iOS/Android/Windows - Tablets auf der Bühne

  • Ersteller dr_rollo
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Sicher gehen auch Notenwerte, das brauchst ja zB für Drumpads. Einfach mal die Videos zu den entsprechenden Apps anschauen bzw bei MIDITouch in die online-Dokumentation.

@Tom: danke, das guck ich mir mal an, ist halt auch ganz viel eine Sache des persönlichen Empfindens. Beatmaker hatte ich noch nicht auf dem Schirm bisher, eher Rhythm Studio.

Dr_Rollo: nicht übel, das kannte ich noch garnicht, aber ein wirklicher Ersatz ist es dann doch nicht. Wenn Du ein CoreMIDI- Interface dazu suchst, schau Dir das ESI M8U XL an, das ist das einzige, mir bekannte 8fach Interface dieser Art und im Gegensatz, zum AMT8 USB2.
 
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Hab jetzt ein wenig mit dem Geo Synth rumgespielt. Das Ding ist gleichermaßen Offenbarung wie Enttäuschung. Das Interface ist ein ziemlicher Hammer, gerade wenn man schon mal Gitarre gespielt hat kommt man damit sehr gut klar. Für mich war bis jetzt von allem Elektronikzeugs nichts näher an "Musikinstrument" dran als das. Starten, kurz zurechtfinden und losdüdeln - und denken: Das könnte ein Song werden.
Enttäuschung wiederum weil der Sound dahinter dann doch eingeschränkt ist.

Aber da das ja nicht viel kostet, unbedingt kaufen. Ich werde das sicher in Zukunft ernsthaft verwenden, wenn auch nur für Teilbereiche.


Was anderes: Kennt jemand Software fürs iPad mit der man ernsthaft was Richtung Dupstep machen könnte? Was ich bräuchte ist ein einigermaßen brauchbarer Drumcomputer und eine Synth Sektion die was hergibt, vor allem syncbare LFOs und einen guten Kompressor in der Master Sektion. Die iElectribe isses nicht so richtig, in Ansätzen macht es der Kork MS 10 schon...
Ich hätte gerne eine Machinedrum auf dem iPad. Gibt es irgendwas was in die Richtung geht?
 
Also genau umgekehrt wie die Lösung "externes Masterkeyboard steuert Tonerzeugung einer App an"
Bei der Anwendung "iPad steuert externen Synth über Midi" müssen natürlich Midi-Notennummern benutzt werden, und die entsprechenden Tonhöhen haben halt nur eine Auflösung von 100 cents. Eine solche Steuerung müsste gleichzeitig z. B. Pitch-Bend-Nachrichten senden für eine höhere Auflösung der Tonhöhe, aber diese Midi-Nachrichten sind wiederum nicht noten- sondern kanalgebunden. Das heisst, wenn man so etwas polyphon haben möchte (und das ist ja bei einer Multitouch-Oberfläche schon sinnvoll), dann muss man die Steuersignale für jede Stimme auf einem eigenen Midi-Kanal übertragen, und der Klangerzeuger muss dazu natürlich multitimbral sein.
 
. Was anderes: Kennt jemand Software fürs iPad mit der man ernsthaft was Richtung Dupstep machen könnte? Was ich bräuchte ist ein einigermaßen brauchbarer Drumcomputer und eine Synth Sektion die was hergibt, vor allem syncbare LFOs und einen guten Kompressor in der Master Sektion. Die iElectribe isses nicht so richtig, in Ansätzen macht es der Kork MS 10 schon...
Ich hätte gerne eine Machinedrum auf dem iPad. Gibt es irgendwas was in die Richtung geht?

Ich bin da nicht so der Experte, aber in diesem Zusamenhang könntest Du Dir mal folgende Apps anschauen:

- looptastic
- Fl Studio
- Groovemaker
- Sonorasaurus-rex
- Akai Synthstation
- Beatmaker 2
- NI iMaschine
- Music Studio
 
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Fehlt mir nur noch ein passendes Core MIDI Interface mit genügend Ausgängen.
Man könnte dafür das Camera Connection Kit (30-pin-Anschluss und USB-to-device-Schnittstelle) + ein "class compliant" USB-Midi-Interface mit vielen Ports nehmen, wäre da nicht die fehlende Stromversorgung des iPad. Eine Core-Midi-App müsste alle verfügbaren Midi-Ports "sehen", zumindest ist das bei denen der Fall, die ich bisher ausprobiert habe.

[edit]Z. B. das ESI M8U XL ist ein USB-Midi-Interface mit 8 Ein- und 8 Ausgängen, das class compliant sein soll. Der Vorgänger (ohne XL) steht sogar auf der Liste mit kompatiblen Geräten![/edit]
 
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das erwähnte ESI hat eine Möglichkeit zur externen Stromversorgung, sollte also gehen.

