Ist ja nur ne Mexico...oder "böses Erwachen" nach Setup / Reparatur im Fachbetrieb

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Ich war vor Ort. Nachdem ich mehrere Wochen vergeblich darauf gewartet hab das sich überhaupt mal jemand bei mir meldet. Das Problem war genannt, es gab einen Nachbesserungsauftrag. Es gab keine Entschuldigung für einen Fehler, keine Lösungsvorschläge. Es gab nur Ausreden. Ausreden die mein Vertrauen in die Kompetenz zunichte gemacht haben. Und deshalb möchte ich auch keine Nachbesserung von dort.
Diese Reaktion habe ich schon eher hier im Topic erwartet. Eine Gegenfrage an der Stelle: Darf es online nur gute Bewertungen geben? Wenn etwas nicht in Ordnung ist, darf das auch offen gesagt werden. Ist es weniger "Rufmord" wenn ich die Sache nur Leuten verbal & direkt berichte?
Ich sage nicht, das dort niemand mehr hingehen soll. Nur das man Vorsicht walten lassen & Ergebnisse auch (sofort) prüfen soll. Nicht nur bei Staufer, sondern überall. Ob ein Handwerker am Ende zum Problem steht und es bestmöglichst löst oder nicht, da trennt sich die Spreu vom Weizen.

Nein, du hast mich falsch verstanden: natürlich kannst du neg. online Bewerten. Aber so wie es sich darstellt, hast du vor Ort mit einem inkompetenten MA kommuniziert. Wie gesagt, ich hätte a) mit dem Chef sprechen wollen, b) auf genau definierte Änderungswünsche bestanden. Hätte dies nichts gefruchtet, dann ist eine neg. Rezension natürlich absolut angemessen.

Aber so wie du schriebst, kam die Kulanz bei deinem 2ten Besuch vor Ort von deiner Seite, nicht von der des Geschäfts.
 
Grundsätzlich muss ja wohl als unumstößlich gelten, dass ein Kunde einen Tech ´nach Treu und Glauben´ (heißt es wohl) beauftragt. Das gilt umso mehr bei namenhaften Leuten oder solchen, die sich als ´besonders´ anpreisen. Der ist ja der Spezialist und nicht der Kunde. Auch ein Ahnungsloser hat den gleichen Anspruch auf gute Handwerkerleistung.

Wenn es sich im Beschwerdefall dann so entwickelt, dass der Kunde noch blöd rumdiskutieren muss oder in fachliche Diskussionen verwickelt wird, geht das nicht. Wenn ich XY in Auftrag gebe, erwarte ich das dies mit profess. Handwerksgeschick erledigt wird und das Instrument nicht schlechter ist, als vorher - Punkt. In allen anderen Fällen ist es eine Frage der Kommunukation, dass es keine Missverständnisse gibt. Falls sich mal etwas nicht wie üblich oder wie vorgesehen machen lässt, kann der Tech ja auch anrufen, bevor etwas Unerwünschtes geschieht.

Und wenn ein Kunde unzufrieden ist, bzw. sich die Gitte schlechter spielen lässt als vorher, ist es die verdammte (Ehren)Pflicht für einen Tech, den Kunden ernst zu nehmen und die eigene Arbeit zu prüfen und ggf. zu korrigieren.

Wenn man auf die blöde Tour abgefertigt wird, ist es nur berechtigt und folgerichtig, wenn der betreffende Tech u. a. auch hier im Board seinen Ruf verliert; zmd. wenn sich die Beschwerden häufen. Anderherum habe ich hier im Board auch schon Techs gelobt. Geht halt in beide Richtungen, solange es objektiv bleibt.

ps. @micharockz Haha, nicht Deimel, aber ...oh man; je größer der Name, desto schlimmer scheinbar? Es gibt aber auch einige neue Läden mit Leuten, die auch den Beruf gelernt haben. Man sollte vll. mehr die ´jungen Wilden´ frequentieren. Die sind motiviert und können das sicher auch nicht schlechter.
 
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Das ist leider reine Theorie, denn unsere Rechtsprechung dreht hier +/- die Beweispflicht um. Gegen schlechte Dienstleistungen ist man in Dtl. nicht gut geschützt. Noch krasser wäre es, wenn man bsw. Spät- oder Folgeschäden bemängelt - wie soll man das beweisen? Den ganzen Ärger kann man sich natürlich ans Bein binden, bishin zum handfesten Rechtsstreit. Das ist es aber meist nicht wert.

Dieses Statement ist leider grob flasch.
 
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Dieses Statement ist leider grob flasch.
Ja, und wie würdest du deine theoretischen Rechte in der Praxis einfordern/durchsetzen?
Ich glaube, das könnte sich als unpraktikabel oder Wunschdenken herausstellen.
 
