Ist die E-Gitarre nicht mein Ding?

  • Ersteller FünfTon
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Ich glaube nicht, dass du irgendwann mal eine Gitarre vom Haken nimmst und alles passt.
modern times,:rolleyes:. Ich glaube, wenn man sich aufs reine Gitarrenspiel konzentriert und eine ungefähre Vorstellung davon hat, mit welchem Equipment,
man sein Zeug verwirklichen kann, kann man auch recht schnell zufrieden gestellt sein. Bis vor 10 Jahren war das alles kein Thema für mich, und seit 3 Jahren ist es auch kein Thema mehr. Ich glaube, durch das vielfältige Angebot und die vielen Möglichkeiten, das Gitarrespiel zu händeln, wird nur Verwirrung gestiftet.
Deswegen erschien die Strat ja für mich auch erstmal logisch
Das ist zwar konservativ, aber bleib dabei, ständiger Gitarrenwechsel usw. bringt dich nicht wirklich weiter, mMn.. Es spricht nichts dagegen, mal z.B. dieses oder jenes Pedal auszuprobieren, aber letztlich ist etwa ein "Delaypedal ein Delaypedal", es finden da keine grundlegende Revolutionen statt.
 
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Das ist zwar konservativ, aber bleib dabei, ständiger Gitarrenwechsel usw. bringt dich nicht wirklich weiter
Das kann ich nur unterschreiben. Es befriedigt vielleicht den Wunsch nach Gear, aber wenn du dir sowieso noch nicht so sicher bist, dann bleib mal bei der Strat. Lass sie eventuell im Laden mal richtig gut einstellen, eine schlecht eingestellte Gitarre kann einiges von der Spielfreude nehmen.
 
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Ich glaube, durch das vielfältige Angebot und die vielen Möglichkeiten, das Gitarrespiel zu händeln, wird nur Verwirrung gestiftet.
Na ich weiß nicht. Es gibt halt viele Möglichkeiten aber der Punkt ist, dass man bei der E-Gitarre die gesamte Signalkette im Blick haben muss. Das kann dauern bis man diese auf die gewünschte Richtung und Vorliebe eingestellt hat.
 
Mein Gitarrenlehrer ist da ähnlicher Meinung. Du liegst da also keinesfalls falsch.

Ich weiss. ;)

Aber das Rätsel klärt sich vermutlich erst, wenn ich ohne Zeitdruck mal wieder in einem größeren Gitarrenladen stehe mit Wänden voller Gear und es irgendwo mal "Klick" macht.
Und bis dahin spielste halt Akustik.
Passt doch.
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Na ich weiß nicht. Es gibt halt viele Möglichkeiten aber der Punkt ist, dass man bei der E-Gitarre die gesamte Signalkette im Blick haben muss. Das kann dauern bis man diese auf die gewünschte Richtung und Vorliebe eingestellt hat.
Ja, stimmt. Meine Elektro-Signalkette war die ersten 10 Jahre eine Gitarre, ein Kabel und ein Vox AC30. Damit habe ich alles gespielt - ok, außer Heavy Metal,,das war nicht meins.
 
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Soll ich die E-Gitarre an den Nagel hängen?
Kurz und schmerzvoll: Ja!

Auch wenn es etwas schwierig ist, aus deinen Posts einen wirklich klaren Grundgedanken herauszufiltern: Du hängst emotional eindeutig an deiner Acoustic, während die Strat jemand ist, mit der du - wie mit der hübschen Nachbarin - zwar gerne mal eine Affäre anfangen würdest, die aber spürt, dass du dabei deine Beziehung zur Akustikgitarre niemals aufs Spiel setzen würdest.
 
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Du hängst emotional eindeutig an deiner Acoustic, während die Strat jemand ist, mit der du - wie mit der hübschen Nachbarin - zwar gerne mal eine Affäre anfangen würdest, die aber spürt, dass du dabei deine Beziehung zur Akustikgitarre niemals aufs Spiel setzen würdest.
Nur dass die Akustik im Gegensatz zur Frau mit Abenteuern mit einer anderen Gitarre meistens sehr gelassen umgeht. Eigentlich ganz reizvoll so eine offene Beziehung mit verschiedenen Gitarren/Instrumenten.

Wenn ich gerade keinen Nerv mehr auf die E-Gitarre habe, greife ich zur Akustik meiner Frau und hab damit viel Spaß. Und nachher freue ich mich wieder über die wunderbare Bespielbarkeit der E-Gitarre und weiß wieder, wieso das meine feste Partnerschaft ist.
 
Kurz und schmerzvoll: Ja!
nein, wieso denn?
Du hängst emotional eindeutig an deiner Acoustic, während die Strat jemand ist,
zum einem spielt @FünfTon seit ca. 18 Monaten akustische Gitarre und seit ca. 12 Monaten versucht er sich an der E-gitarre. Da er offentsichtlich auch nicht zur Kategorie der Wunderkinder gehört, sollte man ihm auch ein wenig Zeit lassen, sich auf beiden Gitarren zu entwickeln. Irgendwann wird sich zeigen, wo die Schwerpunkte liegen, bzw., @FünfTon , du wirst sehen, was mit welcher so geht:rolleyes:.
Im Übrigen find ich die Vergleiche Gitarre - Frau hier immer wieder seltsam, eine Gitarre besteht aus Holz, Metall und eventuell etwas Plastik, u.ä.......:engel:.
Wenn da überhaupt was an Pesönlichem drin steckt, dann ausschliesslich von dem Spieler, also von einem selbst, und dem Gitarrenbauer.
 
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magnushori
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Cut (bevor OT weiterläuft)
rmb
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Obsolet - Bezug gelöscht
Darf ich mal ne persönliche Erfahrung abringen? Ich bin 37 und spiel seit 31 Jahren Gitarre und Yamahas waren für mich halt immer uncool. Ich bin im letzten Sommer aber an ne Pacifica712 von Ende 80er gekommen, die ich haben wollte, weil ich sie als Kind bestaunt hab und die Gitarre hat die meisten meiner Unzulänglichkeiten beseitigt. So einen Hals hatte ich nie und wo ich auf der geliebten Strat wie ne Oma über die Bünde trudel und mit den anderen voll versag, hau ich auf der Pacifica direkt einen raus. Ist also schon irgendwie nicht so unwichtig, in meiner Wahrnehmung.
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Kann man zu Anfang aber nicht merken, glaub ich. Da sind alle E-Gitarren komisch.
 
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Ist also schon irgendwie nicht so unwichtig, in meiner Wahrnehmung.
Sehe ich ähnlich. Und da spielt es nicht immer eine Rolle, ob ein Instrument offiziell "premium" ist oder nicht. Ich hab die deutlich hochwertigere Gibson hier stehen und spiele fast nur auf der Sire, weil einfach alles passt. Keine Ahnung warum oder was es ausmacht, aber die spiel ich viel aktiver, energiegeladener und mit mehr Lust aufs Spielen, auch wenn die Bespielbarkeit der Gibson faktisch besser ist.
 
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Wahrscheinlich stimmen bei der Sire eben die Kerbentiefen im Sattel und sie verstimmt sich dadurch weniger und greift sich leichter.
Leider ist meine Erfahrung mit allen Gitarren, die ich bisher in meinen Händen hielt, dass der Sattel nicht tief genug gekerbt wurde. Selbst bei der Gibson LesPaul Custom.
Löbliche Ausnahmen: Meine Lowden und die beiden Sire Bässe.
Bei allen anderen habe ich nacharbeiten müssen.
 
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Die meisten E-Gitarristen haben wohl irgendwie mehr oder weniger lange und intensiv das Gitarrespielen auf einer akustischen begonnen. So auch ich vor gut 40 Jahren... Die E-Gitarre kam bei mir sehr bald ins Spiel, weil ich das Glück hatte, dass es so etwas an unserer Schule vorhanden war und wir die Instrumente auch nutzen durften (selbst wenn es nur eine der berüchtigten Hertie Caster war...). In Sachen Akustik Gitarre waren meine Eltern bereit, mir bei der Finanzierung eines eigenen Instrument zu helfen. Daher habe ich mich in den ersten Jahren sehr viel intensiver mit dieser Spielart beschäftigt und neben den typischen Lagerfeuerliedbegleitungen auch Folk- und Ragtime-Picking gelernt.
Nichtsdestotrotz war und blieb für mich E-Gitarre immer „the Real Deal“. Wesentlicher Treiber war und ist hier in einer (Rock-)Band zu spielen.

Nun aber zum in dieser Diskussion beschriebenen Problem, an das ich mich auch noch gut erinnern kann.
A- und E-Gitarrespielen sind sich in vielerlei Hinsicht ähnlich, es gibt aber auch ganz wesentliche Unterschiede:
Wegen der elektrischen Verstärkung kann und muss idR. auf der E-Gitarre “viel weniger“, aber präziser gespielt werden. Während man bei der Akkustik Gitarre volle Akkorde und Bass- und Diskantsaiten zusammen „gut“ klingen, sind bei der E-Gitarre mehr als 3 Saiten zusammen oft zu viel.
Wenn man sich dass nicht vor Augen führt und von A- nach E-Gitarre wechselt (und noch im Hinterkopf hat, dass „E-Gitarre eigentlich A-Gitarre 2.0" ist), kann man leicht an “Over Doing“ scheitern. Man nimmt die E-Gitarre und spielt die typischen A-Techniken und es klingt wenig attraktiv; man arbeitet dann daran, diese Technik auf der E-Gitarre zu verbessern, was natürlich anstrengend, aber wenig zielführend und erfolgreich ist.
Statt dessen kann man tatsächlich auf der E-Gitarre einen Gang zurückschalten.
Gefühlt 1000 Rocksongs kann man mit 3 “Akkorden“ bestehen aus Grundton und Quinte begleiten. Man muss da nicht mal wissen, ob da Dur oder Moll kommt! (...wohl aber welcher Amp dabei „tight“ klingt, welche Lautsprecher in den Boxen sitzen und mit welchem Mikrophon man das in welchem Abstand und Winkel live abnimmt...😉)