@Synthos: welche Apps waren denn das, die das können?

Apple könnte ruhig mal den sowieso weitergepflegten Treiber für die Emagic-Interfaces für iOS kompilieren, ist ja sowieso CoreMIDI. Das würde es erlauben, MT4, AMT8 und Unitor8 MKII zu nutzen, die ja auch Patchbay sein können.
 
welche Apps waren denn das, die das können?
Ausprobiert hatte ich das z. B. mit Musix (isomorphes Touch-Keyboard), aber auch Midi Touch oder Lemur zeigen mehrere Midi-Ausgänge zur Auswahl an, wenn vorhanden. Eingänge weiss ich jetzt grad nicht.
 
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Danke. Im Nachbarforum bekam ich gesagt, daß iOS nicht multiportfähig wäre, was ich seit CoreMIDI nicht glauben will.
 
Hab den Thread hier gerade durch Zufall gefunden. Es gibt das Interface iConnectMIDI, das hat mehrere Ports und funktioniert super. Ist aber leider teuer.

Viele Grüße,
Johannes
 
Danke. Im Nachbarforum bekam ich gesagt, daß iOS nicht multiportfähig wäre, was ich seit CoreMIDI nicht glauben will.
Hmm Moment mal, wir müssen das doch nochmals genauer untersuchen … Für Musix sowie für Lemur muss nämlich jeweils ein Programm auf dem dem Rechner laufen, das virtuelle Midi-Ports zur Verfügung stellt.
 
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Hmm Moment mal, wir müssen das doch nochmals genauer untersuchen … Für Musix sowie für Lemur muss nämlich jeweils ein Programm auf dem dem Rechner laufen, das virtuelle Midi-Ports zur Verfügung stellt.

Das wäre gut. Ich hab leider kein passendes Interface zur Hand, die brauchen alle einen eigenen Treiber, und mein ESI MIDI I/O hab ich leider weggegeben und durch ein MT4 ersetzt, und mein Logilink läßt leider auf sich warten.

@Johannes: Schau mal an, was das iConnect MIDI alles kann, vor allem gleichzeitige Ports, das ist derzeit einzigartig. Die großen MIDI-Interfaces sind auch nicht billiger. Das Ding würde einem Emagic AMT2 entsprechen, also einem AMT8 mit 2 Ports, und selbst bei dem kann man nicht alle Computerports gleichzeitig nutzen - USB und RS-232 gehen nur entweder-oder.
 
der 'beste' Elektroklopfer ist imho derzeit MoDrum
sehr synthetisch... und es gehen live interessante Verschiebungen innerhalb eines Patterns bei einem Instrument...
leider gibt's keine Einzelausgänge (oder Ausgabe in Spurdatei), so dass sich das nur schwer sinnvoll aufnehmen lässt.
Aber der Sound von dem Ding ist fett.

Eine ganz andere Richtung schlägt Beat Vibe ein: die Begleitung für Akustik, Flamenco, Latin. 'Krumme' oder ungewöhnliche Rhythmen basteln ist sehr intuitiv.
Ausgabe in Zwischenablage oder Datei als Anzahl Durchläufe oder für eine definierte Zeit.
Sehr schöne Natursounds im Lieferumfang und für Patterns gibt's einen online Austausch.
Pattern zu Songs arrangieren ist ebenfalls sehr intuitiv gelöst.

Für Liebhaber der indischen Rhythmen gibt's iTabla Pro, da wird in allen Stilrichtungen deren Namen wohl kaum jemand hier je gelesen hat, geklopft.
Nix zum Selbst-Komponieren, aber man kann die Sachen abwandeln. Nicht billig, ein Exot eben. :D

cheers, Tom
 
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Kennst du in dieser Kategorie schon etwas Brauchbares?

Da gibt's wohl noch nichts, aber das Potential ist ja ganz klar vorhanden.
Was schon ein wenig in die Richtung geht, habe ich gestern in einem der SonicState-Videos gesehen:

Den Score-Editor Notion.

Eigentlich ein Notensatz/Kompositions-App, aber mit eingebautem Sampleplayer und großer Lib. Der Download im AppStore ist 1.12 GB groß, laut SonicState entpackt sich das bei der Installation dann noch deutlich größer - und man kann per AppIn-Kauf weitere (Orchester-)Instrumente runterladen. Wie die Qualität ist, weiß ich nicht, aber interessant ist es auf jeden Fall schon mal. "London Symphonic Orchestra im Abbey-Road-Studio aufgenommen" klingt jedenfalls nicht unbedingt nach GM-Standardsounds ;)



________________________

Wer von euch hat denn schon Erfahrungen mit kleinen, mobilen STEREO-Audiointerfaces (also kein Gitarren-Monoinput)?
Für mich wäre im Moment die naheliegendste "ernsthafte" Musik-Einsatzmöglichkeit die Nutzung als Audio-Recorder, Mobil-Sampler und Mehrspur-Audio-Notizblock z.B. mit GarageBand; also einfach iPad ans Lineout beliebiger Keyboards anschließen und Skizzen aufnehmen, ohne den ganzen Notebook/Audiointerface/Kabel-Rattenschwanz zu haben...

