Ich gründe ein Gitarren-Plektren-StartUp ("Rombo-Picks")

und wer ein weiches Plektrum für gleichmäßiges Strumming braucht, hat einfach keine gute Technik und bemüht deswegen einen Behelf.
Es gibt nicht DIE eine Technik , auch nicht beim Strumming , am ende zählt was rauskommt , ausserdem ..wann Strumme ich schon mal ? eher selten , und bei der E-gitarre kein Thema auch mit 2,5 mm Picks ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das Plektrum spielt eine untergeordnete Rolle, wenn man spielen kann...! :rolleyes:

Wichtig ist hier, welche Präferenzen man setzen will.

Mach ich Hard-Rock, oder eher Blues?

Letztenendes ist's das eigene Vermögen.

P.S.: Warum nicht beides und Klassik dazu?

Würde jedenfalls zu meiner Pick-Erfahrung passen. :))
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach ich was falsch, wenn ich seit über 10 Jahren sowohl auf A- als E-Gitarre und bei allen Genres (von sehr ruhig bis aggressiv) das gleiche Plek benutze? Mir ist das Konzept völlig fremd, für unterschiedliche Stile unterschiedliche Pleks zu benutzen, weil ich bisher dachte: Ich spiele einfach das, womit ich mich wohlfühle. Und ich denke, ich schaffe es, mich in unterschiedlichen Genres authentisch auszudrücken.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
Es gibt kein falsch oder richtig. Ich mache es genauso. Solange man sich wohlfühlt kann es nicht falsch sein
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
R
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Es reicht !!
R
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Schluss
Das Plektrum spielt eine untergeordnete Rolle,
Bei der Vorstellung des in diesem Thread gegenständlichen Projekts, über das bitte hier zu diskutieren ist, spielt es aber nun einmal mehr oder weniger die HAUPTROLLE :opa:.

Wenn es nicht unzählige Threads mit Bekundungen zu ebenso viel Plektren für noch mehr unterschiedliche Spielarten in den verschiedensten Musik-Genres gäbe, könnte man tatsächlich an "Sinnhaftigkeit und Stellenwert" von Plektren beim Gitarrespielen zweifeln. Das aber ist hier nicht der Kerngedanke. Wenn sich der TS nunmal zu diesem Projekt entschieden hat, wird er seine Gründe haben und die werden eher weniger in einer zielgerichteten wirtschaftlichen Selbstzerfleischung, da "überflüssiges Objekt", liegen :engel:.

LG Lenny
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Bei der Vorstellung des in diesem Thread gegenständlichen Projekts, über das bitte hier zu diskutieren ist, spielt es aber nun einmal mehr oder weniger die HAUPTROLLE :opa:.
Danke ;)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Es gibt kein falsch oder richtig. Ich mache es genauso. Solange man sich wohlfühlt kann es nicht falsch sein
So ist es ,hab wirklich fast 10 Jahre dieselben Picks gespielt und dachte ,da kommt nichts mehr und ich spiel die ab und zu noch bei Metal sachen (Dunlop Gator Grip 2 mm Schwarz )
Dann hab ich halt mal was anderes Versucht ..dabei gemerkt , dass das Material/Festigkeit den attack beeinflusst , für schnelle solos kann "man" also ich zumindest kein weiches Plektrum spielen , da man ja sonst gar keine richtige kontrolle hat .
Auf der Akustischen kann ich dann wiederum nicht mit diesen Dicken dingern Strummen(Können nat. schon , aber es ist einfach ein zu harter klang , deswegen verstehe ich hier nicht warum das so komisch sein soll , Ein guter Studiogitarrist hat auch immer verschiedene Picks am Start :)
Fehlkäufe gabs auch ..die "Chicken Picks" ,sehen zwar schick und weiss aus, das Material ist auch ganz gut (Wie Keramik/Plastik mix), aber s für feineres Spieleher ungeeignet , da der rand nicht so mein Ding ist .
Die Blue Chip Dinger (USA Made) will ich gar nicht mehr missen ,TOP attack und gleiten nur so über die Saiten , wer gerne Arpeggios spielt ...Unbedingt versuchen :great:.
Da das ja ein Thementhread ist , wollte ich noch erzählen warum die Blue Chip Dinger "BLUE" chip heissen und dann K..ck braun sind (Ok Van Dyck Braun wäre die nettere Umschreibung:D).
Die KÖNNEN nur in Braun hergestellt werden , wegen des Materials , genaues weiss man nicht ..Betriebsgeheimnis.
Das Blue kommt von "Bluegrass" ich glaub die werden in Kentucky hergestellt und sind in der Amerikanischen Bluegrass/Country szene sehr weit verbreitet .
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Spritzgusswerkzeuge mit einem scharf abgegrenzten Übergang zwischen strukturierten und polierten Stellen auf einer durchgehenden Fläche dürften auch eine Herausforderung werden, insbesondere langfristig gedacht ist sowas schlecht zu warten. Aber dafür habt Ihr ja einen Kunststoffingenieur im Team.

