Ist die E-Gitarre nicht mein Ding?

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FünfTon
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Ich spiele seit anderthalb Jahren akustisch Gitarre (erst Nylon, dann Western). Die Fortschritte sind so, daß ich gelegentlich kleine Gigs mit Band spiele. Übesessions von 1-3 h täglich sind die Norm und laufen praktisch von selbst.

Allerdings hat mich die E-Gitarre vom Sound her schon immer gereizt und nach der Zeit auch mal mit Strom anzufangen ist nicht so verkehrt. Kurz vor dem Lockdown habe ich mir die billigste Strat-Kopie aus dem Laden mitgenommen (da war schon sonst nichts mehr lieferbar), habe erstmal gelernt, die richtig einzustellen und mir dann von meinem Gitarrenlehrer Übungen geben lassen bevor der Lockdown uns getrennt hat. Vorher haben wir 16tel Schlagmuster für die Akustikgitarre gemacht, die ich mir ruckzuck ohne Probleme draufgeschafft habe, da sollte der Wechsel zur Rhythmus-Gitarre mit Powerchords ja nicht all zu fern liegen.

Nun häng ich mir also hin und wieder die schwere Strat um, freue mich an den leichtgängigen Saiten und irgendwie bin ich dann damit nach 10-15 min schon "fertig" und habe wieder die akustische Gitarre in der Hand. Das Üben mit der Strat ist aus irgendeinem Grund maximal anstrengend und es kommt absolut kein Flow rein. Entsprechend sind die Fortschritte seit Oktober praktisch minimal.

Soll ich die E-Gitarre an den Nagel hängen? Viel ausgegeben habe ich dafür nicht, außer einem Amplug habe ich nur Multi-FX mit Ampsim und VSTs. Meine Effektkette ist ansonsten komplett auf Akustik mit Verstärkung ausgerichtet.
 
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kommt denn der sound raus, der dich immer reizt?

Der Sound kommt aus den Fingern. :ugly: Bzw. hier leider nicht, weil ich die E-Gitarre halt nicht übe. Klar, hin und wieder schmeiße ich einen Backingtrack an und jamme mit großem Spaß dazu - mit glockigem Clean-Sound oder auch mal High Gain mit und ohne Palm Muting. Da hat man ja heute analog und digital eine ganze Spielkiste zur Verfügung, ohne sich gleich für Vollröhren-Combos verschulden zu müssen.

Aber die Stunden zu investieren, das dann auch mal ordentlich und sauber aufs Griffbrett zu legen, damit es bühnentauglich wird, damit tue ich mich sehr schwer. Es fiel mir hingegen absolut leicht, mich jeden Tag stundenlang hinzusetzen, um die 16tel-Rhythmen auf der finger-mordenden Westerngitarre ans Laufen zu bringen, warum auch immer. Den Sound mag ich halt auch.
 
ok, es geht also nicht um den technischen sound sondern um deine spiel technik.
wie lange spielst du akustisch ... ?
wie lange spielst du elektrisch ... ?
ich vermute, die antwort kannst du ganz von alleine interpretieren :) .
 
Der Sound kommt aus den Fingern.
Ach, blablabla. :) Der Sound kommt nicht allein aus den Fingern, sondern auch aus dem Equipment. Es könnte sein, dass der Sound der Strat nichts für dich ist, oder des Übungsverstärkers, den du hast (oder was auch immer du zur Klangformung verwendest). Wenn das Equipment nichts hergibt, das einem gefällt, kann das schon einen gehörigen Einfluss darauf nehmen, ob man damit gerne übt beziehungsweise spielt oder nicht. Ob das so ist, musst aber du uns verraten. ;)
 
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... Aber die Stunden zu investieren, das dann auch mal ordentlich und sauber aufs Griffbrett zu legen, damit es bühnentauglich wird, damit tue ich mich sehr schwer. Es fiel mir hingegen absolut leicht, mich jeden Tag stundenlang hinzusetzen, um die 16tel-Rhythmen auf der finger-mordenden Westerngitarre ans Laufen zu bringen, warum auch immer. Den Sound mag ich halt auch.
Was heisst denn "ordentlich und sauber aufs Griffbrett zu legen" für Dich?

Was war/ist Deine Motivation bei der Acoustic - eine Band oder Liveauftritte?

Ich kenne es von mir selbst, dass ich ohne konkreten Anlass meist nur rumdaddele, egal auf welchem Instrument (E- und A-Gitarre(n), Bass, Schlagzeug, Gesang, immer das Selbe).
Vielleicht fehlt Dir im Moment genau so eine Motivation, wenn es um E-Gitarre geht.
 