Ja, und wie würdest du deine theoretischen Rechte in der Praxis einfordern/durchsetzen?
Ich glaube, das könnte sich als unpraktikabel oder Wunschdenken herausstellen.

Als entsprechend Fachkundiger ist das für mich kein Problem. Hier soll aber um Musik gehen und nicht um Jura, deshalb sollten wir das hier nicht fortführen.
 
Als entsprechend Fachkundiger ist das für mich kein Problem. Hier soll aber um Musik gehen und nicht um Jura, deshalb sollten wir das hier nicht fortführen.
Muss ich nicht fortführen. Allerdings ging es dem Threaderöffner aber nicht nur um Musik, sondern um die Qualität der Arbeiten seines Gitarrenbauers und wie man damit umgeht.

So long
 
ps. @micharockz Haha, nicht Deimel, aber ...oh man; je größer der Name, desto schlimmer scheinbar?
Ich wollte nur auf Nummer sicher gehen, das niemand ihn meinetwegen mit einem schlechtem Job in Verbindung bringt. Er ist auch aus Berlin raus, hat seine Werkstatt nun auf dem Lande und ich bin mit meiner von ihm gefertigten Gitarre sehr zufrieden ;).
 
Danke, dass du das einräumst. Ich habe mir das schon gedacht, deshalb auch drauf hingewiesen.
Wenn das wirklich "der Neue" gemacht hat, der gerade mal einen Monat dort dabei war und einen Haufen Aufträge abzuarbeiten hatte (der Meister war wohl im Urlaub, wie du meintest?), dann kann das schon passieren, dass da mal nicht so glatt läuft. Das entschuldigt natürlich nicht die Reaktion auf dein Vorsprechen dort inkl. Hinweisen auf die Unzulänglichkeiten und eine hohe Auftragslage und Zeitdruck dürfen sich natürlich nicht zu Lasten der Kunden auswirken bzw. muss dennoch ein gewisser Qualitätsstandard gewährleistet bleiben.
Das denke ich allerdings auch. Wenn ich bei einem Handwerker Meisterpreise zahle erwarte ich nicht die Lehrlings Qualität.
 
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Hi,
ich bin immer etwas zwiegespalten. Natürlich ist es alles andere als okay wenn man an einem Gitarrenbauer im Internet "Rufmord" betreibt, man darf nie vergessen, dass dahinter eine Existenz steht!
Andererseits wird jener Gitarrenbauer von einigen Leuten im Internet dermaßen über den grünen Klee gelobt, so dass sich der Eindruck aufdrängt, er sei einer der besten und kompetentesten seiner Zunft. Das ist m. M. auch nicht okay, zumal ich einige Gitarristen aus meinem unmittelbaren Umfeld kenne, die diesen Eindruck relativieren, aber diese schreiben nicht über ihre Erfahrungen.
Soll man nur immer gute Bewertungen vergeben und sich bei schlechten Erfahrungen zurückhalten?
 
Ich persönlich denke, das Wort "Rufmord" ist hier völlig fehl am Platz. SADIC gibt hier eine Erfahrungbericht ab. Ausführlich und zumindest aus meiner Sicht auch recht neutral gehalten. Ich denke ich hätte mich da nicht so zurückhalten können.
Und das es in diesem Forum geschieht stellt aus meiner Sicht auch keinen Unterschied zu einem Bewertungssystem á la Thomann oder Amazon dar. Das Testimonial steht einfach nur nicht auf der Homepage des Unternehmens. Es wird ja auch keiner daran gehindert, hier einmal von seinen guten Erfahrungen mit einem oder sogar diesem Gitarrenbauer oder einer Werkstatt zu berichten. DAS fände ich sogar ziemlich gut. Macht aber selten jemand. Aber einen Überblick über gute Techs in der Umgebung zu bekommen, wäre auch einmal eine feine Sache.
 