Daher würde ich das per compression molding im "Waffeleisen" machen, das sind auch die Werkzeugkosten deutlich niedriger, und bei geschickter Auslegung bekomme ich alle vier Designs bei mehreren Dicken in ein Werkzeug rein.
 
Sieht gut aus, "Eco-friendly" scheint mir den Zahn der Zeit zu treffen. Wenn es so weit ist, wäre ein "Kennenlern-Bundle" mit verschiedenen Picks/Farben von Vorteil.

Inwieweit unterscheiden sich die Materialien bezüglich sound und Griffgefühl? Unterscheidliche Farben bewirken schließlich ein unterschiedliches Materialgemisch, zumindest meiner Erfahrung nach. Ein schwarzes JazzIII klingt auch anders als die Ultex Version oder die rote Version. Z.T. sind die Unteschiede erheblich.

Wünsche viel Erfolg!
Ryan
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich finde es gut und werde es auf jeden Fall über Social Media beobachten und auch frühzeitig testen. Ich steh' auf so "Gedöns"
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Thema abonniert. Halt uns auf dem Laufenden! Testen würde ich die Dinger sehr gerne. :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Einschub / zur Kenntnis:

Bitte die in den Startbeitrag grün editierte Information zur "Thread-Klärung" beachten (hier nicht diskutieren - für weitere Infos ggfs. dem dort angegebenen Link zum Regelwerk folgen!) :).

LG Lenny

Einschub Ende
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
oberflächen, verrundungen radien etc. sind nur mittel zum zweck.

ich würde auf solche eindrücke abzielen:
  • Plötzlich gingen Pinch Harmonics viel leichter von der Hand und etwas mehr Kontrolle hatte ich damit auch.
  • XY sind im Sound schon anders und haben einen fetten Ton.
  • Auf der Akustischen ist es einfach ein zu harter klang , deswegen verstehe ich hier nicht warum das so komisch sein soll.
  • ...gemerkt , dass das Material/Festigkeit den attack beeinflusst , für schnelle solos kann "man" also ich zumindest kein weiches Plektrum spielen , da man ja sonst gar keine richtige kontrolle hat.
  • Inwieweit unterscheiden sich die Materialien bezüglich sound und Griffgefühl?
  • Ein schwarzes JazzIII klingt auch anders als die Ultex Version oder die rote Version.
  • ich wechsel zwischen der runden, glatten Seite und dem extrem wichtigen "Riffel", der deutlich voluminöseren Sound macht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Anmerkung Nr. 1: Die Entgegensetzung von "Strumming" und "Note control" erschließt sich mir nicht. Ich finde, das ist eine Frage der Technik und wer ein weiches Plektrum für gleichmäßiges Strumming braucht, hat einfach keine gute Technik und bemüht deswegen einen Behelf.

Anmerkung Nr. 2: Bei der Beschreibung des Rombo Classic ist ein Rechtschreibfehler. Dort steht "trebble", was aber "treble" geschrieben wird. Es sei denn, ihr meintet "Tribbles" ;)

Tolle Anmerkungen! Danke für die Zeit beim Studieren der Pickeigenschaften :D :D
> Zu den Parametern Strumming / Note Control → Da sind wir seit einiger Zeit am Überlegen, wie wir am besten dies abbilden. Ich persönlich, benutze auch dicke Plektren zum Strumming. Für einige Anfänger, die vielleicht diese Technik noch nicht ganz sauber beherrschen, kann dieses Parameter bedeuten "wie einfach" ist es damit zu "strummen".

> Den Fehler mit treble korrigiere ich wenn ich ein paar Minuten finde =)


Mach ich was falsch, wenn ich seit über 10 Jahren sowohl auf A- als E-Gitarre und bei allen Genres (von sehr ruhig bis aggressiv) das gleiche Plek benutze? Mir ist das Konzept völlig fremd, für unterschiedliche Stile unterschiedliche Pleks zu benutzen, weil ich bisher dachte: Ich spiele einfach das, womit ich mich wohlfühle. Und ich denke, ich schaffe es, mich in unterschiedlichen Genres authentisch auszudrücken.

