Ich gründe ein Gitarren-Plektren-StartUp ("Rombo-Picks")

Gegenfrage : Wieso soll man an einem Plektrum nichts verbessern können ? :)
Natürlich kann man das, und ich glaube dem Startup auch, dass sie sich darum Gedanken machen. Aber sie stellen m.E. nicht deutlich heraus, weshalb sie besser sind.

Zwei verschiedene Oberflächen und gute Verrundung. Ok. Andere haben auch besondere Gripflächen und meinen auch, dass sie präzise gefertigt sind.
Probieren werde ich bestimmt auch mal eins, wenn sie billig genug sind (ich meine wirklich "billig" und nicht "günstig", da ich kein Plektronspieler bin). Aber bisher würde ich es nur probieren, weil es vielleicht mal etwas Neues für wenig Geld ist, nicht, weil ich auf der Webseite irgendetwas gefunden habe, von dem ich der Meinung bin, dass ich es brauchen würde. Auf der Webseite sehe ich auch noch nichts Neues, es gibt schon Plektren mit komplexer strukturiertren Griffbereichen, es gibt schon verschiedene Formen etc.
 
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@rw: Die wenigsten sind schon mal geshaped , also haben zwei gegensätzlich verlaufende mehr oder weniger abgeflachte Spitzen , was dem Alternate Picking , einem der wichtigsten Techniken , entgegenkommt .
Ich sag mal so , eigentlich ist mein bedarf ja auch gedeckt , ich hab wie gesagt eine gute Sammlung , aber ich bin trotzdem gespannt , vor allem welches material ihr verwendet
 
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@rw: Die wenigsten sind schon mal geshaped , also haben zwei gegensätzlich verlaufende mehr oder weniger abgeflachte Spitzen , was dem Alternate Picking , einem der wichtigsten Techniken , entgegenkommt .

... aber auch das ist weder so richtig neu (mein erstes halbwegs geshaptes habe ich AFAIR mit meiner ersten Steelstring vor 39 gekauft), noch wird es besonders auf der Webseite herausgestellt. (Da war Heribas 3-in-1-Idee damals eigentlich schon richtig innovativ, spiele ich immer wieder gerne auf der Mandoline, wenn ich zwischen Lines und Akkorden wechsele.) Wie gesagt, ich bin gespannt.
 
- Viele Picks halten nicht lange. Als Entwicklungsingenieur (Kunststoffteile) will ich hier versuchen, ein tollen Werkstoff zu finden, welcher die Lebensdauer erhöht.

Auf deiner Homepage steht 100% aus recycled material. Also aus regranulierten Kunststoffabfällen? Im Thread schreibst du, dass du einen tollen Werkstoff suchen willst? Dann musst du dann aber auch gleich mal eine Quelle
für den Kunststoffabfall finden welcher genau aus diesem Material besteht, oder? Ist das nicht ein wenig umständlich eine langfristige Quelle zu suchen oder bist du da in der Branche schon gut vernetzt?

Es ist zwar nett zur Umweltschonung "Kunststoffabfall" wieder zu verwenden, aber es beißt sich ein wenig mit Anspruch "einen tollen Werkstoff" zu finden. Der Kunststoffabfall kann höchstens als Füllstoff für den Kunststoff genutzt werden. Da der Kunststoffabfall selbst aus einer sortenreinen Quelle in den Eigenschaften variiert, führt das zu einer Variation der Eigenschaft im Produkt.

OT: Ich halte die ganze Kunststoffwiederverwendungswut sowie so für vollständigen Unsinn, außer ich kann den Kunststoffrest wieder sortenrein in einer Produktion einsetzen. Stattdessen sollte der Kunsstoffmüll zur Gewinung von Wärme und zur Stromgewinnung verbrannt werden. So können fosile Brennstoffe wie Öl und Gas eingespart, aus denen dann wieder hochwertige Kunststoffe gewonnen werden. Denn solange wir Öl verbrennen brauchen wir Kunststoff nicht aufwendig und Energie verbrauchtend recyclen, den dann doch wieder nur als Füllstoff in einer Parkbank endgelagert wird.
 