Ich wundere mich über die Reparaturen ohne Absprache. Ich hab in jungen Jahren mal neue PickUps vom Gitarrenbauer einarbeiten lassen, kostete dann bei der Abholung mehr als bei der Abgabe vereinbart. Nach mehreren Minuten Diskussionen musste ich weniger zahlen als vorher ausgemacht. Die Lötarbeiten waren nicht der Knaller, die Saiten waren noch super locker drauf und die Pickups gar nicht eingestellt. Hingegen zum Thread Ersteller hat der Laden hier in der Region allerdings einen miserablen Ruf.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber einen Überblick über gute Techs in der Umgebung zu bekommen, wäre auch einmal eine feine Sache.
So eine Liste kannst du dann über eine Homepage laufen lassen die in Uganda gehostet wird. Ein Reparaturdienst für Elektrogroßgeräte hat mir bereits am Telefon mit dem Anwalt gedroht wegen Rufmord, dabei habe ich ihm am Telefon nur der Abzocke beschuldigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir allerdings zu diesem Fall im Hinterkopf ist - beim André arbeitet seit September noch eine zweite Fachkraft, die solche Arbeiten ausführt, siehe hier: https://www.facebook.com/andre.waldenmaier/posts/10214112546077205?pnref=story
Im Text ist auch die Rede von einer "Fender Mexico Strat (neue Bünde, neue Pickups)".
Ich würde es also in dem Fall für angemessen halten, erstmal zu klären, wer von den beiden tatsächlich die Gitarre, um die es hier geht, bearbeitet hat, bevor hier die falsche Person an den Pranger gestellt wird.
Ich glaub der TE hat nur den Laden genannt. Und selbst wenn: auch wenn der Lehrling die Gitarre bearbeitet, erwarte ich gute Qualität - dazu ist nämlich der Meister da, die Arbeit des Lehrlings zu begutachten und wenn der Pfusch baut - weil er es noch nicht besser kann, weil er schlampig ist oder aus einem anderen Grund - dann muss er dafür gerade stehen.
Und in dem Fall wohl dem Kunden entgegenkommen. Was aber offenbar nicht getan wurde. Dabei hätte ein Entgegenkommen (ein neuer Sattel ist schnell und günstig erledigt, ordentlich einstellen nach Kundenwunsch dauert für den Profi auch nur paar Minuten) die Situation wahrscheinlich in kürzester Zeit beruhigt und nicht einen unzufriedenen Kunden zurückgelassen.
 
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Ich glaub der TE hat nur den Laden genannt.

Ich glaub, er hat von einem "Gitarrenbauer" inkl. Erwähnung der Marke gesprochen. Und da gibt es nur einen.
Und wenn dann noch andere hier nachziehen mit ihren Spitzen ("Heiligenschein" etc..), dann sei mir bitte der Hinweis erlaubt, dass es möglicherweise gar nicht diese eine Person verbockt hat, die hier getadelt wird.
 
Ich glaub, er hat von einem "Gitarrenbauer" inkl. Erwähnung der Marke gesprochen. Und da gibt es nur einen.
Und wenn dann noch andere hier nachziehen mit ihren Spitzen ("Heiligenschein" etc..), dann sei mir bitte der Hinweis erlaubt, dass es möglicherweise gar nicht diese eine Person verbockt hat, die hier getadelt wird.

Das spielt doch überhaupt keine Rolle, wer in dem Laden es verbockt hat. Nur weil eventuell ein neuer Angestellter eine fehlerhafte Arbeit abliefert, kann man den Chef hier nicht aus der Pflicht nehmen, nur damit es nicht auf seinen Ruf und sein Handwerksgeschick abfärbt. Mag ja sein, dass der Chef ansonsten hervorragende Arbeit abliefert, aber wenn einer seiner Angestellten Mist baut, hat auch er und der gesamte Laden den Mist gebaut. Wenn ich meine Gitarre zu einem renommierten und teuren Gitarrenbauer bringe, dann erwarte ich Qualitätsarbeit, vollkommen unabhängig davon, wer von den Angestellten die Arbeit durchführt. Wenn der Meister nicht überwacht, was seine Angestellten tun, dann ist das als Kunde nicht mein Problem. Selbiges gilt für die Aussagen des Mitarbeiters, mit dem der TE gesprochen hat. Der Mitarbeiter handelt und spricht schließlich für den Chef.
Wenn ich mein Motorrad in die Werkstatt bringe und neue Reifen aufziehen lasse, erwarte ich auch saubere Arbeit. Vollkommen egal, ob das der Inhaber, oder der Azubi macht. Baut der Azubi Mist, lasse ich als relativierendes Argument nicht gelten, dass der Chef ansonsten nur gute Arbeit abliefert.
 
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Das Internet ist eben ein zweischneidiges Schwert.
Der besagte Gitarrenbauer hat sicher auch schon reichlich von der kostenlosen "Mundpropagande" im Netz profitieren können.
Nun ist halt auch einmal etwas negatives zu lesen.
 