Es gibt kein richtig/falsch. Ich habe viele Jahre Leute beim Spielen beobachtet und selbst mein Bruder (Musiklehrer), hat kein Antwort dafür.
Ich wechsel Picks sehr gerne, habe ich immer gemacht. Manchmal klingt ein Lied, was ich 999 Mal gespiel habe, einfach anders mit anderem Pick, und das genieße ich.

Sieht gut aus, "Eco-friendly" scheint mir den Zahn der Zeit zu treffen. Wenn es so weit ist, wäre ein "Kennenlern-Bundle" mit verschiedenen Picks/Farben von Vorteil.

Das haben wir natürlich vor :D

Inwieweit unterscheiden sich die Materialien bezüglich sound und Griffgefühl? Unterscheidliche Farben bewirken schließlich ein unterschiedliches Materialgemisch, zumindest meiner Erfahrung nach

Momentan (stand heute), alle Picks werden dasselbe Material bekommen. Die Farben, in unserem Fall, sind nur eine "Geschmacksache", da wir nicht nach "Gauge" kodieren wollen. D.h. dass die Dicken unserer Picks sind farbenunabhängig. (z.B. Rombo Origami wird für immer und ewig 0,75 mm bleiben, falls wir eine 0.90 mm brauchen, werden wir ein neues Design entwerfen).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Bitte die in den Startbeitrag grün editierte Information zur "Thread-Klärung" beachten (hier nicht diskutieren - für weitere Infos ggfs. dem dort angegebenen Link zum Regelwerk folgen!) :).

Hallo Lenny,

das ist nicht ganz eindeutig , wo genau soll nicht weiter diskutiert werden, in diesem Thread hier oder im verlinkten Startbeitrag ? :gruebel:

Edit: Ich glaub ich hab es verstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Einschub Ende" hielt ich für die nur der Information dienende, kurze Unterbrechung der Diskussion für aussagekräftig genug. Ein Diskussionsverbot über das hier gegenständliche Projekt würde ja die erfolgte Freigabe dieses (Kleinfirmen-)Threads im Startpost, auf die ich mit dem Einschub hinweisen wollte, konterkarieren ;).

Kurz und gut: Hier weiter über das Projekt/Produkt diskutieren, nicht aber über meinen Einschub und dessen Informationsgehalt :).

LG Lenny
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Mir würde da noch ein Triangle mit 0,8-1mm fehlen.
Das grüne Material ist ein netter Werbegag, aber abgenutzte Gitarrenplektren machen nur einen kleinen Teil meines Mülls aus. da sehe ich in anderen Bereichen mehr Potenzial.
Ob ich eines ausprobieren würde, wäre vom Preis abhängig. Ich habe nach meiner Erinnerung noch kein Plek über 2€ gekauft. Mehr wäre mir einfach zu viel für so ein Verschleißteil.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Mir würde da noch ein Triangle mit 0,8-1mm fehlen.
Danke für den Hinweis. Momentan planen wir das nicht. Aber je nachdem wir die Kickstarter-Kampagne (hoffentlich in Dezember/Januar) läuft, werden wir uns schon die nächste Modelle überlegen =)
 
Ich wollte nochmal bekräftigen, was jemand (hab den Post nicht mehr gefunden) vorher schon geschrieben hat: Nämlich, dass ein Probepack fein wär. Ich denke mal, sowas habt ihr eh schon vor, aber ich wollte sichergehen, das gesagt zu haben. Fänd ich interessant! Ich denke mal, um die 10 € wärs mir wert. Ob der Preis für euch irgendwie machbar ist, weiß ich natürlich nicht...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich wollte nochmal bekräftigen, was jemand (hab den Post nicht mehr gefunden) vorher schon geschrieben hat: Nämlich, dass ein Probepack fein wär. Ich denke mal, sowas habt ihr eh schon vor, aber ich wollte sichergehen, das gesagt zu haben. Fänd ich interessant! Ich denke mal, um die 10 € wärs mir wert. Ob der Preis für euch irgendwie machbar ist, weiß ich natürlich nicht...
Die Idee finde ich gut.
Erkläre mich auch als Testperson bereit;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das haben wir auf jeden Fall vor!
Also, halt in 4er Packs (random Farben) oder halt etwas größeren Packs, mit mehr Farben ;)

Dadurch dass wir durch Kickstarter uns finanzieren wollen, werden wir die Preise kostendeckend halten.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben