HB Volume 500k, gesplittet 250k - wie verdrahten?

  • Ersteller guitardoc
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22nF - 47nF an den Tonpotis erscheint mir sehr hoch - entsprechend der Guitar Letters II vom 'Onkel' benötigt der SC ca. 1.8nF -2.5nF um die 'Wärme' des P90 zu bekommen. Bist du dir sicher dass die Werte passen? Daher war das vor kurzem auch meine Frage ob das Tonpoti im HB-Modus überhaupt eine Reaktion bringt - bei den geringen Werten des im SC-Modus erforderlichen Kondensators, dazu jetzt auch noch direkt parallel vor der Lautstärke, und nur 250k statt 500k Poti wie bei Humbuckern üblich hatte ich da so meine Bedenken...?
Ich hatte noch Änderungen am Ton-Poti vorgenommen. Muss aber noch einmal eine Korrektur vornehmen. Der Kondensator für den HB muss hinter den Anschluss "1" an den Splitt, damit dieser nur am HB wirkt.
Dann würde ich die Leitungen an Hot, vom L2 + aus, an den Toggle legen, damit ich nicht am Kondensator mehrere Leitungen habe.
Wenn der Kondensator am Ton-Regler weg ist, funktioniert der Splitt-Schalter auch. Beim Zudrehen wird wieder auf HB geblendet, was auch zum Hörempfinden passt (aufgedreht hoch, Richtung zu, mittig tief). Den Klang des Splitt sollte man dann nur noch über den Pseudo-Kondensator einstellen. Es gehen nicht zu viele Dinge gleichzeitig. Wenn ich von SC auf HB blende wird es ja schon tiefer. Man kann später, wenn in der Praxis irgendwas nicht
gefällt, noch Feinabstimmungen mit Kondensatoren vornehmen. Von vornherein alles Vollpacken, birkt wieder Fehlerquellen und es ist dann, wie bei der ersten Version, schwierig abzugleichen. Als erstes Ziel sollten wir die Funktionalität ins Auge fassen, weil du die Gitarre nächste Woche benötigst!

PS.: Mir ist eingefallen, wir haben ja zwei Tonregler. Dann würde ich an der Bridge den Pseudo-Splitt nehmen, und am Hals den P90!
Man könnte einen höheren C-Wert über den Schleifer laufen lassen, und einen weiteren C-Wert in der Leitung zum Splitten. Ich suche einmal die Formel für C-Werte in Reihe heraus, müsste
sich so berechnen, als wie Widerstände parallel schalten, der Wert in Reihe wird also kleiner.

PS.PS.: Hab noch einen Gedanken auf Paier zu bringen: Um für den Hals einen Kondensator in Splittstellung parallel zu schalten, können wir diesen zwischen Schaltkontakt 2 + 3 legen. Wenn der HB eingeschaltet wird, ist dieser überbrückt, und der Kondensator an Kontakt 1
wirkt allein. Im Splitt-Modus wirken dann zwei Kondensatoren in Reihe.
Dann benötigen wir direkt am Schleifer keinen Kondensator.
 
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Ich hatte noch Änderungen am Ton-Poti vorgenommen. Muss aber noch einmal eine Korrektur vornehmen. Der Kondensator für den HB muss hinter den Anschluss "1" an den Splitt, damit dieser nur am HB wirkt.
Dann würde ich die Leitungen an Hot, vom L2 + aus, an den Toggle legen, damit ich nicht am Kondensator mehrere Leitungen habe.
Wenn der Kondensator am Ton-Regler weg ist, funktioniert der Splitt-Schalter auch. Beim Zudrehen wird wieder auf HB geblendet, was auch zum Hörempfinden passt (aufgedreht hoch, Richtung zu, mittig tief). Den Klang des Splitt sollte man dann nur noch über den Pseudo-Kondensator einstellen. Es gehen nicht zu viele Dinge gleichzeitig. Wenn ich von SC auf HB blende wird es ja schon tiefer. Man kann später, wenn in der Praxis irgendwas nicht
gefällt, noch Feinabstimmungen mit Kondensatoren vornehmen. Von vornherein alles Vollpacken, birkt wieder Fehlerquellen und es ist dann, wie bei der ersten Version, schwierig abzugleichen. Als erstes Ziel sollten wir die Funktionalität ins Auge fassen, weil du die Gitarre nächste Woche benötigst!

PS.: Mir ist eingefallen, wir haben ja zwei Tonregler. Dann würde ich an der Bridge den Pseudo-Splitt nehmen, und am Hals den P90!
Man könnte einen höheren C-Wert über den Schleifer laufen lassen, und einen weiteren C-Wert in der Leitung zum Splitten. Ich suche einmal die Formel für C-Werte in Reihe heraus, müsste
sich so berechnen, als wie Widerstände parallel schalten, der Wert in Reihe wird also kleiner.

PS.PS.: Hab noch einen Gedanken auf Paier zu bringen: Um für den Hals einen Kondensator in Splittstellung parallel zu schalten, können wir diesen zwischen Schaltkontakt 2 + 3 legen. Wenn der HB eingeschaltet wird, ist dieser überbrückt, und der Kondensator an Kontakt 1
wirkt allein. Im Splitt-Modus wirken dann zwei Kondensatoren in Reihe.
Dann benötigen wir direkt am Schleifer keinen Kondensator.

Du hast natürlich absolut recht - wir müssen aufgrund der Zeit schauen dass wir möglichst viele Fehler gleich von Anfang an vermeiden. Ich dachte nur ich schreibe gleich mal meine Anmerkungen dazu, damit ich es nicht vergesse.

Wie gesagt, wichtig ist dass alles so funktioniert wie bei der letzten Schaltung auch und dass zusätzlich die Höhenblutung (klingt interessant wenn man es mal 1:1 aus dem Englischen übersetzt :-D) im HB und SC Modus gestoppt wird... Alles andere können wir dann später noch einbauen wenn noch Zeit ist.
 
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So, das Musikdingenszeugs ist gleich da. Kannst du die neuen Ideen noch mal einzeichnen? Genau weiß ich nicht was du wie meintest und wo was wie angeschlossen werden muss...
 
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So, das Musikdingenszeugs ist gleich da. Kannst du die neuen Ideen noch mal einzeichnen? Genau weiß ich nicht was du wie meintest und wo was wie angeschlossen werden muss...

Guitardoc32 002.jpg

Hab schon mal eine Skizze vorab. Für den Hals-HB ein Kondensator 4,7 zwischen Pin 2 + 3 und einen 2,2 oben links an Pin 1.
Für den Bridge wäre dass, zwischen Pin 4 + 5 Wert 4,7 und an Pin 6 Wert 2,2 .

Wenn HB allein, wirkt der 2,2nF wenn Splitt dann rechnet sich 4,7 x 2,2 = 10,34 : 6,9 = 1,49nF für SC

So muß noch einmal kurz in Kundendienst. Bin in 1,5 Std zurück.

Ausführliche Skizze folgt.
 

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    Guitardoc32 001.jpg
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OK, das hab ich verstanden. Werde jetzt mal anfangen zu schrauben. Vorbereitet ist alles. Sieht aus wie die Komplettverdrahtung eines Einfamilienhauses... ;-)

Da sehe ich noch - bisher waren die Spulen immer anders herum gezeichnet, sprich
Hals
Süd
Nord

Bridge
Nord
Süd

Jetzt ist es anders herum - hat das eine tiefere Bedeutung oder nur weil es sich so besser zeichnen lässt?
 
Da jetzt alles ab ist hab ich die PUs noch mal ausgemessen. Da sieht man mal wieder wie abhängig der Widerstand so von der Temperatur ist. Ich sitze in der prallen Sonne und Messe wie folgt:

Seymour Duncan Pearly Gates Zebra

Neck
Südspule: Grün - Rot 3,64k
Nordspule: Weiß - Schwarz 3,87k
Humbucker: Grün - Schwarz 7,42k

Bridge
Südspule: Grün - Rot 4,15k
Nordspule: Weiß - Schwarz 4,25k
Humbucker: Grün - Schwarz 8,42k
 
guitardoc33 001.jpg

So noch einmal im Klartext, bzw. in Buntschrift. Die Pu's habe ich einmal mit dem Pluspol zu einer Seite gezeichnet meistens zeichne ich HB- Ausgang und -Eingang zu einer Seite. Zur Orientierung die Farben und ein + und ein - . Bei dem Neck-PU habe ich einen Splitt mit Kondensator 4,7 (2+) und 2,2 (an 1)
ergibt 1,5 nF zur Regelung Kang P 90. Im HB-Modus ist nur der 2,2nF aktiv, zur Regelung.
Bei dem Bridge-PU habe ich wieder den 2,2, der 4,7 fehlt noch, kommt zwischen 4 + 5 des Double Toggle. Ferner geht noch ein Kondensator zum PU,
der die tiefen Frequenzen sperrt. Das heißt, diese bleiben im Splitt aktiv zur Rauschunterdrückung.




Guiteardoc34 001.jpg
Moment, einen Fehler haben wir schon, muss zum Konstruieren doch immer wieder auf den Mini On-On-On schauen, da sehe ich auf den ersten Blick, welche Kontake geschaltet werden.
Die Kondensatoren müssen zwischen (1 und 2),(4,7nF), und zwischen (6 und 5),(4,7nF), die
zuerst genannten werden im Split-Modus überbrückt.
Skizze mit Änderung.

PS.: Die 2St. 2,2nF sitzen an der richtigen Stelle!
 
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Zwei Stück 2,2nF Orange Drops hab ich noch da, aber leider keine 4,7nF... Muss mal schauen ob ich noch zwei Stück irgendwo ausgraben kann.

Der Rest nimmt schon Form an:
 

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Ich kann den Anhang nicht öffnen, bitte noch einmal mein Post davor anschauen, hat sich mit deinem überkreuzt, damit du die
4,7 oder evtl 6,8nF? richtig anbringst!

guitardoc35 001.jpg

Wenn wir schon einmal dabei sind, einen Fehler den ich am Anfang auch nicht hatte, der Bridge-Süd - wird mit Bride N + verbunden, die dann an den Splitt gehen.
Bridge Süd - geht nicht direkt an Masse!

Ansonsten erwarte ich mit Spannung das erste Anstöpseln!
 
Zuletzt bearbeitet:
OK. Sag noch mal für den Pseudosplitt - da steht 100 - was sollte da für ein Kondensator rein?

Das sind 100nF. ergibt frequenzabhängigen Splitt, die Bässe werden nicht gesplittet. Evtl hast du 47nF. Zwei nebeneinander,
(parallel) ergeben 94nF.
Für P90: Wenn du keine 4.7nF hast, und noch genügend 2,2nF, kannst du auch jeweils 2St. 2,2nF parallel, ergibt 4,4nF diese wiederum in Serie mit 2,2 = 4,4x2,2 = 9,68 : 6,6 = 1,46nF Dann würde der SC einen Wert von 1.46nF
haben zum Regeln.

ZU den 100nF:

Du kannst für den Splitt auch ganz andere Werte nehmen, z.B. 220nF,

PS Du kannst den Pseudo-Splitt auch erst ganz weglassen, und später Werte probieren.
Ich kann nicht sagen, ob dieser Wert sich mit den anderen Kondensator-Werten mischt, wenn
an dem HB auch schon eine P90 Klangregelung dran ist!
 
Ich sehe nicht mehr durch.... Zwischen 5 und 6 am Split auch einen Kondensator? Wie groß? Zwischen 3 und 4 aber nicht? Ich bin verwirrt... :)

Habe die Schaltung noch einmal gecheckt und die Skizze mit dem On-On-On Minischalter verglichen. Da habe ich sofort erkannt, dass ich die Anschlüsse vertauscht hatte. Also die Kondensatoren mit dem Wert 4,7nF kommen nicht zwischen die Pins 2+3 und 4+5, sondern zwischen 1+2 und 5+6 . Diese
Kontakte sind nämlich im Splitt-Modus offen. Ist der Splitt aus, sind die Kontakte 2+3 und 4+5 geschlossen, die HB's bekommen dann nur den Wert von
2,2nF zum Regeln, der an Pin 1 sitzt (Neck() und an Pin 6 (Bridge).
 
Ohje. Jetzt sehe ich gar nicht mehr durch. Ich wage es ja kaum zu fragen, aber kannst du noch mal einen Plan zeichnen? Ich bin völlig verloren...

Und bitte an die Kondensatoren gleich den Wert mit dranschreiben, sonst geht das komplett schief. Ich suche dann mal raus was ich für Kondensatoren noch da hab. Eine ganze Reihe Styroflex hab ich noch. Vermutlich muss ich dann wirklich parallel einsetzen um die erforderlichen Werte zu bekommen.
 
Guitardoc36 001.jpg

Eine Skizze, ich hoffe, es ist erkennbar.
 
Hmm. Werde nach dem Ertönen der Weckerglocke diese Schaltung verdrahten. Ab 0900 hours glüht der Lötkolben wieder und der Schraubenzieher wird gewetzt!
 
Einen schönen guten Morgen,

es hat gerade geregnet, die Luft ist frisch, und ich versuche die Hitze aus meinen Büroräumen zu vertreiben.
Ich bin meine Konstruktion noch einmal durchgegangen, und das Ergebnis ist, dass das Tonpoti etwas anders angeschlossen werden
muss, damit die richtige Spule gesplittet ist. (Ansonsten müßten die Spulen in der Reihenfolge getauscht werden)
Lieber guitardoc, damit der heutige Tag ein Erfolg wird, lies bitte die folgenden Sätze, was ich dir zu der Schaltung zu sagen habe.
Es wird weiterhin "einfacher". Das liegt daran, weil das Geniale dieser Verdrahtung in der "Einfachheit" liegt. Ein Konstrukteur kann sich das Ziel
setzen, mit möglichst wenig, vieles zu erreichen. Weil das Ton-Poti mehrere Aufgaben gleichzeitig erfüllt, ist darauf zu achten, dass wir es nicht von Anfang an "überladen".
Folgendes möchte ich zur Funktionsweise erklären:
1. Das Ton-Poti funktioniert im HB-Modus (Splitt aus) in der Betriebsart 50th wiring. Der Ton kann ganz normal über ein 22nF Kondensator geregelt werden.
Gestern sprachen wir von einem SC-Wert von 1,5nF aus Onkels Guitar-letters, und sind dann für den HB auf einen Wert von 2,2nF gekommen.
Wenn ich das richtig verstehe, sollen die 1,5nF am SC parallel an Masse geregelt werden, damit die Resonanz-Spitze etwas runder wird, Richtung P90, bzw. Soapbar?
Wir kommen jetzt zu Punkt zwei, da komme ich auf diesen Punkt noch einmal zurück.
2. Das Ton Poti funktioniert in Kombination mit "Splitt ein" als "Überblend-Regler". Ist der Ton-Regler bei eingeschaltetem Splitt offen, hören wir
den Single-Coil in "Reinkultur". Regeln wir jetzt die Tonblende runter, blenden wir auf den kompletten HB zurück.
Beim Zudrehen erfolgt nicht nur von SC auf HB, sondern gleichzeitig auf HB mit zugedrehtem Ton, d.h. der Kondensator der im HB-Modus für die Höhenabsenkung zuständig ist, gibt seinen Beitrag auch dazu.
D.h. für die Klangregelung einmal am Ton gedreht, ist eine Verstellung vom höchst möglichen, bis zum tiefstmöglichen Ton drin.
Da ich so eine Regelung auch benutze, kann ich dazu sagen: Beim Runterregeln kommt man vom SC, auf den P90, auf HB-Parallel, auf HB-Seriell, auf
HB- abgesenkte Resonanz.
Das Vorteilhafte über Spulen geregelt ist, als wie mit Kondensatoren, es klinkt besser, direkter, frischer, man gewöhnt sich schnell an, die Blende zu nutzen, (war jedenfalls bei mir der Fall).

Wir haben in der Schalter-Position, Splitt geschaltet, einen Platz, an dem man einen Kondensator einsetzen kann, der nur in der Splitt-Funtion aktiv
ist. (auf Skizze mit unwichtig makiert). Wenn einem jetzt der Kondensator aus der HB-Regelung zu stark ist, kann hier ein Wert in Reihe zu dem bestehenden Kondensatorwert geschaltet werden, um die Tiefenabsenkung zu "mildern", oder fast "unhörbar" zu machen.