Empfehlungen?
 
ich hatte auch ursprünglich die ultra-Kompaktlösung im Blickfeld...
dann ist es aber das Alesis io-Dock geworden - die Verkabelung sitzt einfach besser und belastet den Winz-Stecker nicht.

Dazu kommt, dass die 'elegante' Form des iPads (in der Hand) schon geringen Kabelzug zur Nerverei macht.
Überraschend war, dass die erhöhte Kante des Dock eine angenehme Handballenauflage bietet und auch versehentliche 'Bedienung' durch selbigen wirksam verhindert.
Als Pultform imho ergonomischer - Stativbefestigungen müssten schon sehr üppig ausfallen um Wackeln zu verhindern.
Die Audio-Ausgänge sind klanglich tadellos (Kopfhörer + Line symmetrisch), getrennt regelbar, auch 'Durchschleifen' der Eingänge geht.
Bei den Vorstufen bin ich mir nicht sicher, habe sie aber auch nicht allzu intensiv getestet.
Vermutlich entsprechen sie weitgehend den USB Lösungen von Alesis. Besser als die internen sind sie aber allemal.

Ansonsten würde ich ein Interface mit einem Verlängerungskabel anschliessen, dann zerrt nix am iPad selbst und das Interface kann man sicher irgendwo 'festkletten'

cheers, Tom
 
Das Alesis i/O Dock hat nur derzeit einen dicken Nachteil: Es filtert alle Sysex-Nachrichten raus. Sonst hätte ich es längst.

Dock connector Replicator ist Pflicht, sonst bekommt die Buchse was auf die Ohren.
 
stimmt - eines der grossen Mysterien.
Das Dingen aktualisiert seine Software über sysex, aber filtert im Betrieb alles, was nur danach riecht radikal raus...
ich hab mir für den Zweck, das iRig midi geholt. Ziehe dann das Pad eine handbreit raus und stecke das Rig an.
Wichtig ist es mir eigentlich nur für TX7 und 802, vielleicht mal Korg S3 oder den K4... aber man weiss ja nie.

hast du dir den Lemuren mal angesehen ?
(dafür musst du die App ja nicht haben - sieht genauso aus wie die Grafik der Editorsoftware)
die Reaktion der Oberfläche (zur Laufzeit) ist ein mehrfaches schneller als Midi Touch.
Wobei letzteres einen ungeheuren Charme beim Eintragen von sysex strings versprüht. Terminal lässt grüssen :D

cheers, Tom
 
Lemur muß ich mir noch anschauen, die Sysex-Sachen sind für mich ja Gewohnheit, weil ich aktuell wieder mit Sounddiver rumgebastelt habe, den ich aber langsam mal vergessen sollte, würde dann auch den extra iMac überflüssig machen. Lemur könnte für meine beiden Keyboards hier interessant werden. TouchOSC ist jedenfalls raus.

Was Sysex beim IO-Dock angeht, so hatten die offenbar keine Lust, eine Logik in die Firmware einzubauen, die dafür sorgt, daß ein MIDI Sysex String nicht unterbrochen wird - dabei ist das nun wirlich banal. Irgendwo in deren Forum las ich, daß das nicht vorgesehen wäre. Wasn Quatsch, das soll den Kram durchleiten und gut ist.
 
Eine Core-Midi-App müsste alle verfügbaren Midi-Ports "sehen", zumindest ist das bei denen der Fall, die ich bisher ausprobiert habe.
welche Apps waren denn das, die das können?
Ausprobiert hatte ich das z. B. mit Musix (isomorphes Touch-Keyboard), aber auch Midi Touch oder Lemur zeigen mehrere Midi-Ausgänge zur Auswahl an, wenn vorhanden. Eingänge weiss ich jetzt grad nicht.
Danke. Im Nachbarforum bekam ich gesagt, daß iOS nicht multiportfähig wäre, was ich seit CoreMIDI nicht glauben will.
Hmm Moment mal, wir müssen das doch nochmals genauer untersuchen … Für Musix sowie für Lemur muss nämlich jeweils ein Programm auf dem dem Rechner laufen, das virtuelle Midi-Ports zur Verfügung stellt.
Ich bin jetzt nach einem weiteren Test ziemlich stark davon überzeugt, dass iOS sehr wohl mehrere Midi-Ports über USB unterstützt, aber längst nicht jede App diese auch sinnvoll nutzt.

