Hellbird
Registrierter Benutzer
Ich denke schon, dass die Frage sinnvoll beantwortet werden kann und zwar wenn der Post von VolleBuxe aufs wesentliche eingedampft wird:
1)Suche dir deine eigene für dich passende Herangehensweise mit einem Zeitaufwand der den besten Kompromiss aus deinem restlichen Leben und deiner Übungszeit darstellt.
2)Freue dich lieber über 1bpm Zuwachs/Woche, die du sicher/sauber spielen kannst (sind immerhin 52/Jahr!), als innerhalb von 8 Wochen 30bpm zu packen und dann wegen unsauberem Spiel an deine Grenzen zu stoßen.
3)Übe lieber langsam und konstant als dir vermessene Ziele zu setzen, die ein hohes Frustrationspotential bergen, denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!
Meine Ergänzung:
Bedenke immer, dass die ganzen frühzwanziger Shreddinggötter häufig schon als Kind angefangen haben zu musizieren (egal ob mit der Gitarre, der Posaune, dem Piano, der Heimorgel etc...). Denen fiel das Üben und Verstehen musikalischer und koordinatorischer Zusammenhänge wahrscheinlch genauso schwer/leicht wie jedem anderen, der mit Freude und Konstanz musiziert. Die haben z.B. gegenüber einem 15-Jährigen Anfänger einfach 10 Jahre bzw min. 3650 Übungsstunden Vorsprung... Es ist wie gesagt noch kein Meister vom Himmel gefallen. Die entscheidenden Faktoren sind alleine Zeit, Geduld und Ausdauer
1)Suche dir deine eigene für dich passende Herangehensweise mit einem Zeitaufwand der den besten Kompromiss aus deinem restlichen Leben und deiner Übungszeit darstellt.
2)Freue dich lieber über 1bpm Zuwachs/Woche, die du sicher/sauber spielen kannst (sind immerhin 52/Jahr!), als innerhalb von 8 Wochen 30bpm zu packen und dann wegen unsauberem Spiel an deine Grenzen zu stoßen.
3)Übe lieber langsam und konstant als dir vermessene Ziele zu setzen, die ein hohes Frustrationspotential bergen, denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen!
Meine Ergänzung:
Bedenke immer, dass die ganzen frühzwanziger Shreddinggötter häufig schon als Kind angefangen haben zu musizieren (egal ob mit der Gitarre, der Posaune, dem Piano, der Heimorgel etc...). Denen fiel das Üben und Verstehen musikalischer und koordinatorischer Zusammenhänge wahrscheinlch genauso schwer/leicht wie jedem anderen, der mit Freude und Konstanz musiziert. Die haben z.B. gegenüber einem 15-Jährigen Anfänger einfach 10 Jahre bzw min. 3650 Übungsstunden Vorsprung... Es ist wie gesagt noch kein Meister vom Himmel gefallen. Die entscheidenden Faktoren sind alleine Zeit, Geduld und Ausdauer