Hilfe bei der Basswahl. Etwa 250,00

  • Ersteller DRMurdoc
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Wunderbar! Dann bin ich mir zumindest beim Verstärker sicher :)
 
dann brauchst du ja nur noch auf bauch und geldbeutel hören :D
 
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Ach, den Geldbeutel will ich garnicht hören :D

Ich habe mich dazu entschlossen in 2 Wochen zu den Thomännern fahren und die Yamaha die Harley und die Ibanez zu testen. Ich kann mir nicht vorstellen ein Instrument "blind" zu kaufen..
Man kauft ja schließlich auch kein Auto ohne mal eine Probefahrt gemacht zu haben ;)

Irgendwas, was ich beim Testen beachten sollte? Mehr als doof auf die Saiten hauen kann ich ja nicht. Bin schließlich noch Grün hinter den Ohren.
 
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Mehr als doof auf die Saiten hauen kann ich ja nicht. Bin schließlich noch Grün hinter den Ohren.
aber ein wenig e-gitarrenerfahrung hast du doch.
Irgendwas, was ich beim Testen beachten sollte?
https://www.musiker-board.de/thread...-verarbeitungsqualität-mängel-schäden.126297/
das ist dann erstmal rein technisch. dann muß dir das handling, die bespielbarkeit und die unterschiedlichen klangmöglichkeiten gefallen.
wenn es an der bespielbarkeit hapert, frage ´nen verkäufer ;)
 
Ich versuche derweil fleißig Bassriffs auf meiner Gitarre zu lernen :D
 
spiel einfach tonleitern und denk dir die "diskantsaiten" weg :D
 
Tonleiter spielen ist eine gute Idee! :p

Ich möchte mich bei allen hier für die Hilfe recht herzlich bedanken. Ihr habt mir sehr geholfen!
Wenn jemand noch einen Vorschlag hat dann darf er gerne seinen Senf dazu geben :)
 
Es gibt bei Muziker.de gute Bässe von SX.
Mit antesten wirds wohl schwierig.
Allerdings kann man ja bei nichtgefallen zurück senden
 
Danke für den Tipp. Aber ich kaufe mir dann doch lieber einen bei den Thomännern. Es wird übrigens wahrscheinlich die SR300B-WK . Oder die BZ-4000 NT Muss ich auf jeden Fall mal vor Ort antesten. Evtl komme ich ja auch mit einem 5-Saiter klar. Mehr als über dem Budget bin Ich ja ohnehin schon. Was ist da eine Saite mehr :D

Und diese Retourensache.. Da sagt besonders der Moralapostel in mir "Nein". Die armen Leute müssen das Ding dann als B-Stock verkaufen..
 
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Und diese Retourensache.. Da sagt besonders der Moralapostel in mir "Nein". Die armen Leute müssen das Ding dann als B-Stock verkaufen..
Das machen die nicht immer, manchmal wirds wenns kaum zu sehens ist trotzdem als neu verkauft;)
 
Trotzdem ist das ein Mehraufwand. Hab auch schon überlegt mir 3 Bässe kommen zu lassen und 2 zurückzuschicken. Allerdings fehlt mir dann was sehr wichtiges: Die persönliche Beratung. Besonders als Anfänger sollte man nicht darauf verzichten.
 
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Das stimmt! Wenn man es einrichten kann, sollte man sich lieber vom Fachmann beraten lassen.
 
Beratung beim Bass ? da bin ich seeehr skeptisch...
die Leute müssen auch verkaufen und da werden sie es sich kaum schwerer machen als nötig
meine persönlich Kurzfassung (die keineswegs respektlos gemeint ist):
es gibt 2 Arten von Musik: auf der einen Seite Metal und Fusion - und auf er anderen alles andere
bei A ist der Bass nicht wirklich Bass, sondern eine tiefgestimmte Gitarre bzw ein weiteres Solo Instrument
die Funktion ist hauptsächlich Fundament mit rhythmischen Akzenten
bei B gibt der Bass dagegen den Puls an, betont den Rhythmus deutlicher und muss tragen ohne den Rest der Bande zu stören

Fall A ist relativ einfach für Kunden und Verkäufer, die Instrumente kann man nach Geschmack auswählen
(funktionieren eigentlich immer)
der Jazz - Fusion Basser ist der einzige, bei dem es tatsächlich mal auf den 'Sound' ankommt

bei B ist die Aufgabe deutlich komplexer, aber dafür ist der Sound völlig Banane
wichtig dagegen die Sache mit dem 'Puls' und dem 'Einfügen in den Band Kontext'
dafür muss man kein einziges Riff spielen können, es kommt einfach auf die Reaktion des Instruments an
solche Bässe klingen (speziell für Einsteiger) eher bescheiden, fast unauffällig - den endgültigen Spund regelt man über die passenden Saiten - eine wichtige Komponente, weil die Spannung dieses 'Puls geben' direkt beeinflusst)
man zupft bzw schlägt einfach irgendwelche Töne rhythmisch an und achten darauf, was da zurückkommt
(unter dem Aspekt 'gestimmte Trommel')

B wird vertreten von den Fender-artigen Precision (splitcoil) und Jazzbässen
muss aber nicht zwangsweise 'Fender' auf der Kopfplatte stehen, geht um den Aufbau

Fall A betrifft den gesamten Rest, die Instumente sind oft 'technisch aufwendiger' ausgestattet
B sind einfach Bretter, wo man sich fragt, wie da überhaupt so ein Preis zustande kommt...
aber es funktioniert - von A habe ich 4 Stück in der Ecke stehen (ungespielt) bevor ich das mit B endlich begrifen habe... :D

cheers, Tom
 
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Dieser Unterscheidung würde ich jetzt nicht zustimmen, aber das ist glaub ich für dieses Thema nicht so wichtig.
Natürlich gibt es Verkäufer, die zuvorderst verkaufen wollen. Gerade Thomann ist aber für seinen Service bekannt und es gehört ja auch zur Firmenphilosophie, für jeden das passende Instrument zum besten Preis zu finden. Bei dem ganzen Geld, was die online verdienen, brauchen die im Laden niemanden abzocken. Der Schaden wäre größer.
Im Allgemeinen kann man das natürlich nicht für jedes Geschäft reklamieren. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es da um die große Mehrheit ganz gut bestellt ist, weil durch die online-Konkurrenz nur ein guter Service als Unterscheidungsmerkmal hilft.

