Ideentoeter
Registrierter Benutzer
Ich weiß. Oft gestellte bzw. diskutierte Frage, leider hab ich über die Suche nichts gefunden bzw. würde mal gerne diese Sache wissen. Ich frag mich schon seit einiger Zeit, was eigentlich wirklich für den Klang zuständig ist bzw. inwieweit jedes Teil seinen Beitrag dazu leistet.
Dazu würde ich gerne wissen, wie stark das Holz ausschlaggebend ist (beliebte Einstellung: Mit guten PU's klingt selbst ein Sperrholz-Brett wie ne 1.500€ Klampfe). Aber was ist da dran? Ich selbst hab noch kein Instrument aus der oberen Preisklasse in der Hand gehabt und werd das wahrscheinlich auch nie, aber ich kann schon bei bspw. Youtube Videos den Unterschied hören, wenn einer ne American Fender oder ne Squier spielt. Wenn einer allerdings ne Squier mit besseren PU's spielt hörts bei mir schon auf.
Genauso spiel ich meine Squier Tele Custom mit P90s gerade viel lieber als meine Hagstrom Super Swede. Sie klingt natürlich anders, allerdings nicht schlechter oder besser. Auch das Vorurteil von wegen Agathis sei schlechtes Tonholz kann ich nicht bestätigen. Trocken klingt sie genauso resonant wie die Hagstrom (nur eben heller).
Ich will auch keine Vergleiche ziehen oder sagen, das billig-Instumente besser wären als teure. Ich würde nur gern erschließen, woher sie das ergründet, das der Klang so sehr vom Holz abhängig sein sollte bzw. inwiefern er das wirklich ist. Und wieviel von dem "Eigenklang" kommt eigentlich von den PU's bzw. von der Qualität der Brücke oder des Sattels (die ja eigentlich überhaupt erst für Schwingungsübertragung verantwortlich sein müssten).
Ich meine, nehmen wir als Beispiel eine American Strat und eine aus China. Bei mit den gleichen Merkmalen, nur eben den entsprechenden Mechaniken und Hardware. Die eine aus Erle, die andere aus dem Fernost Äquivalent (was eben wirklich drin ist, wenn in der Beschreibung "Erle" steht). Lediglich beide mit den selben Tonabnehmern. Hat jemand soein Experiment mal durchgeführt? Wie groß ist da der Unterschied des Klanges?
Naja, vielleicht kann mich da jemand aufklären bzw. hat eine plausible Erklärung die mir das mal schlüssig machen kann.
Edit: Ahja, interssant war für mich auch der Satz der unter Wikipedia im Stratocaster Artikel zu finden war:
Dazu würde ich gerne wissen, wie stark das Holz ausschlaggebend ist (beliebte Einstellung: Mit guten PU's klingt selbst ein Sperrholz-Brett wie ne 1.500€ Klampfe). Aber was ist da dran? Ich selbst hab noch kein Instrument aus der oberen Preisklasse in der Hand gehabt und werd das wahrscheinlich auch nie, aber ich kann schon bei bspw. Youtube Videos den Unterschied hören, wenn einer ne American Fender oder ne Squier spielt. Wenn einer allerdings ne Squier mit besseren PU's spielt hörts bei mir schon auf.
Genauso spiel ich meine Squier Tele Custom mit P90s gerade viel lieber als meine Hagstrom Super Swede. Sie klingt natürlich anders, allerdings nicht schlechter oder besser. Auch das Vorurteil von wegen Agathis sei schlechtes Tonholz kann ich nicht bestätigen. Trocken klingt sie genauso resonant wie die Hagstrom (nur eben heller).
Ich will auch keine Vergleiche ziehen oder sagen, das billig-Instumente besser wären als teure. Ich würde nur gern erschließen, woher sie das ergründet, das der Klang so sehr vom Holz abhängig sein sollte bzw. inwiefern er das wirklich ist. Und wieviel von dem "Eigenklang" kommt eigentlich von den PU's bzw. von der Qualität der Brücke oder des Sattels (die ja eigentlich überhaupt erst für Schwingungsübertragung verantwortlich sein müssten).
Ich meine, nehmen wir als Beispiel eine American Strat und eine aus China. Bei mit den gleichen Merkmalen, nur eben den entsprechenden Mechaniken und Hardware. Die eine aus Erle, die andere aus dem Fernost Äquivalent (was eben wirklich drin ist, wenn in der Beschreibung "Erle" steht). Lediglich beide mit den selben Tonabnehmern. Hat jemand soein Experiment mal durchgeführt? Wie groß ist da der Unterschied des Klanges?
Naja, vielleicht kann mich da jemand aufklären bzw. hat eine plausible Erklärung die mir das mal schlüssig machen kann.
Edit: Ahja, interssant war für mich auch der Satz der unter Wikipedia im Stratocaster Artikel zu finden war:
Da der Korpus nicht mehr in dem Maße für den Klang des Instruments verantwortlich ist wie bei akustischen Gitarren, war Designern nun nahezu freigestellt, wie eine E-Gitarre aussehen konnte.
- Eigenschaft