Wo die Maus kein Faden abbeißt, ist, dass so zu hause, für sich alleine eine A-Gitarre erstmal „schöner“ klingt und viel leichter als Solo Instrument genutzt werden kann. Die E-Gitarre ist IMO vornehmlich ein Bandinstrument und kann erst im Zusammenspiel seine Vorzüge wirklich ausspiele.
Daher ist nicht verwunderlich, dass hier schnell die Diskussion auf Phrase-Looper oder Backingtracks kommt, weil das fürs Üben zu hause sehr sinnvoll ist, um mehr Spass an der E-Gitarre zu haben.
 
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Nichtsdestotrotz war und blieb für mich E-Gitarre immer „the Real Deal“. Wesentlicher Treiber war und ist hier in einer (Rock-)Band zu spielen.

Thema extrinsische Motivation. Ich bin vom Solo-Klavier durch den sozialen Aspekt erst zur akustischen Gitarre und schließlich auch zur Band gekommen. Zu so richtig viel alleine üben ist es also erst durch die Lockdowns gekommen. Sonst habe ich mindestens wöchentlich mit anderen Musik gemacht, und zwar schon seit ich das erstemal eine Gitarre in der Hand hatte. Zuerst mit Nylonsaiten rein akustisch und dann schließlich auf Stahlsaiten mit Verstärkung.

Gefühlt 1000 Rocksongs kann man mit 3 “Akkorden“ bestehen aus Grundton und Quinte begleiten. Man muss da nicht mal wissen, ob da Dur oder Moll kommt!

Das ist mir dank meines Gitarrenlehrers alles bekannt. Das letzte was ich dann auch zu üben hatte war Rhythmen aus Grundton, Quinte und Oktave, Muting mit der linken und rechten Hand samt Alternate Picking. Die absoluten Basics also und von da aus dann weiter.

Was ich dann im Lockdown statt dessen geübt hatte, waren alle möglichen und unmöglichen (Barre-)Akkorde auf meiner A-Gitarre auf immer dickeren Saiten in immer hören Lagen, bis sie schließlich alle am Klingen waren, und dazu dann halbwegs pitch- und textsicher singen. Und vor kurzem habe ich angefangen, die A-Git im Stehen zu spielen (wie die E-Git schon immer). Selbstverständlich gehört das Üben mit Backing-Tracks (z. B. "Ultimate Guitar") zum Programm.

Wo die Maus kein Faden abbeißt, ist, dass so zu hause, für sich alleine eine A-Gitarre erstmal „schöner“ klingt und viel leichter als Solo Instrument genutzt werden kann. Die E-Gitarre ist IMO vornehmlich ein Bandinstrument und kann erst im Zusammenspiel seine Vorzüge wirklich ausspiele.

Meine aktuelle Akustikgitarre ist vornehmlich ein Bandinstrument wird überwiegend im Zusammenspiel (wenn's nicht gerade verboten ist) verstärkt gespielt. Das heißt das "Ich muss jetzt unbedingt Rock-/Metal-/Wasauchimmer-Gitarre lernen, weil ich in eine entsprechende Band will" fehlt also. Womit sich der Kreis dann schließt.
 
Ich hab auch so wie @InTune vor 40 Jahren mit einer Nylonstringgitarre angefangen. Aber da ich mit ihr nicht die Musik machen konnte, die ich wollte, bin ich schnell auf E-Gitarre umgestiegen. Die Akustikgitarre fristete seitdem ein Nebendasein und wurde nur ab und zu bei Parties und Hüttenabenden eingesetzt. Erst zur Jahrtausendwende hab ich mir eine gute Steelstring Akustikgitarre zugelegt. Als dann die "unplugged" Ära einsetzte, hab ich sie auch für Gigs eingesetzt und dabei gemerkt, dass eine Akustikgitarre für Rhythmus um einiges mächtiger sein kann als eine E-Gitarre. Ich weiß nicht ob es an der größeren Dynamik und härteren Saitenspannung liegt, aber dazu im Vergleich schmiert eine E-Gitarre ab. (Für mich zumindest)
 
