TE335
Registrierter Benutzer
Sorry, ich fand nicht mehr den jenigen, der die usprüngliche Aussage zu ihr machte, ....
Ach so, dann ist ja alles gut, dann nimmt man eben den nächst besten, auch wenn dann die Aussage falsch ist!
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Sorry, ich fand nicht mehr den jenigen, der die usprüngliche Aussage zu ihr machte, ....
Hab schon mal 'n anderes ausprobiert; war, was Kunst anbelangt, auch nich besser...
Tschungelung, falls ich dir damit den moralisch, ideologischen Unterbau für dein künstlerisches Schaffen entzogen haben sollte.
Mal eine Frage: Frau Fischer schreibt weder die Musik, noch die Texte selbst oder? Kann die überhaupt ein Instrument spielen?
Muss man das können um erfolgreich Musik zu machen?
Beantwortet wohl kaum meine Frage.
(Es ist wirklich elend mit so ganz Schlauen, die immer gleich besserwissen was ein Fragender möchte, als er selbst.)
...Ihr Instrument ist ihre Stimme! Sie hat eine Ausbildung an der Stage und Musical School gemacht mit Bühnenreifeprüfung und ist Musicaldarstellerin von Beruf.
Muss man da noch ein Instrument spielen? Und die wenigsten schreiben ihre Songs selber im Musikbusiness ist man deswegen ein schlechter Musiker? Ich glaube kaum.
Greets Wolle
Hier ging es ja eigentlich um ihre Einnahmen. Wenn Text und Musik nicht von ihr sind, kann zumindest aus dieser Quelle bei ihr auch nichts kommen.
Dass sie eine schlechte Sängerin ist, habe ich nicht geschrieben. Eine Musikerin ist sie dann aber nicht. Die ist Interpretin und Bühnendarstellerin.
Sie setzt aber keine eigenen Ideen um und drückt sich auch nicht persönlich aus. Also weder Künstlerin, noch Musikerin.
Die ist Interpretin und Bühnendarstellerin.
Das bedeutet ja nix anderes, als daß sämtliche Top-40-Bands nur Erfüllungsgehilfen der internationalen Hochfinanz sind.
Und was ist mit den Leuten, die ein Hochschulstudium absolviert haben, um allabendlich im Orchestergraben Höchstleistungen zu vollbringen?
Ich meinte mit Top-40-Bands nicht die Urheber, sondern die, die sich Woche für Woche in Kirmeszelten prostituieren.
Warum sollen Orchestermusiker nicht kommerziell sein? Sie leben davon.
OK, teilweise müssen sie noch unterrichten um zu leben...
...Na ja, diesen Teil von Musik und Musikern kann man ja wohl nicht in die Ecke "kommerziell" stellen...
... Zum Thema Kapitalismus sollte man bedenken, dass dort nur das Prinzip Profit um jeden Preis zählt... Wenn das besser ist???
Richtig, und auch z.b. Gitarristen in Coverbands/regionalen Bands...Warum sollen Orchestermusiker nicht kommerziell sein? Sie leben davon.
OK, teilweise müssen sie noch unterrichten um zu leben...
Kenne ich ein paar, die 1. nix anderes machen (und auch müssen) und 2. eben noch neben unterrichten (Müssen). Aber die verdienen ja keine 32 Mio. pro Jahr. Worum gins hier nochmal, ah ja....es Helene....ok..Ich glaube nicht, dass es sich dabei um Berufsmusiker handelt, die davon leben müssen...
Naja, was du schreibst stimmt nur bedingt. Deine Fähigkeiten nützen dir um unternehmerisch tätig zu sein rein gar nichts ohne das entsprechende Kapital, wie der Name schon sagt Und für Sozialismus gibt es nicht mal eine allgemein gültige Definition, was du meinst war oder ist der "real existierende Staatssozialismus" und der ist wahrlich für die Tonne. Ab das ist glaube hier nicht der richtige Ort das zu diskutierenDer Kapitalismus ist das System, in dem die Möglichkeit besteht, eigenverantwortlich seine wirtschaftlichen Ziele zu erreichen und mit seiner Fähigkeit unternehmerisch tätig zu sein. Der Sozialismus (dem ich auch unterworfen war) ist so schlimm wie Faschismus, er versucht Menschen zu verbiegen und umzuerziehen, es gibt keine unternehmerische und selbsttätige Freiheit. Was besser ist? Kapitalismus! Das aktuelle Problem ist nur, dass diesem die Fesseln etwas fester angezogen werden müssten.
Doch, kann man, nur nicht in die Ecke "kommerziell erfolgreich wie H.F.".
Der Kapitalismus ist das System, in dem die Möglichkeit besteht, eigenverantwortlich seine wirtschaftlichen Ziele zu erreichen und mit seiner Fähigkeit unternehmerisch tätig zu sein. Der Sozialismus (dem ich auch unterworfen war) ist so schlimm wie Faschismus, er versucht Menschen zu verbiegen und umzuerziehen, es gibt keine unternehmerische und selbsttätige Freiheit. Was besser ist? Kapitalismus! Das aktuelle Problem ist nur, dass diesem die Fesseln etwas fester angezogen werden müssten.
Und wo ist die Kunst am besten aufgehoben? Ich sage im Kapitalismus, weil sie nur hier wirklich frei sein kann. Im Faschismus, Kommunismus und Sozialismus ist die Kunst immer dem Regime unterworfen (Stichwort "entartete Kunst"), im Kapitalismus schlimmstenfalls nur dem Geld, und dem jagt man freiwillig hinterher.
Hmmm, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Kunst#Kunst_und_Arbeitswelthelene fischers musik ist
definitiv keine kunst.
...die beweggründe sich künstlerisch zu betätigen sind maßgeblich für die definition von kunst....
...ein roboter kann auch töne treffen.
ist ein roboter deswegen ein künstler?...
helene fischers musik ist
definitiv keine kunst.
sie kann töne treffen,
das wars aber auch schon
ich bin offen und locker, aber nicht oberflächlich.
helene fischers musik ist
definitiv keine kunst.
die beweggründe sich künstlerisch zu betätigen sind maßgeblich für die definition von kunst.
Da stimme ich Dir zu. Gilt aber in beide Richtungen, soll heißen: Obwohl es von vielen Menschen geliebt und gekauft wird, kann es dennoch Kunst sein. (Sonst dürfte man nicht einmal das Werk der Beatles als Kunst bezeichnen - und darüber will doch wohl keiner ernsthaft streiten...)kommerzieller erfolg ist kein maßstab zur beurteilung, genausowenig wie ausmaß der akzeptanz.
Da tendiere ich in eine ähnliche Richtung, wobei: Das Ergebnis ist für mich eigentlich immer Kunst, bzw. das bestimme nicht ich exklusiv. Ein Ergebnis, dass von irgendjemandem (und wenn es er einzige Mensch auf der Welt ist) als Kunst empfunden wird, IST Kunst.die beweggründe sich künstlerisch zu betätigen sind maßgeblich für die definition von kunst.
helene fischers musik ist definitiv keine kunst.