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Wenn ich in meiner Firma Fehler bei Kunden mache steht auch die Firma und deren Inhaber schlecht da. Punkt. Ist unerheblich wer den Fehler gemacht hat und nicht Aufgabe des Kunden das rauszufinden. Und wenn die Reklamation so unzufrieden stellend abläuft spricht das ebenfalls nicht für den Laden. Und es kann auch nicht hier Aufgabe des Kunden sein immer den Geschäftsführer zu verlangen, das sollte einfach zum guten Service gehören. Alles andere ist einfach schwach, da bringt das Azubi Gelaber auch nichts, das ist keine Rechtfertigung für gar nichts nur damit man den Inhaber als Oberguru unangetastet stehen lassen kann. Es ist Scheiße passiert, es wurde nicht zufriedenstellend bearbeitet und nicht vernünftig im Reklamationsfall ernst genommen. Das ist einfach so. Wer und wo oder was ist hier unerheblich.
 
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Das spielt doch überhaupt keine Rolle, wer in dem Laden es verbockt hat.

Für den Kunden nicht - das hab ich ja schon geschrieben.

Aber wenn hier ein riesen Fass aufgemacht wird mit dem Tenor "der Meister, der sich überall im Net beweihräuchern lässt, selbst ist zu blöd, eine Gitarre neu zu bundieren und den Sattel richtig zu feilen", statt "der Meister hat es versäumt, die Arbeit seines Angestellten zu kontrollieren", dann finde ich das eben unfair - falls zweiteres zutrifft.

Ansonsten kann ich dazu nichts sagen, weil ich die Gitarre nicht gesehen hab. Der TO kann ja mal Bilder posten, wo man sieht, dass bei runtergedrückten Saiten im 3. Bund diese am 1. Bund aufliegen. Vielleicht liegt es gar nicht daran, der Sattel wurde richtig gefeilt und es ist irgendwo ein Bundstäbchen hochgekommen?
 
Es geht ja nicht nur darum, dass die Gitarre aus Sicht von @SADIC "verschlimmbessert" wurde, da sind ja noch andere Aspekte: er bringt sie noch mal hin, zur Mängelbehebung und nach mehreren Wochen war die Gitarre noch nicht mal angeschaut worden. Und dann wurde er mit billigen Ausflüchten abgespeist, warum das jetzt so sei. Dieser Umgang mit dem Kunden ist in meinen Augen das inakzeptable. Dass Fehler passieren ist menschlich und möglicherweise gab es auch ein Kommunikationsproblem zwischen Kunde und Gitarrenbauer. Aber spätestens bei der Reklamation hätte der Gitarrenbauer anders reagieren sollen. So hat er einen Kunden verloren - und eine negative Kritik wiegt nun mal mehr als eine positive. Das ist eine alte Weisheit im Marketing!
Der Schaden selbst - so es wirklich einer ist - wäre wahrscheinlich mit wenig Aufwand zu beheben gewesen.
 
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Es geht ja nicht nur darum, dass die Gitarre aus Sicht von @SADIC "verschlimmbessert" wurde, da sind ja noch andere Aspekte: er bringt sie noch mal hin, zur Mängelbehebung und nach mehreren Wochen war die Gitarre noch nicht mal angeschaut worden. Und dann wurde er mit billigen Ausflüchten abgespeist, warum das jetzt so sei. Dieser Umgang mit dem Kunden ist in meinen Augen das inakzeptable.

Hab ich das nicht auch schon geschrieben?

Ich bin jetzt hier raus.
 
Aber wenn hier ein riesen Fass aufgemacht wird mit dem Tenor "der Meister, der sich überall im Net beweihräuchern lässt, selbst ist zu blöd, eine Gitarre neu zu bundieren und den Sattel richtig zu feilen", statt "der Meister hat es versäumt, die Arbeit seines Angestellten zu kontrollieren", dann finde ich das eben unfair - falls zweiteres zutrifft.

Ich weiß auf was du hinaus willst und dennoch ist das nicht unfair. Staufer wirbt hier direkt auf der Homepage mit "Reparaturen vom Feinsten" und er wirbt hiermit nicht nur für die von ihm durchgeführten Arbeiten, sondern mit denen seines gesamten Ladens. Um mal den Facebook-Post zu zitieren den du verlinkt hast:
"Und das Beste zum Schluß:
Die Bearbeitungszeiten für Reparaturen sind jetzt phantastisch kurz! Fast alles läßt sich jetzt innerhalb weniger Tage, ja sogar innerhalb einer Woche erledigen. Lange Wartezeiten sind nun passé! "

Diesen Post hat der Chef persönlich verfasst und kein Mitarbeiter. Wenn selbst ER damit wirbt, dass lange Wartezeiten passé sind, dann muss er dieses Qualitätsversprechen auch halten können. Immerhin wäre dies ein Grund, ihn statt eines anderen Gitarrenbauers zu bevorzugen. Alles andere ist eine Lüge. Wenn die Gitarre, laut Threadersteller, nun drei Wochen rumstand, ohne, dass diese überhaupt angeschaut wurde, dann wird er seinen Ansprüchen nicht gerecht.
 
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