Irondeath
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schade, dass ibanez beim headless-modell nicht das axstar-design wieder aufgegriffen hat, fänd ich viel schöner.
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Da muss ich aber sagen, dass die Quest von der Formgebung her wesentlich gefälliger und ausgewogener daherkommen als die Axstar.schade, dass ibanez beim headless-modell nicht das axstar-design wieder aufgegriffen hat, fänd ich viel schöner.
Ah eine Schwesterneue" Artist
Zählen denn die alten Klassiker auch ;-)
Da wäre meine geliebte Ibanez SB70
Ein Kurriosum aus Ende 70 / Anfang 80 taucht wohl in keinem Katalog auf und angeblich soll es nur ca. 300 Stück gegeben haben.( Hab das jetzt nicht geprüft)
Perfekte Resteverwertung:
Hals : Blazer Maple Neck
Body: Ibanez Studio
PUs : 2xSuper70 Humbucker
Die Gitarre spielt sich super und klingt fantastisch
https://ibanez.fandom.com/wiki/SB70
Anhang anzeigen 831383
Ah eine Schwester
Auch super 70? Oder
Oder halt StudioForm ist ja von der Musician. I
Glückwunsch.Ich habe kürzlich eine von den Repro's aus 2014 in Elfenbein geschnappt - leider aus dem ersten Monat, in dem Super 58 (China Version, Ja,ja.... ) verbaut wurden, vorher wären ACH Pickups drin gewesen. Die Repro's haben u.a. nicht die PU Rahmen mit den 3 Schrauben, und eine andere Brücke. Und ,wie ich sehe, kamen diese "Tri-Sound" Schalter erst später. Gegen die JEM ist der Hals wie ein Baseballschläger, aber nicht schlecht, reagiert empfindlich auf Zug. Meine wurde aber in China gebaut, die Info zur Seriennummer stimmen nicht. Trotzdem makellos, der Vorbesitzer hat sie wohl nie gespielt.Nochmal kurz meine "neue" Artist. Ich konnte in relativ kurzer Zeit über Kleinanzeigen und "Repro Guitar" doch noch "Sure Grip I" Knöpfe auftreiben. Außerdem den originalen Toogle Switchtip. Nu isse so wie sie gehört
Schönes Neues an alle Ibanezen
Anhang anzeigen 831389
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Bei der Iron Label RGD kann ich's ja noch irgendwie nachvollziehen, da steckt auch ein gewisses Konzept dahinter mit den "beveled edges". Bei der klassischen RG-Korpusform sieht das leider nur aus wie gewollt, aber nicht gekonnt.
Die Idee an sich ist ja nicht neu, auch die Boutique-Marke Tyler schleift die genialsten Finishes absichtlich kaputt, um die gewünschte Korpuskontur zu erzielen. Das nennt sich dann "bare wood arm contour" und ist aufpreispflichtig. Die derart verunstaltete Gitarre kostet dann übrigens EUR 5.890,- und das ist kein Witz oder verrutschter Dezimalpunkt. Ich kann echt nicht mehr...
Anhang anzeigen 831203
Gefertigt wird sie in Japan und gehört damit wohl zu den "besseren" Ibanez-Modellen, aber da kenne ich mich nicht so aus,
Den Vorwurf, dass bei der Xiphos kein vernünftiger Koffer dabei ist (oder zumindest ein halbwegs passables Gigbag), kann ich durchaus nachvollziehen.
(Habe aber jetzt auch nicht danach geschaut, ob es passende bessere Gigbags bei anderen Herstellern gibt oder nicht).
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