Hat Harley Benton Squier und Epiphone schon überholt?

  • Ersteller Gast286649
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[...] 15 Gitarren ausprobiert und Aufnahmen gemacht über Cubase.

Darunter auch Harley Bentons.

Ergebnis:
Ich bin wirklich am überlegen ob ich meine "Qualitätsgitarren" von Gibson und Jackson verkaufe ..... und das Geld andersweitig im Musikerbereich investiere .....

Der einige Grund der mich abhält, sind sentimentale, da ja jede Gitarre ihre Geschichte mit mir hat ABER aus Qualitätsgründen kann man das nicht mehr rechtfertigen.
Sehr wertvolles Statement imho, denn du BESITZT ja teure Gitarren. Hier gibt es also eine reelle Chance, dass confirmation bias und self-deception nicht das Ruder in der Hand halten.

ICH kenne alles oberhalb von 2000€ nur vom Probieren. Daher halte ich mich auch mit eigenen Statements eher zurück.

Ich scheitere allerdings auch oft schon bei der Vorstellung, so in der Art: Mit dieser günstigen Gitarre ist alles in Ordnung! Was sollte denn soviel besser sein, wenn sie 3000 € mehr kostete? Gibt es eine haptische Erfahrung, die zu machen mir so viel Geld wert wäre? Kann ein Konstrukt aus Massiv-Holz und Draht klangliche Eigenschaften entwickeln, die so herausragend überirdisch schön sind, dass ich weder mit Tausch, noch Einstellung von Pickups und Saitenlage, dem Verstellen von Polepieces, dem Wechseln der Saiten, des Verstärkers, oder dem mannigfaltigen Einsatz modernster Elektronik zur Klangverformung und -verbesserung diesen ultimativen Vorteil auch nur im Ansatz würde aufholen können?

Es ist mir in den paar Ausnahmefällen, wo ich tatsächlich am Gerät saß, nicht gelungen und ich fürchte, es gibt diese Erfahrung objektiv auch nicht.

Meine "gute" kostete um 1500€ und die tun mir nicht leid. Meine günstigste hat gebraucht netto 30€ gekostet. Beide spiele ich gern, und auch mein zweiter Schuss, die 70€ Yamaha ist absolut in Ordnung.

Verkauft wird die mittelpreisige; gut 700 € seinerzeit. Aber nicht, weil sie schlecht wäre! Es gibt nur kein Segment mehr, dass sie abdecken müsste. Und drei E-Gitarren sind schlicht genug für einmal die Woche Proberaum und vielleicht fünf, sechs Gigs im Jahr.
 
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Wir Gitarristen denken schon ganz schön oberflächlich, jedenfalls viele hier. Achtung jetzt kommts: mal aufs Auto bezogen würde kein vernüftiger Mensch hier einen Dacia, Nissan oder was weis ich fahren, sondern alle Benz oder BMW, da ja teuer und teuer muss ja gut sein :gruebel:.
Klar habe wir alle irgendwo ne kleine Macke, aber die muss ich doch nicht noch teuer berappen.
Mal ehrlich, die wenigsten von uns spielen doch in " großen Profibands ", es handelt sich doch bei den Meisten hier um Amateur/ Hobby- Bands oder Wohnzimmerspieler. Geld verdienen, wie früher, kann man mit ner Amateurband, so ca. 10- 15 Gigs/ Jahr, sowieso nicht mehr und in den kleinen Kneipen und Clubs den Leuten ist es glaube ich scheissegal, ob die Gitarre günstig oder teuer ist, Hauptsache die können ordentlich mitgröhlen. Wil sagen, kaum einer hört da einen Unterschied. Also machen wir, manche jedenfalls, das für unser eigenes Ego, für unsere Macke halt und schon ist alles OK. Wenn einer ne 2000 € Gitarre braucht OK, deshalb muss man aber die günstigen Modelle nicht dissen und schon gar nicht wenn man sie noch nie in der Hand hatte.
 
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Ich frage mich gerade was bitte schön der Name auf dem Headstock mit der Haltbarkeit zu tun hat... ? Die Gitarre, vom Foto meines Avatars, ist eine HB TE-52 Natural, die ich auf "Esquire" Style umgebaut habe. Bis auf das PG, andere Saddles und Potis ist die Gitarre noch "on Stock" ... die hat jetzt schon einige Jahre auf dem Buckel und ist tatsächlich noch nicht auseinander gefallen... ;). Im Gegensatz zu einigen Squier Modellen sind auch die Bünde nicht nach einem Jahr schon runter gerockt.. Verzogene Hälse (wie bei vielen Epiphone Modellen) hab ich bei noch keiner HB gesehen (außer ab Werk).

Im Gegensatz dazu kenne ich mehr, oder weniger alte Gibsons und 7ender (US) die grausig verarbeitet waren und die mit den Jahren nicht besser wurden. Ich beschäftige mich seit vielen Jahrzehnten mit dem Bau und Service von Gitarren (hab damit auch mal meine Brötchen verdient) .. Ich will hier weder Harley Benton, J&D und Co. in den Himmel loben (da gibt es auch genügend Bockmist) und ich die Originale aus den USA nicht schlecht reden ... aber mit Preisen und Namen hat das nichts zu tun... (im Bezug auf Haltbarkeit und Spielfreude).

