
maxito
Akkordeon-Mod
Hallo Wolf,
der hörbare Wechsel ist bei mir genauso ausgeprägt. Der Grund vermute ich, liegt an der puren Größe der Beibasszungen gegenüber den "normalen". Damit entwickeln die natürlich ordentlich "Dampf" und die ganz tiefen sind wohl deshalb nicht dabei, weil der Sound sonst alles andere schlichtweg erschlägt. Das Ansprechverhalten der großen Zungen finde ich ansonsten relativ gut - ein Kontrabass braucht ja auch n bischen, bis die tiefen Saiten richtig schwingen. Bei anderen Modellen hat man dann vermutlich schon größere "Normale" Stimmzungen eingebaut, womit dieser Wechsel dann nicht so stark ist.
Die Morino VIN kenne ich nun persönlich noch nicht und habe deshalb nur den direkten Vergleich zur Gola meines Lehrers. Und die hat von sich aus schon einen deutlich kräftigeren Bass als die Morino VIM - Reingeschaut habe ich dort natürlich noch nicht, aber aufgrund des Klangs vermute ich mal, dass die "normalen" Basszungen wohl größer sind als die der VIM.
Dies vermute ich aus der Tatsache, dass beim MII Bass bei der VIM der Grund- und Beibass immer sehr deutlich zu hören ist und die oberen Oktaven dagegen relativ zurückhaltend klingen. Bei meiner VN ist das gleichmäßiger verteilt, bei der Gola meines Lehrers auch.
Die Morino VIM schätze ich als das erste Instrument von Honer ein, bei dem versucht wurde ein komplettes MIII Manual einzubauen, wie es heute üblich ist. Die früheren Ausführungen hatten ja andere Anordnungen der Melodietöne und hatten deshalb wohl auch nicht das Problem, soviele Oktaven abbilden zu müssen.
Aber seis drum, solange ich nicht unbedingt ausgedehnte Bassläufe in unteren Tonbereich a la Motion Trio machen will, kann ich mit dem Effekt gut leben und falls ich dann mal irgendwann reich sein sollte, kann ich mir ja dann noch ein Instrument moderner Machart dazu kaufen.
gruß,
maxito
der hörbare Wechsel ist bei mir genauso ausgeprägt. Der Grund vermute ich, liegt an der puren Größe der Beibasszungen gegenüber den "normalen". Damit entwickeln die natürlich ordentlich "Dampf" und die ganz tiefen sind wohl deshalb nicht dabei, weil der Sound sonst alles andere schlichtweg erschlägt. Das Ansprechverhalten der großen Zungen finde ich ansonsten relativ gut - ein Kontrabass braucht ja auch n bischen, bis die tiefen Saiten richtig schwingen. Bei anderen Modellen hat man dann vermutlich schon größere "Normale" Stimmzungen eingebaut, womit dieser Wechsel dann nicht so stark ist.
Die Morino VIN kenne ich nun persönlich noch nicht und habe deshalb nur den direkten Vergleich zur Gola meines Lehrers. Und die hat von sich aus schon einen deutlich kräftigeren Bass als die Morino VIM - Reingeschaut habe ich dort natürlich noch nicht, aber aufgrund des Klangs vermute ich mal, dass die "normalen" Basszungen wohl größer sind als die der VIM.
Dies vermute ich aus der Tatsache, dass beim MII Bass bei der VIM der Grund- und Beibass immer sehr deutlich zu hören ist und die oberen Oktaven dagegen relativ zurückhaltend klingen. Bei meiner VN ist das gleichmäßiger verteilt, bei der Gola meines Lehrers auch.
Die Morino VIM schätze ich als das erste Instrument von Honer ein, bei dem versucht wurde ein komplettes MIII Manual einzubauen, wie es heute üblich ist. Die früheren Ausführungen hatten ja andere Anordnungen der Melodietöne und hatten deshalb wohl auch nicht das Problem, soviele Oktaven abbilden zu müssen.
Aber seis drum, solange ich nicht unbedingt ausgedehnte Bassläufe in unteren Tonbereich a la Motion Trio machen will, kann ich mit dem Effekt gut leben und falls ich dann mal irgendwann reich sein sollte, kann ich mir ja dann noch ein Instrument moderner Machart dazu kaufen.
gruß,
maxito