Wie gesagt, als Anfänger ist eine Beratung immer gut. Wenn man jemanden kennt, der Ahnung hat und den man mitnehmen kann und das vielleicht noch ein bisschen besser, weil derjenige dann die eigenen Vorlieben - die man gegenüber einem Verkäufer möglicherweise nicht so gut in Worte fassen kann - besser kennt.
 
wer redet denn von Abzocken ? ich bin mir bei keinem 'Fehlkauf' so vorgekommen
habe früher selbst mal im Verkauf gearbeitet und gern ein Ohr auf die Kollegen im Hintergrund, wenn ich zufällig in einem Laden bin - aber in meiner Erinnerung gibt es betreffend Bässe kein einziges(!) Verkaufsgespräch, wo der oben angesprochene funktionale Aspekt auch nur am Rande erwähnt worden wäre
es ging immer um 'Sound', gutes Aussehen und ggf die Marke ('da hat man was vernünftiges')
solo und zuhause funktioniert das ja auch - und alle sind zufrieden
die Frage, warum's in der Band nicht richtig passt kann man dann (viel) später hier nachlesen...

cheers, Tom
 
Ich denke deine zwei Kategorien sind Ansichtssache. Auch wenn ich kein Profi bin, stimme ich dir da nicht zu. Bass als Soloinstrument und Gitarre? Das ist nicht die Regel. Höchstens wenn wir von Motörhead oder Metallica's Kill 'em all/Master of Puppets reden. Für mich ist der Bassist in der Band immernoch der, der mit dem Drummer das Fundament legt und zwar als Bass und nicht als tiefergestimmte Gitarre. Aber das ist wie gesagt Ansichtssache.
Wie es in anderen Genre's aussieht ist mir eigentlich Schnuppe. Ich hatte nie was anderes vor zu spielen außer Metal.
 
Das Budget ist aber auch verdammt klein...mmmhhh...
Ganz ehrlich...ich würde die 250EUR komplett in den Bass investieren.
Wenn der Gebrauchtmarkt nicht in Frage kommt...dann würde ich auch zu einem preciesken Vertreter (SQUIER) tendieren:)
Dieser muss aber gut eingestellt werden (manchmal sind die Werksauslieferungen gruselig...nicht nur bei den Billigen)
Bei THOMANN machen die das aber...(glaube ich)
Für mich ist der Hals und dessen Komplettverarbeitung besonders wichtig. Mich nerven hier überstehende und schlecht verarbeitete Bundenden gewaltig!!!! Selbst bei >1000EUR Bässen habe ich DAS anfassen dürfen...aaaaarrrggghhhh
(OT: bei meiner kürzlich erworbenen Epiphone SG Special, gebraucht für 90€, sind die Bundenden PERFEKT)
Bei den Übeamps bin ich eher skeptisch...
Vielleicht hast Du ja die Möglichkeit über den Computer etc. zu üben...
Dann könntest Du Dir m.M.n die Ampgeschichte erst mal schenken.
Bin auf Deinen Bericht gespannt:)
 
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250€ investiere ich doch alleine schon in den Bass. Sogar 299 oder 329 je nach Entscheidung :)

Hm, ein Amp ist mir schon wichtig. Auch wenn man damit kein Stadion beschallen kann. Für Zuhause reicht der HBW-35 komplett aus. ;)
 
Beratung beim Bass ? ... der Jazz - Fusion Basser ist der einzige, bei dem es tatsächlich mal auf den 'Sound' ankommt.

Zum überzeugenden Fusion-Bassisten braucht es soviel Übung, dass für den eine "Fachberatung" doch wohl kaum noch in Frage kommt.

Wegen dem Rest - passiv Bässe lassen nur eine begrenzte Klangwahl zu. Aber es gibt externe Equalizer. Aktive kann man ohne viel Federlesens auf fast jeden sound trimmen. Dann noch - nein, zuerst! die richtigen Saiten, flatwound, hexa-roundwound, round-roundwound alles in verschiedenen Dicken je nach Fingerfertigeit etc pp.

Wegen dem "Ämp": die kann man auch selber zusammenstellen, erst recht für zu Hause. Ein aktiver Bass (Beispiel: Ibanez SR300) läuft an jedem denkbaren hifi-Verstärker. Die Box dazu ist schnell gebastelt, etwa ein 38cm-Lautsprecher von der Resterampe in einem über-schlichten Bretterverhau, und es klingt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht besser, aber auch keinen Deut schlechter als jeder xyz-"Bass"-Verstärker.

Meist wegen dem Klang vernachlässigt wird die Ergonomie. Also wie liegt das Brett am Körper, wenn die Höhe fürs Spielen stimmt, ist die Kopfplatte eventuell zu schwer, reisst es am Gurt in der Schulter, lässt sich das Ding auf dem Oberschenkel aufsetzen und trotzdem noch kippelfrei bedienen? Ohne die Handgelenke zu überdehnen!
 

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