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Als dann die "unplugged" Ära einsetzte, hab ich sie auch für Gigs eingesetzt und dabei gemerkt, dass eine Akustikgitarre für Rhythmus um einiges mächtiger sein kann als eine E-Gitarre. Ich weiß nicht ob es an der größeren Dynamik und härteren Saitenspannung liegt, aber dazu im Vergleich schmiert eine E-Gitarre ab. (Für mich zumindest)
Ohne Frage!
In einer meiner beiden Bands, betreiben wir (völlig einvernehmlich und aus voller Überzeugung) eine sehr klare Trennung zwischen reiner Rhythmus-Gitarre und dem was halt sonst noch so an Gitarre zu spiele ist und da sind wir nach diversen Versuchen auch immer wieder dazu zurückgekehrt, für den Rhythmus Part eine verstärkte Akustik zu nehmen.
Daher ist es natürlich so, dass eine Akustik-Gitarre durchaus auch ein Bandinstrument ist!
Der Reiz/Nutzen im Bandkontext ist IMO die Kombination aus der "Breitbandigkeit" des Sounds mit der Perkussivität. Eine Rhytmus-Akkustik-Gitarre geht im Mix eigentlich nie unter, auch wenn sie eher "hintergründig" eingesetzt wird. Bei der E-Gitarre besteht viel eher die Gefahr, dass sie entweder zu laut oder gar nicht zu hören ist.
 
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Bei der E-Gitarre besteht viel eher die Gefahr, dass sie entweder zu laut oder gar nicht zu hören ist.
Da hilft aber auch ein Kompressor-Pedal den ich gerne bei E-Rhythmus-Parts verwende. Da will ich ja auch nicht zu viel Dynamik.
 
Bleibt das hier jetzt eigentlich ein Beratungsthread, oder ist er doch besser im Biergarten aufgehoben? :gruebel:

In ersterem Fall, lasst bitte die Fragestellung des TE nicht aus den Augen, in zweitem Fall gib bitte Bescheid @FünfTon, dann kann ich den Thread verschieben und es kann freier über das Thema geplaudert werden.

mfg stoffl - für die Moderation
 
@stoffl.s Die Moderation hat da freie Hand. Ein Akustik-Gig im Biergarten wäre mal wieder was. :ugly:
 
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Mal zurück zum Thema: Ich bin der Lösung meiner Übeblockade ein Stück näher gekommen.

Ich nutze zum Üben mit Backing Tracks meist einen Kopfhörer (auch mit der A-Git, die dann per Piezo und Mic abgenommen wird) oder einen kleinen 5W-Amp. Heute habe ich mal den Amp-Modeler an mein Digitalpiano (50 W) Aux In angeschlossen, Master Volume und Gain voll aufrissen und fleißig Power-Chords, Einzelnoten, Bendings und Muting geübt. Nach ca. 45 min kam mein Nachbar runter und meinte, ich solle wieder Akustikgitarre spielen.

Fazit: Mein 50W-Keyboard-Amp kann nicht laut genug. :ugly:

Ich habe auch gemerkt, daß die zartschmeichelnden Super-Slinky-9er-Saiten nicht ganz das Richtige für mich sind. Mit der Barre-Hornhaut auf dem Zeigefinger-Gelenk bleibe ich ständig an der hohen E-Saite hängen, unter tollen Nebengeräuschen. Ich brauche also was Härteres. Spaß beiseite, auf der Akustik sind mir 12er-Saiten eigentlich schon zu rustikal, aber irgendwie muß ich den Wechsel zwischen den Gitarren besser hinbekommen.
 
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Ich verstehe zwar nicht, was du genau damit sagen willst - aber deine Beschreibung gefällt mir!
Du brauchst einen 50W Röhrenamp. Dann lernst du auch die Nachbarn von der anderen Straßenseite kennen ;-)
 
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Ich habe auch gemerkt, daß die zartschmeichelnden Super-Slinky-9er-Saiten nicht ganz das Richtige für mich sind. Mit der Barre-Hornhaut auf dem Zeigefinger-Gelenk bleibe ich ständig an der hohen E-Saite hängen, unter tollen Nebengeräuschen. Ich brauche also was Härteres. ...
Handcreme würde vermutlich helfen.
Ich spiele seit 43 Jahren u.a. Gitarre und habe noch nie solche "Hornhautprobleme" an meinen Barré-Fingern (oder irgendeinem anderen) gehabt.

Wenn der Wechsel Akustik<>Elektrik Dir Probleme bereitet, geh bei der E-Gitarre mal auf 010-048 oder 010-052.
 

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