächelt wurden.
Heute wären so manche Hersteller froh sie hätten diese Marktanteile.
Daher sollten wir auch die sogenannten "Hausmarken" nicht abfällig bewerten.
Gruß Despi
 
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Aussage!!!!
Danke, danke.
Woher nimmst du die Erkenntnis???
Durch das antesten verschiedener Jack & Danny Modelle.
Bist du schon länger im Besitz einer Jack&Danny Gitarre?
Gott bewahre mich davor...
Ich kaufe generell nicht nach Namen sondern nach Klang und Qualität (Preis-Leistung).
So geht es mir auch.
Pauschal zu sagen dass die Epiphone Gitarren alle Top sind
Sind sie nicht, ganz im Gegenteil. Eine Fragwürdige Firmenpolitik in Bezugnahme deren Holzroulettes
lässt mich von Epiphone generell abraten. Solche Firmen haben mein sauer verdientes Geld nicht mehr verdient.
und die Fame oder Jack&Danny alle schrott sind ist mir zu wenig.
Hier machen es sich einige zu einfach.
Die Fame Gitarren waren bisher ganz gut, die Jack&Danny bleiben m.M.n. trotzdem Spielzeug.
Daher sollten wir auch die sogenannten "Hausmarken" nicht abfällig bewerten.
Mache ich nicht. Harley Benton oder auch Martinez sind Hausmarken großer Shops, Fame ist ebenso eine
Hausmarke des Musicstore und bei denen gabs bisher immer eine gute bis sehr gute Preis/Leistung.
Aber Jack & Danny ? ... Da habe ich bisher nur schlechte Erfahrungen machen können. Die klingen so
wie sie sich anfühlen.. einfach nicht gut. Als Spielzeug oder Wanddeko taugen die mir vielleicht was.
Gitarrentechnisch sollte man sich in dem Preissegment entweder eine gebrauchte Gitarre holen oder
auf eine der wirklich guten Hausmarken ausweichen.
 
Jack & Danny ist Spielzeugmist.

Ich verstehe dich manchmal einfach nicht - du machst deine zum Großteil wirklich qualifizierten und aufschlussreichen Beiträge immer dadurch kaputt, dass dann sowas wie da oben kommt.
Wenn du eine sachliche Analyse deiner Erfahrungen mit J&D gebracht hättest, und dann zu diesem Fazit gekommen wärst, hätte ich mich nicht beschwert. Aber ohne Begründung und nix.
Sorry, aber wenn ich dich nicht kennen würde und deine Post-Zahl sehen könnte, würde ich dich für den erstbesten Idioten halten :( .
 
Hallo Gitarreros,

ich besitze auch eine J&D LS5 und das ist wirklich die beste Paula-Kopie, die ich bisher in den Händen hatte. Und das für einen wirklich konkurrenzlos günstigen VK-Preis von EUR 244,-!

Die Verarbeitung ist sehr sauber, Body und Hals sind aus Massiv-Mahagoni, die Decke ist aus Ahorn, die Seitenlage ist optimal und bundrein ist sie auch. Der Hals ist hervorragend bespielbar, die Bünde sind perfekt abgerichtet. Die Mechaniken sind zwar keine "Schaller", aber trotzdem sehr stimmstabil!

Viele Schreiber dokumentieren sowohl ihre Ahnungslosigkeit wie auch ihre Markenhörigkeit durch unqualifizierte Sätze wie "Hausmarke von Musicstore" oder "Billigmist" oder "lieber Epiphone".

Jack & Danny gehört zum Unternehmen "Yeou Chern Enterprises Instrument" und das ist einer der größten Gitarrenhersteller weltweit! Und nun ratet mal, für wen dort u.a. Gitarren produziert werden? Richtig: Für Epiphone!

Wer mal die Gelegenheit hat, eine Epi Les Paul Standard und eine LS5 direkt zu vergleichen, soll das unbedingt mal tun. Er wird nämlich keinerlei klangliche Unterschiede feststellen!! (Die Epiphone wird aber für EUR 469,- verkauft. Schön blöd, wer diesen Aufpreis für ein kleines Logo an der Kopfplatte zahlt!)

