Bei der Vorstellung des in diesem Thread gegenständlichen Projekts, über das bitte hier zu diskutieren ist, spielt es aber nun einmal mehr oder weniger die HAUPTROLLE
.
Danke
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Es gibt kein falsch oder richtig. Ich mache es genauso. Solange man sich wohlfühlt kann es nicht falsch sein
So ist es ,hab wirklich fast 10 Jahre dieselben Picks gespielt und dachte ,da kommt nichts mehr und ich spiel die ab und zu noch bei Metal sachen (Dunlop Gator Grip 2 mm Schwarz )
Dann hab ich halt mal was anderes Versucht ..dabei gemerkt , dass das Material/Festigkeit den attack beeinflusst , für schnelle solos kann "man" also ich zumindest kein weiches Plektrum spielen , da man ja sonst gar keine richtige kontrolle hat .
Auf der Akustischen kann ich dann wiederum nicht mit diesen Dicken dingern Strummen(Können nat. schon , aber es ist einfach ein zu harter klang , deswegen verstehe ich hier nicht warum das so komisch sein soll , Ein guter Studiogitarrist hat auch immer verschiedene Picks am Start
Fehlkäufe gabs auch ..die "Chicken Picks" ,sehen zwar schick und weiss aus, das Material ist auch ganz gut (Wie Keramik/Plastik mix), aber s für feineres Spieleher ungeeignet , da der rand nicht so mein Ding ist .
Die Blue Chip Dinger (USA Made) will ich gar nicht mehr missen ,TOP attack und gleiten nur so über die Saiten , wer gerne Arpeggios spielt ...Unbedingt versuchen
.
Da das ja ein Thementhread ist , wollte ich noch erzählen warum die Blue Chip Dinger "BLUE" chip heissen und dann K..ck braun sind (Ok Van Dyck Braun wäre die nettere Umschreibung
).
Die KÖNNEN nur in Braun hergestellt werden , wegen des Materials , genaues weiss man nicht ..Betriebsgeheimnis.
Das Blue kommt von "Bluegrass" ich glaub die werden in Kentucky hergestellt und sind in der Amerikanischen Bluegrass/Country szene sehr weit verbreitet .