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Hi,

Website und Design der Picks finde ich in der Tat ansprechend. Die Erläuterung zum den Charakteristiken auf einer andern Seite zu verstecken eher ungeschickt. Ich habe mir zuerst die Pick angeschaut, und gedacht "Tone" = schlecht / gut, "Technique" = Anfänger / Profi :confused:. Ob man mit dem geplanten Faseranteil wirklich die geplante polierte Oberfläche hinkriegt? Insbesondere dürfte die Veränderung der Oberfläche mit zunehmendem Verschleiß interessant werden. Spritzgusswerkzeuge mit einem scharf abgegrenzten Übergang zwischen strukturierten und polierten Stellen auf einer durchgehenden Fläche dürften auch eine Herausforderung werden, insbesondere langfristig gedacht ist sowas schlecht zu warten. Aber dafür habt Ihr ja einen Kunststoffingenieur im Team.

Die "Werbeversprechen" im Banner auf der Startseite erscheinen leider sehr fadenscheinig, da nicht erläutert wird, was die Picks zum Lernerfolg beitragen könnten (ups, passt ja zum geplanten Füllstoff... :rolleyes:). "Highly engineered polymers" sind auch noch so eine Blase...

Trotz meiner Kritikpunkte wünsche ich Euch natürlich viel Erfolg.

Gruß,
glombi
 
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... haben wir 4 Parameter definiert, mit denen wir jedes Pick genau beschreiben. Somit kann man genau das richtige für sich, je nach Spieltechnik oder gewünschten Sound, finden.
ich glaube, die 4 parameter gehen am kunden vorbei.


Aber sie stellen m.E. nicht deutlich heraus, weshalb sie besser sind.
genau das ist der springende punkt.
welches problem beim spielen lösen die unterschiedlichen formen?

und material, verarbeitung, radien sind da nicht relevant.
damit (und mit den abbildungen mit schieblehre, zeichnungen, 3d modeling) kann ein ingenieur einen anderen ingenieur beeindrucken, aber es geht um musik.

was ich rausstellen würde wär genau das: warum kann ich besser / leichter / toller musik machen?
das - und nur das - weckt begeisterung.

ihr redet von peformance, aber bei so einem cent-artikel ght es um was anderes.
 
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Plektomaniac schrieb:
Wieso soll man an einem Plektrum nichts verbessern können ? :)
Schon die Kanten der Dunlop/btw. andere Hersteller Picks sind nichtmal Entgratet (Der rand von der Gussform ..) geschweige denn Ergonomisch geformt

Alle meine Dunlop Tortex und Gator Grip sind perfekt verarbeitet, und natürlich auch entgratet.

Von den Ibanez will ich garnicht Anfangen, die sind nochmal einen Ticken hochwertiger :)

Zum Thema Ergonomie … das ist ein Plastik Dreieck , was willst du da ergonomisch machen ?
 
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Wer Interesse hat kann uns gerne bei FB oder Instagram folgen (siehe Unterschrift) → Wir sind gerade in der Entwicklungsphase und posten vieles über die Prototypen und die "Physik der Prektren".

Ich will euch nicht zuspamen, aber wir sind total aufgeregt! :)
Ich wünsche euch viel Erfolg - Plektren aus Stuttgart würde ich gerne nutzen und Recycling finde ich auch gut. :)

FB und Instagram sind beides nicht meins, wenn ihr einen Blog hättet, würde ich sofort per RSS folgen.

Eure Palette von 4 Modellen kann ich gut nachvollziehen:
- 0.45 eher weich und warm für Akustik, Strumming und Anfänge
- 0,75 hell, spitzer aber doch flexibel als Allrounder
- 1,25 gerundet und warm, einfach für "dickes" Strumming
- 2 spitz, klein, klar für schnelle, technische Soli
Da ist im Prinzip für die meisten etwas dabei.

Ich wäre ein Kandidat für die 0,75 Origami - wenn sie so griffig sind wie meine Pickboy (siehe mein Blog) und in rot wäre schon klasse.
Auf jeden Fall teste ich gerne, wenn der Preis stimmt. Über 1,- EUR pro Stück würde ich anfangen zu zögern.
 
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Ich hatte eine ähnliche Idee vor, hmm, zig Jahren...

Mein Vater war Projektingenieur und hat prof. Pläne angefertigt und meinte aber, solange man kein Patent angemeldet hat (damals 8000 DM), kann das jeder Hinz, Kunz kopieren und man wird um seinen Lohn gebracht. ;-)

Nur mal so
 
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Erstmal danke an alle, die sich Zeit genommen haben und eine konstruktive Kritik geäußert haben. Ich nehme mir vieles mit und hoffe mal mit diesen Informationen, die Picks (und die Kommunikation) besser weiterentwickeln zu können =). Mir ist auch klar, dass dieses Produkt, nicht für jeden ist! Das ist ja logisch, da Geschmäcker unterschiedlich sind.