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Es könnte sein, dass der Sound der Strat nichts für dich ist, oder des Übungsverstärkers

Anders als bei den Akustikgitarren, wo ich auf einer richtig üblen Konzertgitarre angefangen habe, bevor ich mir dann endlich die Stahlsaiten gegönnt habe (aber auch nur eine Budgetmarke mit gutem Tonabnehmer), kann ich bei der elektronischen Klangerzeugung gefühlt aus dem Vollen schöpfen. Ich habe also kein Problem damit, den Sound zu finden, den ich haben will - zumindest bis ich irgendwann mal richtig gute Amps gehört habe und für immer verdorben bin...

Was heisst denn "ordentlich und sauber aufs Griffbrett zu legen" für Dich?

Es ist das eine, irgendeine Mucke aufzulegen und dazu rumzuschrammeln. Und es ist das andere, das Instrument langsam und sorgfältig zu üben, bis man damit im Bandmix sauber klingt (und damit vielseitiger als nur Akustik wird).

Nur fehlen mir da noch hunderte Übestunden. Und die bekomme ich nicht zusammen. Man hat eine objektiv hübsche Freundin, der Sex ist auch gut - aber der Funke springt einfach nicht über.

Was war/ist Deine Motivation bei der Acoustic - eine Band oder Liveauftritte?

Gute Frage. Das lief irgendwie komplett von selbst. Erstmal schön Lagerfeuergeschrammel gemacht und fleißig geübt, und dann kam ich zur Amateur-Band wie die Jungfrau zum Kind. Schließlich auch Gitarrenunterricht systematisch aufgebaut. Vielleicht bin ich mit 40 auch schon zu alt, um mit der E-Gitarre neu anzufangen und sollte mich im Thread "Wechseljahre und Gitarrespielen" einreihen. :ugly:
 
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Ja komisch. Ich habe 40 Jahre gebraucht um festzustellen daß ich mit Konzertgitarren besser bin und viel lieber als mit Stahlsaitengitarren.
 
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Hi

ich habe früher auch etwas Akustikgitarre gespielt und habe mit über 50 auf der E-Gitarre angefangen. Habe es bisher nie bereut. Spiele jetzt aber auch wieder vermehrt Westerngitarre.

Das wird schon (y), ist also vom Alter her unabhängig.
 
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@käptnc Die Konzertgitarre ist seit einem Jahr im Koffer. Klassische Gitarrenstücke genieße ich lieber auf YouTube. Nach Noten habe ich schon genug auf dem Klavier geübt. @gaddy1 Ich habe die Strat jetzt erstmal in die Tasche und weggepackt, mal sehen wie lange sie dort bleibt. Die Ernie-Ball-Saiten sind eigentlich ziemlich gut zu greifen - aber was will man machen...
 
Tja, deine Frage finde ich schwer zu beantworten. Wieso gibt es ( hauptsächlich)E-Gitarristen und Acoustic Gitarristen. Jeder hat seine Vorlieben und lebt sie aus. Mal über den Tellerrand zu schauen ist ja nie verkehrt, aber man hängt halt doch mehr zu dem einen oder anderen. Mir geht es halt genau umgekehrt wie Dir. Ich mag Acoustic Gitarren vom Sound und einige ihrer Vertreter sehr. Aber ich selbst finde kaum Motivation eine Acoustic zu spielen.
 
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Es ist das eine, irgendeine Mucke aufzulegen und dazu rumzuschrammeln. Und es ist das andere, das Instrument langsam und sorgfältig zu üben, bis man damit im Bandmix sauber klingt (und damit vielseitiger als nur Akustik wird).
Kannst Du mal Beispiele nennen für Aufnahmen, wo die E-Gitarren-Parts "richtig sauber aufs Griffbrett gelegt" werden? YT-Links vielleicht?

Nur fehlen mir da noch hunderte Übestunden. Und die bekomme ich nicht zusammen. Man hat eine objektiv hübsche Freundin, der Sex ist auch gut - aber der Funke springt einfach nicht über.

Tja, im Bezug auf Musikinstrumente und Menschen zicken Menchen meiner Erahrung nach tatsächlich gleich:
Es gibt einen Aspekt von Liebe, der "ist" oder "ist eben nicht".

Daher mein Tipp für den Moment:
Häng die Strat an die Wand und erfreue Dich ihres Anblicks.
Wenn Du mal Bock drauf hast, nimm sie ... *räusper* ... in die Hand.

Gute Frage. Das lief irgendwie komplett von selbst. Erstmal schön Lagerfeuergeschrammel gemacht und fleißig geübt, und dann kam ich zur Amateur-Band wie die Jungfrau zum Kind. Schließlich auch Gitarrenunterricht systematisch aufgebaut. Vielleicht bin ich mit 40 auch schon zu alt, um mit der E-Gitarre neu anzufangen und sollte mich im Thread "Wechseljahre und Gitarrespielen" einreihen. :ugly:
Mit Deinem Alter hat das nix zu tun.
Mensch ist nie zu alt, um sich zu verlieben.