Und die günstige Epiphone LP special klingt z.B. deutlich schwächer als eine JD LS5!

Natürlich hat auch J&D minderwertige Modelle im Sortiment, über die EUR 99,- Strat-Kopien brauchen wir nicht zu reden. Für EUR 99,- Verkaufspreis (inkl. Transport, Zoll/Steuer etc.) kann man nun einfach keine ordentliche Gitarre bauen. Selbst in China nicht. Und bei den billigen J&D-Paula Kopien (LS1, LC1) darf man sich auch nicht wundern, wenn mal dieses und mal jenes Holz verbaut wird. Hier regiert der Preis eben über die Qualität.

Ich habe mir vier LS5 Modelle vor dem Kauf angesehen und sie waren alle einwandfrei und fast identisch. Von Serienstreuung war hier nichts zu sehen!

Auf die J&D LS5 lasse ich wirklich nichts kommen und sie braucht sich hinter keiner anderen Paula-Kopie zu verstecken und selbst die Unterschiede zum großen Vorbild sind nicht so groß, wie ein deutlich vierstelliger Preisunterschied suggerieren würde!

Grüße,
SpaceAceOne
 
Jack & Danny gehört zum Unternehmen "Yeou Chern Enterprises Instrument" und das ist einer der größten Gitarrenhersteller weltweit! Und nun ratet mal, für wen dort u.a. Gitarren produziert werden? Richtig: Für Epiphone!

Folgende Epi Produktionsstellen sind bekannt:
Sae In (Korea), Unsung (Korea), Peerless (Korea), Samick (Korea), DeaWon (China), Gibson/QuingDao (China), Muse (China), SaeJung (China), Bohêmia Musico-Delicia (Tschechien) und Fujigen (Japan). Wobei Fuji Gen Gakki angeblich nicht mehr lange existieren wird.

Könntest du uns mal verraten, woher du diese Information hast?
 
Ich verstehe dich manchmal einfach nicht - du machst deine zum Großteil wirklich qualifizierten und aufschlussreichen Beiträge immer dadurch kaputt, dass dann sowas wie da oben kommt.
So bin ich halt.
Wenn du eine sachliche Analyse deiner Erfahrungen mit J&D gebracht hättest, und dann zu diesem Fazit gekommen wärst, hätte ich mich nicht beschwert. Aber ohne Begründung und nix.
Sorry, aber wenn ich dich nicht kennen würde und deine Post-Zahl sehen könnte, würde ich dich für den erstbesten Idioten halten :( .
Passiert mir immer öfter, aber da ich dahingehend ohnehin nicht viel Wert
auf mein Erscheinungsbild lege, prallt das auch irgendwo gut an mir ab. :great:

Aber wenn man hier neben "die HB ist schrott, die JD is geil ey",
"die werden von denen gebaut die epiphone baut" und in Zukunft
mit Sicherheit auch "ey gibson baut auch da" gerne eine sachliche
Analyse bzw. detaillierte Darstellung meiner Erfahrung mit J&D sieht,
dann werde ich diesen Wunsch natürlich nicht abschlagen. :)

Man vergebe mir, dass ich mir keine Modellnamen merke.

Testkanidat 1: PRS Kopie

Kurzer Eindruck: Ich nahm die Gitarre in die Hand und irgendwo fühlte
sie sich nicht nach einer Gitarre an. Schwer zu sagen. Irgendwo nunmal
wie ein Spielzeug. Die Optik war auf den ersten Blick ansprechend, auf dem
zweiten musste ich davon ausgehen, dass statt Decke oder Funier ein Fotofinish
verwendet wurde (was in dem Segment aber auch irgendwo normal zu sein
scheint) mir der Pickelgesichtige Verkäufer (mit der Kompetenz eines lustlosen
Praktikanten) aber dennoch weis machen wollte, dass dort eine massive quilted
Decke mit einigen A's drauf wäre. Die Lackierung war zT. unsauber und auf dem
Griffbrett waren die Inlays auch nicht das akurateste Handwerk.

Die Mechaniken der G- und H Saite waren sehr ausgenudelt. Die Saiten-
lage wurde auf der Gitarre soweit runtergedreht, dass der Ton fast überall
abgestorben ist. Ok, aber wenn man nur auf Westerngitarren geübt hat und
sich die erste E-Gitarre holen möchte manifestiert sich der Eindruck, dass man
besonders gut drauf spielen könnte. Auf der PRS Kopie mit der geflammten Optik
konnte ich z.T. auch optische unterschiede zwischen den Modellen ausmachen.
Hier wurde scheinbar wirklich ein Holzfurnier verwendet. Leider ein nicht besonders schönes.

Der trockene Klang dieser Gitarren war nicht unterirdisch schlecht, er war recht
dünn und fad. In den Amp gestöpselt wurde das aber nun auch nicht besser.

Das Harley Benton Equivalent was ich gespielt hatte, hat da ein paar Punkte mehr verdient.
Und preislich liegen sie wohl auch im gleichen Bereich.

Ich kürze dass nun etwas ab. da ich bei Testkanidat 2: einer Les Paul
ähnliche Erfahrungen gemacht habe. Hier waren Saitenlage und Lackierung
besser und selbst das Nebengeräuschsverhalten hatte sich bei P90 artigen
Tonabnehmern im Zaum gehalten. Klanglich gabs aber auch hier keine großen
Überraschungen. Ok hier kenne ich keine vergleichbare Einsteiger Les Paul.
Da könnte ich nur ungleiche Modelle als Vergleich heranziehen.

Was mich aber geschockt hat war Testkanidat 3: eine Powerstrat mit Seymour Duncans

Der Preis müsste bei um die 500 Euro liegen. Da dachte ich, dass sich der
Massenhersteller der diese Jack & Danny Dinger baut, Mühe gegeben hat.
(Wobei auch bei diesen Unbekannten Dingern die Gewinnspanne nicht zu
verachten ist) Mit meiner Annahme lag ich aber leider falsch.

Die Pickup-Fräsungen waren akurat (keine Rähmchen), hier wurde immerhin
die CNC-Fräse ordentlich bedient.. habe das bei anderen auch schon anders
gesehen.. egal gehen wir mal weiter. die Gitarre hatte scharfkantige (überstehende)
Bünde, die Inlays waren sauber, aber sie hatte Macken vom Bundeinsetzen im
Griffbrett, ein bis zwei Bendings verstimmten die Gitarre (mit dem Tremolo habe
ich dann gar nichts mehr gemacht) und einer der Schalter war lose.

Zwei der drei Potis kratzten und in den hören Lagen starben die Töne
ab. Der Klang war verhältnismäßig zum Anfängersegment gut, aber dennoch
nicht so wie man es anfangs wohl erwartet.

Da ist die Konkurrenz von Jackson, LTD oder auch Ibanez in dem Preisfeld
deutlich vorne gewesen. Gerade die Dinky von Jackson kam mir da wesentlich
besser verarbeitet und aufjedenfall gut klingender (also einige Ecken besser) vor.

Ok.. mein Fazit sollte nicht auf "Spielzeugmist" enden, ich habe schon 20 Jahre
alte, wesentlich schlechtere Einsteigergitarren gespielt.. aber das ganze drumherum
im Musicstore und die ständig genervten Verkäufer die einem alles andrehen wollen
lassen mich mein Fazit wohl nicht mehr ganz so objektiv und somit schlechter fällen.

Deswegen mein neues Fazit: Jack & Danny ist eine Einsteigermarke welche
in Massen hergestellt und dann gelabelt wird, wie X-andere auch. Qualitativ
bekommt man nicht mehr als man reinsteckt. Für das Anfängersegment im
Rahmen, teilweise zwar auf Keiper Niveau (welche ich im Anfängersegment
derzeit so für die mitunter schlechtesten Gitarren halte), für Fortgeschrittene
nach meiner Pleite mit der 500 € Gitarre, aber auch nicht unbedingt empfehlenswert.