> Es gab viele Fragen zum Thema Werkstoff. Hier will ich ja nicht in die Teife einsteigen, da es sich um eines hochkomplexes Thema handelt. Was ich sagen kann → Ja, Ich bin gut vernetzt ;) / Wir werden kein Regranulat verwenden / Das Material gibt es schon, es heißt Econamid und es ist ein PA66, einfach zu finden im Netz für diejenigen, die Interesse haben. Der Glasfaseranteil ist noch zu bestimmen, da wir noch in der Entwicklungsphase sind. Für mich ist es wichtig, ein grünes Material zu verwenden, hier es geht ums Prinzip. D.h. auch → Das Material steht nicht zu 100% fest und deswegen gibt es keine weiteren Infos auf unser Website.

> Zu den Oberflächenübergängen kann ich sagen, dass unsere Werkzeugmacher mit solchen Themen schon gearbeitet haben. Die 3D-Modelle, werden auch Änderungen bekommen (auch zu dem Thema), da wir noch in der dritte Prototypphase sind. In ein paar Wochen bekommen wir Feedback von unseren Gitarpick-testers, um weitere Anpassungen durchzuführen.

> Wirtschaflich gesehen sind wir, wie erwartet, nicht von diesem Projekt abhängig. Wir drei arbeiten in Vollzeit und machen das in unserer Freizeit, aus reinem Spaß/Neugier. Das ist auch der Grund, weshalb wir: A) Mit Kickstarter das Projekt ermöglichen wollen, und B) Die Leute möglichst früh ins Projekt einbeziehen wollen.

> Manche haben nicht verstanden, warum wir das machen. Das ist nämlich eine sehr schwierige Frage. Ich bin zwar sehr zufrieden mit meinen Lieblingspicks (Jazz III & Dunlop Tortex 73), aber ich probiere ganz oft etwas neues. Als ich Zugang zu einem 3D Drucker hatte, habe ich angefangen verschiedene Modelle herzustellen und mit großem Spaß entdeckt, dass durch "neues" Probieren, ich auch angefangen habe, neue Musikrichtungen zu testen und dadurch meine "Engstirnigkeit" deutlich zurückgegangen ist (Früher habe ich fast nur Hardcore-punk/post-punk gespielt). Das war toll!

> Es wurde mehrmals über Preise diskutiert → Wir haben unterschiedliche Szenarien auf dem Tisch gerade. Alles spielt eine Rolle (Werkstoffart, Mengen, Shipping, Nachbearbeitung, Farben, ...) Wir haben ja Erfahrung in dem Bereich Produkte/Kunststoff, aber da wir nur Abends damit uns beschäftigen, geht die Sache langsam ;) - Wir hoffen in Oktober/November ein Datum für die Kickstarter Kampagne zu veröffentlichen. Bis dahin, werden Preise definiert → Es ist sehr gut zu wissen, dass die Preisgrenze bei manchen höher und bei manchen niedriger liegt.

Nochmal vielen Dank! (Auch an die härtesten Kritiker!) Da eure Hinweise uns voranbringen =)

Einen schönen Abend!
Carlos
 
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Ja, der Werkstoff ist wichtig, da natürlich gewachsene Fingernägel "besser" klingen als jedes andere Material. ;-)

Nur so hört man die Nuancen der alten Meister! :D

Ne, in echt, die Pläne meines Vaters, bzw. meine Erfindung sind noch nicht veröffentlicht und auch nicht lizensiert, obwohl ich zwischenzeitlich das Handling verbessert habe.

*edit*
 
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HD600
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R
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Bezug gelöscht
*edit*

Von mir natürlich auch viel Erfolg für das Projekt.
 
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Zum Thema Ergonomie … das ist ein Plastik Dreieck , was willst du da ergonomisch machen ?
Im Ungünstigsten Fall ist es ein "Plastik Dreieck" ja
Im Besten Fall ist es ein geshaptes design , weil kein Gitarrist das Pick gerade hält , vielmehr leicht nach vorne Angewinkelt und genau das unterstützt das Shaping :
(Sieht aus als hätte man zwei Picks gestapelt und dann leicht in eine richtung verdreht ..