Vielleicht ist die Strat nicht die Richtige für Dich?
Ich bin genauso wie Du zur E-Gitarre gekommen, allerdings immer noch recht jung.
Acoustics habe ich immer geliebt und gespielt.
Auf der E-Gitarre habe ich 17 Jahre pausiert, weil ich die seinerzeit "angesagten Styles" nicht spielen kann und nicht spielen mag. In der Zeit habe ich Bass für mich entdeckt. Und Schlagzeug, aber das ist ein anderes Thema.

Als ich die E-Gitarre wieder angefasst habe, stellte ich fest, dass ich nicht die Gitarre(n) gspielt habe, die so wirklich und ganz meine sind.
Les Paul und Strat sind toll, aber für mich ... naja.

Tele und insbesondere Semi-acoustics hingegen, das sind haargenauso "meine" wie die Acoustics es immer waren.
Witzig dran: meine erste E-Gitarre war/ist eine Semi-acoustic, eine technisch gesehen furchtbare Fehlkonstruktion, zudem total schrottig. Aber der Sound ... immer schon ein Traum.
Ich habe sie im Laufe der Jahrzehnte technisch so gut gepimpt, wie es eben sinnvoll machbar war.
Ich spiele sie lieber als jede andere meiner E-Gitarren, die ausnahmlos technisch besser und (viel) wertvoller/teurer sind.

Dritte Idee: was passiert, wenn Du das, was Du auf der Acoustic spielst und spielen kannst, auf Deiner Strat spielst?
 
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Kannst Du mal Beispiele nennen für Aufnahmen, wo die E-Gitarren-Parts "richtig sauber aufs Griffbrett gelegt" werden? YT-Links vielleicht?

Ich bitte mein Wording zu entschuldigen. Was ich damit sagen wollte, ist daß mein Geschraddel wenig mit dem Original zu tun hat, wenn ich die Jam-Grundlage weglasse - weil halt viel zu schnell und viel zu unsauber (aka ungeübt) gespielt.

Tele und insbesondere Semi-acoustics hingegen, das sind haargenauso "meine" wie die Acoustics es immer waren.

Im Prinzip spiele ich ja schon eine elektrisch verstärkte Akustikgitarre mit Piezo-Tonabnehmer als Hauptinstrument - geht also rein technisch schon in diese Richtung. Deshalb habe ich ja auch Gear fürs Amp-Modeling. Demnächst kommt mein Chorus-Pedal.

Dritte Idee: was passiert, wenn Du das, was Du auf der Acoustic spielst und spielen kannst, auf Deiner Strat spielst?

Unbequem, aber geht einigermaßen - wenn ich den Verstärker auslasse. Das Material paßt einfach nicht zu magnetischen Pickups.
 
Zunächst mal sind akustische und elektrische Gitarre sehr eng verwandte aber doch unterschiedliche Instrumente. Was auf der einen gut klingt, kann auf der anderen fürchterlich klingen. Aber die prinzipielle Technik ist eigentlich die gleiche.
Aber es sind auch große Unterschiede im Handling. Eine Western hat in der Regel ein breiteres und flacheres Griffbrett, da ist schon einiges an umgewöhnen angesagt am Anfang. Mit der Zeit sollte das kein Problem mehr sein. Ich selbst spiel viel zu selten meine Western und das ist daher jedes Mal eine große Umgewöhnung für mich. Was mich aber nicht abhält es trotzdem immer zu tun.
Wie du richtig erkennst: Übung macht den Meister, du hast natürlich das Pech, dass durch die Pandemie kein persönlicher Unterricht möglich ist. Aber es gibt auch genug Gitarrenlehrer die via Skype/ Zoom Stunden geben. Wahrscheinlich wär das mal das richtige für dich, denn mit jemandem zu spielen - und sei es nur im Unterricht - ist oft schon eine große Motivation.
Zu alt bist du mit 40 jedenfalls nicht - das wär ja noch schöner, wenn man ein Instrument nur bis zu einem gewissen Alter lernen könnte. So lange du keine körperlichen Hindernisse hast, bist du definitiv nicht zu alt!
 
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Ich bitte mein Wording zu entschuldigen. Was ich damit sagen wollte, ist daß mein Geschraddel wenig mit dem Original zu tun hat, wenn ich die Jam-Grundlage weglasse - weil halt viel zu schnell und viel zu unsauber (aka ungeübt) gespielt.
Schon ok, ich wollte nur ausschließen, dass Du so superperfektblizschnellsauber gespieltes E-Gitarren-Zeug spielen magst.


Im Prinzip spiele ich ja schon eine elektrisch verstärkte Akustikgitarre mit Piezo-Tonabnehmer als Hauptinstrument - geht also rein technisch schon in diese Richtung. Deshalb habe ich ja auch Gear fürs Amp-Modeling. Demnächst kommt mein Chorus-Pedal.