Gottseidank gibt es bei den großen Läden ein Rückgaberecht von 30 Tagen.
D.h. man kann sofern man sich dort wirklich eine Gitarre holen möchte die
Teile ausgiebig im Heimgebrauch testen. Kann man vorbeifahren ist es auch
nicht schlecht, dann kann man sich gewisse Eindrücke auch schon vor Ort
verschaffen. Bewegt man sich im Anfängerbereich, sicherlich akzeptabel,
möchte man sich als Fortgeschrittener eine Zweit- oder Drittgitarre zulegen,
oder generell einfach eine Klasse "aufsteigen" würde ich dann aber doch zu
einer gebrauchten Gitarre raten. Letzten Endes muss es jeder selbst wissen.
 
Ja, seit meinem wiedereinstieg vor ca. einem Jahr hab ich eine J&D. Sicher ist die Epi besser, aber dass kann einem auch umgekehrt passieren.
Ein Kollege hatte z.B. große Probleme mit seiner Epi, weil die letzten 3 Saiten immer rissen! Aber wie gesagt, es ist immer eine Portion Glück oder Pech dabei.
Also lets rock egal mit welcher Gitarre! Der Wille und der Ehrgeiz zählt!
 
Ein Kollege hatte z.B. große Probleme mit seiner Epi, weil die letzten 3 Saiten immer rissen! Aber wie gesagt, es ist immer eine Portion Glück oder Pech dabei.

Dann hat er aber zu 90% Probleme mit seiner Bridge. Grafit oder im Extremfall Schaller drauf und gut is.
 
Genau das meine ich! Ich besitze eine J&D YC-LC3 WH White und bin überaus zufrieden!
Sieht der LP Custom zum verwechseln ähnlich. Um das geht es zwar nicht unbedingt, aber es ist ein schöner Nebeneffekt! Ich bin auch am überlegen, ob ich mir nicht die J&D YC-LS5
noch zulegen werde.
Ich wünsch Dir noch viel Freude mit Deinem Teil!
 
Genau das meine ich! Ich besitze eine J&D YC-LC3 WH White und bin überaus zufrieden!
Sieht der LP Custom zum verwechseln ähnlich. Um das geht es zwar nicht unbedingt, aber es ist ein schöner Nebeneffekt! Ich bin auch am überlegen, ob ich mir nicht die J&D YC-LS5
noch zulegen werde.
Ich wünsch Dir noch viel Freude mit Deinem Teil!

Man kann natürlich auch mit extrem billigen Gitarren Glück haben. Ich selber habe ne SG Kopie mit Bigsby, die mich mit Koffer 150 Euro neu gekostet hat. Bis auf die etwas schlampige Lackierung und die Brücke, die inzwischen durch eine Wilkinson ersetzt wurde, eine prima Gitarre. Ist inzwischen eine meiner Lieblingsteile.

Zu J&D. Als Kölner hat man natürlich alle Nase lang Gelegenheit die Teile anzuspielen. Bislang ist mir, ehrlichgesagt erst eine in die Finger geraten, die ich zu mehr als Wanddekoration geeignet fand. Fast alle haben Verarbeitungsmängel. Viele waren auf den ersten Blick ansprechend. Bei genauem Hinsehen waren aber schnell Dinge zu erkennen, die mir sagten, an der Gitarre hat man nicht lange Freude. Ist natürlich nicht so schlimm, wenn man die J&D eh nur 1-2 Jahre spielen will, sich dann was besseres kauft, und die billige als Deko an die Wand hängt!
 
Kenne Spade nur von Bildern! Kann nix dazu sagen. Sind sehr, sehr günstig, was mich eher davon abhält mich näher dafür zu interessieren.
Ich werde mich auf eine Gitarre im 400-700€ Bereich konzentrieren. Die Marke weiß ich noch nicht. Kommt Zeit kommt Rat! Nix überstürzen! Is besser so!
 

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