IMG_1946.JPG
IMG_1947.JPG

Das ist mein Lieblingsplektrum und das zweite innerhalb von 6 Jahren von dieser Firma ...Nutzt sich so gut wie Absolut nicht ab ..täuscht euch nicht wegen der Spitze , die war schon so abgerundet und beidseitig abgeflacht in "Anschlagsrichtung " weiss allerdings nicht ob es für Linkshänder dann
Anders seitig geshapte Picks gibt ..
Jedenfalls gibt es auch Dünnere (Für Strumming) oder anders geformte (Jazz oder die Grossformatigen Dreieckigen .
Superteil , der einzige Nachteil : Schweineteuer für ein "Stück Plastik" , deswegen Pass ich da schon SEHR darauf auf ..
Habt ihr gewusst dass bei Violinisten oft der Bogen um einiges teuerer sein kann als das Instrument ?
Das Plektrum ist ein Unterbewertetes Stück Plastik , wo man definitiv ansetzen kann , weitere Entwicklungen zu betreiben .
 

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Einschub hierzu:
Regeln zu diesem Thema gelesen?
wird sich ein E-Fachmod noch äussern ...
Kickstarter Kampagne
Wir bemühen uns z.Zt. hinter den Kulissen einen "Way-to-go" zu finden, wie/ob wir dieses Projekt "boardkompatibel" handhaben können; offensichtlich gibt es angesichts Beteiligung, Content und Seitenaufruf userseitig durchaus Interesse, zumindest in Form von konstruktiver Kritik, Sachdiskussion oder einfach Meinungsbekundung an dem vorgestellten Projekt "teilzunehmen" ;).

Bitte hierzu keine statements (einfach im Thema weitermachen!) :).

LG Lenny

Einschub Ende
 
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Na ja,

im Gegnsatz zu meiner Lösung beschränkt es den Gitarristen doch sehr,

weil weder die Freiheit des Fingerpickings, als auch des Strummings und Crescendo gegeben ist. ;-)
 
weil weder die Freiheit des Fingerpickings, als auch des Strummings und Crescendo gegeben ist. ;-)
Jede dieser Techniken gehört eher in die Akustik ecke ;) Auf derE-gitarre werden eher Plektrumtechniken eingesetzt , eher Hybridpicking als Picking und Strumming auf einer E-gitarre geht auch vollkommen easy mit dicken Plektren ..Gefühl ist das Zauberwort
Mit dünnen Plektren kann ich nur auf der Akustikgitarre Strummen und da nehm ich dann auch gerne die ganz billigen Fender Vinyl Plektren , oder vergleichbare .
Hab übrigens auch meine Fingernägel , 2-3 mm über die Kuppe ragend und immer schön glatt/rund gefeilt .Ist natürlich das beste auf der Akustik
 
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Sehr ehrenwert!

Gepflegte Fingernägel und Hände machen mich an! :)

Aber meine Lösung ist uralt, nur praktibaler und fast unsichtbar...
 
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Dann stell deine Lösung bitte an geeigneter Stelle vor. Hier in diesem Thread stört das ;)
 
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Wenn Interesse besteht, gerne PN
Aber meine Lösung ist uralt...
@Room16 : Bitte diese "kryptischen" und grenzwertigen Sidekicks" in diesem Thread nicht weiter thematisieren - insbesondere deswegen:
Wir bemühen uns z.Zt. hinter den Kulissen einen "Way-to-go" zu finden, wie/ob wir dieses Projekt "boardkompatibel" handhaben können

LG Lenny
 
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R
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: OT
Spannendes Projekt. Ich spiele schon seit Langem die gleichen Plektren und bin da wie bei Saiten auch recht pragmatisch: Ich hab was gefunden, womit ich zufrieden bin und verspüre eigentlich nicht das Bedürfnis, da nochmal nach Alternativen zu suchen.

Aber die Website sieht für mich super ansprechend aus und ihr habt anscheinend Bock, das zu machen, ohne dass ihr darin einfach nur eine Goldgrube seht.
Ich verstehe zwar - wie schon angemerkt auch nicht - wie das Plektrum meinen "Lernfortschritt" unterstützen soll, weil ich schon lange spiele und meine Baustellen nicht beim Picking liegen. Aber interessant klingt das Ganze trotzdem und ich würde die Dinger wahrscheinlich mal ausprobieren.

Anmerkung Nr. 1: Die Entgegensetzung von "Strumming" und "Note control" erschließt sich mir nicht. Ich finde, das ist eine Frage der Technik und wer ein weiches Plektrum für gleichmäßiges Strumming braucht, hat einfach keine gute Technik und bemüht deswegen einen Behelf.

Anmerkung Nr. 2: Bei der Beschreibung des Rombo Classic ist ein Rechtschreibfehler. Dort steht "trebble", was aber "treble" geschrieben wird. Es sei denn, ihr meintet "Tribbles" ;)
 
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