Nö, elektrifizierte Acoustic gildet nicht.
Versuch mal 'ne Gretsch, eine 335 oder eine 175.


Unbequem, aber geht einigermaßen - wenn ich den Verstärker auslasse. Das Material paßt einfach nicht zu magnetischen Pickups.
Okeyyyyyyyy, also, ich finde das gerade mit Amp immer recht fein, wenn es nicht gerade Higain-Kram ist.
 
Zu alt bist du mit 40 jedenfalls nicht - das wär ja noch schöner, wenn man ein Instrument nur bis zu einem gewissen Alter lernen könnte.
Vollkommen richtig.Ich bin fast 60 und lerne gerade den E-Bass kennen.Es ist niemals für was zu spät.Warum auch?
Bei mir war es so,mit einer Akustik hab Ich angefangen.Das war eine kleine Wandergitarre mit Nylons.
Damit hab Ich brav Akkorde gelernt,bis mein Vater mir vom Flohmarkt eine Framus E-Gitarre von Typ Strat mit
2 Humbucker mitgebracht hatte.
Nach kurzen Test,natürlich trocken ohne Amp,der kam erst später,schenkte Ich die Wandergitarre meiner kleinen Cousine
und hab nie wieder was anderes angefasst wie StromSaiten.
 
... Demnächst kommt mein Chorus-Pedal. ....
Vergessen:
Vergiss es.
Pedale sind für die meisten Menschen Suchtmittel:
Wenn Du damit erst mal anfängst, willste immer noch mehr.

Eine ähnliche Wirkung haben bzw. hatten (richtige) Amps für mich.
Pedale befriedigen mich nicht mal ansatzweise so dauerhaft und tief wie Amps.

Und meine Amp-Sucht ist keine mehr.
Denn mittlerweile weiss ich, dass ich nur so 7 bis 9 verschiedene Amps brauche und welche.

Ach, finde es halt selbst raus.
Pedale ... pfff.
 
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Vorher haben wir 16tel Schlagmuster für die Akustikgitarre gemacht, die ich mir ruckzuck ohne Probleme draufgeschafft habe, da sollte der Wechsel zur Rhythmus-Gitarre mit Powerchords ja nicht all zu fern liegen.
Was spielst du denn auf der E-Gitarre bzw. was möchtest du auf der E-Gitarre spielen? Für mich klingt das ein bisschen so, als würdest du auf der E-Gitarre dasselbe spielen, was du auch auf der Akustikgitarre spielst? Das kann sicher funktionieren, aber vielleicht wäre für dich auch interessanter, wenn du die E-Gitarre als ein eigenständiges Instrument siehst? Wenn du z.B. primär improvisieren möchtest, dann wirst du nicht weit kommen, wenn du nur Powerchords spielst. Mit Techniken wir Hammer-Ons/Pull-Offs, Bendings und Slides bist du schon vertraut, nehme ich an?
 
Was spielst du denn auf der E-Gitarre bzw. was möchtest du auf der E-Gitarre spielen?
Das würde mich auch interessieren. Hast Du ein paar Songs/Titel, die Du auf der E-Gitarre gerne spielen können würdest um eine Idee zu bekommen, wo Du mal hin willst?

Ich habe eine ähnliche Situation erlebt, nur dass meine Westerngitarre die Ukulele ist. Da hab ich auch fleißig Schlagmuster und Strumming geübt. So richtig ist der Funke aber nie übergesprungen. Auf der E-Gitarre war es anfangs auch so, dass ich erstmal versucht habe ähnliches zu machen wie auf der Ukulele (Strumming, Akkorde usw.). Aber irgendwie hat mich das nicht gekickt und erst über die genaue Zielsetzung (Welcher Stil? Welche Techniken brauche ich dafür? Wie übe ich darauf konkret hin?) hab ich so richtig Spaß daran entwickelt.

Versuch mal 'ne Gretsch, eine 335 oder eine 175.
Den Tip oben mit der 335er find ich gut, wenn Du da irgendwie mal drankommst so eine in die Hand zu nehmen. Das fühlt sich schon anders an und klingt auch völlig anders, viel näher an der Western aber doch eine klare E-Gitarre.
 
@FünfTon Was willst Du denn ... nach anderthalb Jahren schon Auftritte zu spielen ... entweder bist Du ein Wunderkind oder ich sooooo grottenschlecht.
Bei mir hat das viele Jahre gebraucht.

Und wenn Dir die eine E-Gitarre Probleme bereitet ... vielleicht kann Dir Dein Lehrer eine andere zum Test geben. Eventuell kommst Du einfach mit der Strat-Mensur nicht zurecht, oder dem dünneren Hals....

Oder schau Dir mal das hier an und bleib bei der Akustischen ...



 
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