Ich habe den Motif-Rack ES über das CCK an mein iPad angeschlossen (übrigens gibt das iPad eine Fehlermeldung aus, dass das angeschlossene Gerät nicht unterstützt würde, aber bisher hatte ich keine Probleme damit). Das Soundmodul unterstützt mehrere Midi-Ports über USB: die interne Klangerzeugung sowie die beiden PLG-Boards können auf unterschiedlichen Ports empfangen. So stehen im Multi-Mode alle 16 Midi-Kanäle von Port 1 für die interne Klangerzeugung zur Verfügung, während die PLG-Boards zusätzlich auf einem anderen Port angesteuert werden können, bei mir Port 2.

Midi Touch sieht alle diese Ports (Bild 1), aber es gibt keine Möglichkeit, in der Controller-Nachricht den Port auszuwählen, sondern nur den Midi-Kanal. Die Midi-Nachricht wird dann auf diesem Kanal an alle Ports gleichzeitig übertragen - ziemlich nutzlos :( Ähnlich ist es bei dem Step-Sequenzer little midi machine: hier kann man nur entweder das Netzwerk oder USB als Ausgang wählen, und auch hier gehen die Noten an alle Ports gleichzeitig auf dem gewählten Midi-Kanal. Auch der Midi-Sequenzer genome sieht alle Ports, und man kann sie wie bei Midi Touch einzeln (de)aktivieren. Für die Ausgabe der Patterns kann man den Port aber wieder nicht wählen, sondern nur den Kanal, und die Noten gehen an alle Ports gleichzeitig …

Aber … Lemur kann das besser! Die App sieht alle verfügbaren Ports (Bild 2), und hier kann man dann auch für jedes Midi Target einen eigenen Port einstellen. Die Bedienelemente schliesslich senden Midi-Befehle an bestimmte Midi Targets, also Ports.

Ich habe das Target MIDI 0 auf Port 1 eingestellt (interne Klangerzeugung des Motif-Rack ES) und das Target MIDI 1 auf Port 2 (PLG-Boards im Motif-Rack ES) - s. Bild 3. Dann habe ich einfach zwei Pad-Controller erstellt, die jeweils eine Midi-Note an ein Target senden - wohl bemerkt auf dem gleichen Midi-Kanal (Bild 4)!

Wenn ich diese Pads dann spiele, so höre ich von dem einen Pad eine Voice aus der internen Klangerzeugung des Motif-Rack ES und von dem anderen Pad eine Plug-in Voice des Motif-Rack ES, also wie es sein sollte. Das funktioniert natürlich auch, wenn die Pads gleichzeitig angetippt werden, und ich habe es auch nochmals ausprobiert, nachdem ich das iPad vom Rechner und damit vom Lemur Editor getrennt habe, also stand-alone.

Dieser Test zeigt doch, dass iOS grundsätzlich Midi-Nachrichten an unterschiedliche Ports senden kann!? Nur muss die App das auch unterstützen. Jedenfalls ist der erfolgreiche Test für mich ein Grund, mich doch etwas mehr mit Lemur zu beschäftigen.

Grüsse,
synthos
 

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> Dieser Test zeigt doch, dass iOS grundsätzlich Midi-Nachrichten an unterschiedliche Ports senden kann!? Nur muss die App das auch unterstützen.

Ja so ist es. Apps die dies nicht unterstützten, gehen beim Senden in einer For-Schleife einfach alle Ports durch.

Viele Grüße,
Johannes
 
Ja so ist es. Apps die dies nicht unterstützten, gehen beim Senden in einer For-Schleife einfach alle Ports durch.

und genau das erzeugt dann einen sinnlosen Datenstau und somit massive Timingprobleme, insbesondere bei einfachen MIDI-Interfaces. Hatte ich auf dem großen Rechner beim Neuanfang gehabt, weil manche Programme per Default an alle Ports senden und ich ein MIDIfile mit dem Poly 800 eingespielt hatte, der im Ruhezustand Nullcontroller sendet. Dauerte ein wenig, bis ich den Synth als Verursacher raushatte, aber auch das ESI Rom I/O war mit den Datenmengen überfordert (es hat 2 Ausgänge, ich nutzte aber nur einen davon), sodaß ich schließlich wieder ein AMT8 anschaffte und Ruhe hatte. Auch das MIDI-Interface im MOTU 828MKII USB konnte das wegstecken, während das Emagic MT4 ebenfalls aus dem Tritt geriet (ist auch ein Multiport). Habe das mal mit Aufnahmen dokumentiert und packe das bei Interesse mal in einen eigenen Thread.

@synthos: superklasse, vielen herzlichen Dank für diesen ausführlichen Test!
Ich habe inzwischen noch entdeckt, daß auch SoundStudio Multiportfähig zu sein scheint. Vielleicht sollte man das irgendwo mal zusammenfassen, evtl. hier oder im Wiki des Nachbarforums.
 

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