Das Tonpoti, wenn man meine Skizze betrachtet, steht "Kopf".
Es funktioniert aber trotzdem richtig, d.h. die Regelung funktioniert richtig herum, und nicht als Links-Händer-Poti.
Das Poti wird gleichzeitig in zwei Richtungen benutzt. Von Hot an Masse und von Masse an Hot. Beim Schalten des Splitts, wird es vom 50th wiring aufs Standard-Wiring geschaltet. Der Widerstand des Poti's wirkt an beiden Positionen als Parallelwiderstand, der nicht über einen Kondensator frequenzabhängig beeinflußt wird. So wird für den Splitt kein weiterer "blinder" Widerstandswert benötigt, der den SC den richtigen parallelen Widerstand
verleiht, was ja auch hier in der Überschrift als "Lösungssuche 500k..250k.." steht.
Abschließend gesehen, wird je PU ein Schaltkontakt umgelegt, und dabei so drei bis vier
Jobs gleichzeitig erledigt, (je nach dem, ob noch ein Kondensator mitgeschaltet wird, oder nicht).
Wenn das ein Konstrukteur macht, der herkömmliche Verdrahtungspläne zu Grunde legt, wird dieser Mensch Schalter dafür einsetzen, zweipolig, die auf vier bis sechs Ebenen werkeln. Deshalb, wenn ich "leichte" Veränderungen vornehme, sollte ich mir es angewöhnen, zuerst die Grundskizze an zu schauen,
anstatt in der Bestehenden rum zu krickeln. Denn hier laufen die Vorgänge "Multifunktional".
Jetzt folgt eine Skizze, beschränkt auf die "Grundfunktionalität", und die ist sehr einfach.
Ich zeichne gleich die Walddorf-Version hinterher, dann sollte der heutige Tag erfolgreich verlaufen. Ich bin schon gespannt!

Guitardoc37 001.jpg

So, der neue Walddorfmäßige ist da, wenn du noch eigene Anregungen hast, z.B. ich möcht im Splitt gleich mit P90 anfangen, kann man das noch einstellen.

Guitardoc39 001.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen!

Das klingt alles sehr sehr spannend! So hatte ich es mir vorgestellt! Da hatte es doch ein Gutes dass ich gestern nicht mehr weiter verdrahten konnte - es kam unvermittelt Besuch der 'nur kurz' was abholen wollte. 5 Stunden, unzählige Bier und zwei Flaschen Sekt (eigentlich gedacht nur für die Frauen) später war ich froh dass ich es noch unfallfrei ins Bett geschafft habe... :)

So, jetzt sitze ich auf der Terrasse und bin dabei die Kondensatoren zu sortieren. Dabei darf ich nicht vergessen zu unterscheiden welche wofür geeignet sind - Keramik ausschließlich für den Treble Bleed, Orange Drops, Greenies und Styroflex für die Tonbeeinflussung. Ich schreibe gleich mal von welchen Werten ich wie viele habe und freue mich schon auf den Waldorfplan!
 
Guten Morgen!

Das klingt alles sehr sehr spannend! So hatte ich es mir vorgestellt! Da hatte es doch ein Gutes dass ich gestern nicht mehr weiter verdrahten konnte - es kam unvermittelt Besuch der 'nur kurz' was abholen wollte. 5 Stunden, unzählige Bier und zwei Flaschen Sekt (eigentlich gedacht nur für die Frauen) später war ich froh dass ich es noch unfallfrei ins Bett geschafft habe... :)

So, jetzt sitze ich auf der Terrasse und bin dabei die Kondensatoren zu sortieren. Dabei darf ich nicht vergessen zu unterscheiden welche wofür geeignet sind - Keramik ausschließlich für den Treble Bleed, Orange Drops, Greenies und Styroflex für die Tonbeeinflussung. Ich schreibe gleich mal von welchen Werten ich wie viele habe und freue mich schon auf den Waldorfplan!

Kreuz-Post! Den Waldi habe ich meinem Post noch angehängt!
Na ja, Reste müssen ja auch irdenwie weggebracht werden, dann mal fleißiges Schrauben an den lüsternen Klemmen!
 
Ahh - da isser der Waldorfplan!

Hier die vorhandenen Kondensatorwerte:

Styroflex
47 nF
22 nF
6,8 nF
4,7 nF
3,3 nF
2,7 nF
2,2 nF
1,5 nF
1,2 nF
1,0 nF
820 pF
680 pF
560 pF
470 pF
220 pF

Greenies
47 nF
22 nF

Orange Drops
3,3 nF
2,2 nF
1,5 nF

Keramik für Treble Bleed am Volumen
220 pF

Nun müssen wir da irgendwas draus machen...
 

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