Ibanez – Der Userthread

  • Ersteller Ibanezzy
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...
Es wird euch überraschen, aber 10 Jahre klassisches Klavier haben mich nicht zu einem besseren Gitarristen gemacht ...
Das ist ja klar. Klavier ist viel einfacher. Da musst Du nur eine Taste drücken, dann kommt dann ein Ton raus.

Bei der Gitarre musst Du drücken und dann auch noch rechtzeitig anschlagen. 😉

Ich weiß ... total OT ... sorry ich konnte nicht anders
 
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Hallo ich biete bei EBay Kleinanzeigen gerade eine Gitarre an. Eine Ibanez Artist 200 1981. Was denkt Ihr ist sie wert? Die Tonabnehmer wurden aufgewertet auf Häussel Classic Humbucker und der Tri Tone Switch entfernt. Für Ihr Alter ist sie in einem hervorragendem Zustand. Ebay gibt eine Schätzung zw. 1500€ und 2500€ an (wie auch immer die darauf kommen). Was sagt Ihr? Bei Reverb ist mal eine für 2500€ weg gegangen. Die hatte aber auch die original Tonabnehmer drin.
 

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Sehr schwer zu sagen. Das kann man nur abschätzen, wenn man sie anspielt.

Ich hatte schon einige "Schätze" ('78-82) in der Hand, die den aktuellen Versionen nicht das Wasser reichen konnten, aber auch wundervolle Stücke.
Die geänderte Elektrik oder andere Pickups sind "naja", die Häussel ja sehr gut, die Frage ist aber das Holz, die Lagerung und die Verarbeitung von Griffbrett und Decke...
 
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Bin ich der einzige der es irgendwie schade findet das es gefühlt immer schwerer wird ne Powerstrat,6-Saiter, OHNE Trem zu bekommen?
 
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Also bei Thomann gibt es im Preisbereich 0€-2000€ ganze 149 Modelle von (Super-)Strats ohne Tremolo. Angekreuzt waren die Hersteller Charvel, ESP, Ibanez, Jackson, Schecter und Solar. Hat mich ganze 10 Sekunden gekostet, das herauszufinden.
 
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Also bei Thomann gibt es im Preisbereich 0€-2000€ ganze 149 Modelle von (Super-)Strats ohne Tremolo. Angekreuzt waren die Hersteller Charvel, ESP, Ibanez, Jackson, Schecter und Solar. Hat mich ganze 10 Sekunden gekostet, das herauszufinden.
Wir sind im Ibanez-Userthread, da interessieren mich die ESP, Jackson Schecter usw. nicht wirklich. Und es ging mit halt auch darum das bei "Neuerscheinungen" das irgendwie immer hinten runter fällt.
Bissl Bling Bling hier, Holz oder Dekor mit WOW-Faktor da usw.
Ich kann mich auch täuschen und das war vor 20 oder 25 Jahren auch schon so das 90% (rein fiktiv) der Instrumente die üblich für die härtere Gangart sind halt mit einem Trem ausgestattet sind.
 
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Wir sind im Ibanez-Userthread, da interessieren mich die ESP, Jackson Schecter usw. nicht wirklich.
Dann bleiben immer noch 56. Und Produktentwicklung geht - zumindest bei klugen Herstellern - auch immer in Richtung "was verkauft sich am besten". Und da ist bei Superstrats halt ein Trem eher schon das normale und nicht das Exotische.
 
"... 90% (rein fiktiv) der Instrumente die üblich für die härtere Gangart sind halt mit einem Trem ausgestattet sind" (@Marschjus )

Wobei der Trend bei den downtune-djenty-deathcore-Gitarren doch eher zu Baritone/multiscale mit fixed Bridges geht, oder ist das nur mein Empfinden?
 
Grund: Zitat/Bezug verpeilt...
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Hab ne AZ Premium mit diesem T1502 Vibrato und bin echt begeistert, verdammt stimmstabil
 
Geht Anhängern der fixed bridge glaube ich nicht um Stimmstabilität :)
 
Um was denn sonst? :unsure:
 
zB weniger Generve beim Saitenwechsel und stimmen und keine nervig scheppernden Federn...
 
Hab ich jetzt auch nicht unbedingt.
 
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weniger Generve beim Saitenwechsel und stimmen und keine nervig scheppernden Federn...
Das halte ich für schwache Argumente. :censored: Gegen nervig scheppernde Federn hilft alles Mögliche (z.B. Watte) und bei Hardtail-Gitarren gibt's nur einen sehr überschaubaren zeitlichen Vorteil beim Saitenwechsel.
 
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also ich bin auch der vertreter von Hardtails.....finde es auch sehr schade das es da meist wenig Auswahl gibt, wäre sehr schön wenn es einfach eine art 50/50 auswahl gäbe.
finde auch die Evertune sehr interessant, aber ich stimme zb auch gerne gitarren Um usw. und wenn ich dann sag ich mal 5 Gitarren da stehen habe die ich sehr "frei" benutze mit unterschiedlichsten Tunings, und dann einfach mal was umstimmen möchte(und das ohne meinen Digitech Drop^^) ist ein Tremelo schon nervig.....
 
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Das Trem kann man auch blockieren und wegen stimmstabilität ist auch gegeben...auch bei günstigen tremolos.
Wobei der Trend bei den downtune-djenty-deathcore-Gitarren doch eher zu Baritone/multiscale mit fixed Bridges geht, oder ist das nur mein Empfinden?
hm...ja bei mehr als 6 Saiten sieht es gefühlt anders aus.
Dann bleiben immer noch 56
jain....52 aber halt inkl. der Farbvarianten und bundl beim T. Am Ende sind es auch nur ein paar Modelle (oft günstige GRG) in unterschiedlichen Ausführungen und auch länger schon im Sortiment.

Die RGAIX6FM hat mir gefallen....zumindest vom Spielgefühl....aber die gibt es ja inzwischen garnicht mehr.
Aber eben etwas von dem Kaliber....ne 250€GRG brauch ich ni....


Die RGA's machten auch nen guten Eindruck unddie Brücke empfinde ICH als angenehm.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

und bei Hardtail-Gitarren gibt's nur einen sehr überschaubaren zeitlichen Vorteil beim Saitenwechsel.
Eigentlich gar keinen Vorteil. Zumindest wenn kein Klemmsattel und FR verbaut sind.
 
Ich mochte die nicht 08/15 Fixed Bridges (Gibraltar) schon sehr. Die aktuellen Blechbügel fliegen als erstes.
Bei den Hardtails braucht man eigentlich nicht soo viel Auswahl, da reichen mir drei (ok, eine ist eine Schecter, eine RG und eine S), muss ja nicht immer "Strat" sein. Für manche Sachen brauchts halt doch ein Trem und da gibts je nach Tuning auch passende Gitarren an der Wand (3 RGs, 2 S). Edges haben den Vorteil genialer Stimmstabilität (da muss ich eigentlich nie die Feintuner beanspruchen), und dann doch noch mehr Flexibilität als das - ja schon sehr gute - Evertune (hab ich nur auf einer Paula und hätte schon den einen oder anderen V2 Designvorschlag^^)...
Die "großen" "Vintage" Trems sind schon richtig gut, was die Stabilität angeht. Da könnt sich die Firma mit F bei den gleichpreisigen Strats mal ne Scheibe abschneiden, wobei ich mir nie sicher bin, obs das Trem selbst ist, oder das Holz drunter und die Schrauben...
 

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