Vor 25 - 30 Jahren galten die ganzen Nachbauten aus Japan und Korea bei vielen Kollegen) als "Müll"... und man traute sich kaum mit einer Cherri, Chevy, Squier, Vester, Aria und Co. in die Öffentlichkeit... auch Damals hieß es schon "was die wohl können und wie lange der Mist wohl hält"... Heute zahlt man dafür ne schöne Stange Geld... Oder die ganzen "Hertiecaster" und Co.. Die waren z. T. wirklich billig gebaut und in den 80er / 90ern für lau zu haben... Und siehe da... viele von diesen Kunstwerken leben noch, werden gespielt und freuen sich deutlich steigender Preise.

Ich bin ja bekennender Telecasterianer (danach kann einfach nichts mehr kommen:D) Trotzdem hatte ich mal einer der neuen Junior Modelle von HB angespielt... Die Kiste kostet 199,- Euro... "Set On" Neck, Mahagoni Body und Neck, Klasse Verarbeitung, Optik und Haptik ... rotziger P90 Sound... was sollte mich da bewegen mehr Geld auszugeben?
 
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Der Teufel steckt halt im Detail und gewisse Details fallen, so denke ich, erst Vollprofimusikern auf die eben auf ein Top Instrument angewiesen sind.

Nun ist meine These, dass die meisten Leute hier im Forum und generell unter den Instrumentenkäufern so weit vom Dasein als Vollprofimusiker entfernt sind wie ich von einer Idealfigur. Denen fallen diese Details nicht auf, wie denn auch. Und weil das so ist tendieren die dann dazu den Wert bzw. die Qualitäten einer teuren vom Gitarrenbaumeister gefertigten Gitarre zu unterschätzen und diese Instrumente mit eher günstiger Massenware auf eine Stufe zu stellen.

Gib mir ein 800 EUR Fahrrad und ein 8000 EUR Fahrrad. Für meine Zwecke, also Stadtverkehr und vielleicht einmal im Jahr ein Schotterweg, werde ich mit beiden Bikes vollstens zufrieden sein und och wette dass ich den Gedanken hegen werde, wozu man bitte 8000 EUR Bikes braucht wenn die mich auch nicht besser über den Schotter bringen. Wenn ich aber als Downhill Fahrer meinen Lebensunterhalt verdiene, dann werde ich ganz schnell die Vorzüge des 8000 EUR Bikes erkennen und zu schätzen wissen.
 
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Ich fahr jetzt den zweiten Firmen Benz und der hat gerade 50.000 runter und jeden Tag eine Neues Problem soviel dazu. Im Gegensatz zu dem halten sich meine HB‘s aber richtig ordentlich .
 
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Der Teufel steckt halt im Detail und gewisse Details fallen, so denke ich, erst Vollprofimusikern auf die eben auf ein Top Instrument angewiesen sind.

Nun ist meine These, dass die meisten Leute hier im Forum und generell unter den Instrumentenkäufern so weit vom Dasein als Vollprofimusiker entfernt sind wie ich von einer Idealfigur.
Deine Figur mal aussen vor:whistle:, denke ich mal, dass hier einige sind die schon gute und schlechte Qualität unterscheiden können. Ich z.B. bin nun schon an die 50 Jahre mehr oder weniger aktiv in Bands unterwegs, früher sogar profimäßig. Aber warum sollte ich denn das Zehnfache oder mehr für das, für mich, eigentlich Gleiche ausgeben? Wenn es mir auf den Sticker auf der Kopfplatte ankommt, kratze ich HB einfach ab und mach mir Fender oder Gibson drauf. Aber es gab schon einige meiner Koll , die mich gefragt haben beim Gig, was das für ne gut klingende Git ist und waren erstaunt, als ich HB sagte.
 
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Vor 25 - 30 Jahren galten die ganzen Nachbauten aus Japan und Korea bei vielen Kollegen) als "Müll"..
h Damals hieß es schon "was die wohl können und wie lange der Mist wohl hält"..
wo hast du das denn her, ich hab bis in die 90ziger rein Ibanez gespielt, da hat sich nie jemand drüber mokiert, (schon gar nicht das Publikum), warum auch, die waren ja gut, klanglich, von der Haptik her usw.. Die "grossen Namen" haben die wenigsten gespielt. Das, was du da schreibst, ist Mythenbildung, die nach meiner Erfahrung nicht die geringste Rolle gespielt hat. Im Vordergrund stand immer die Musik, die man gemacht hat. Ich denke, das ist mehr ein Phänomen der heutigen Gitarristen, sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung, was Gitarren anbelangt:engel:.
 
HB ist doch schon längst bei den Vollprofis angekommen. Wenn es gut genug ist für den König, dann ist es gut genug!

juergen-drews.jpg


Ernsthaft: Wenn die Qualität stimmt, warum nicht? Ich würde es nicht wollen, aber das bin halt nur ich. Jeder soll das für sich gemäß Kosten/Nutzen oder anderer Faktoren abwägen.
 
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Gab schon viel Müll aus Japan damals, da denke ich nur an so eine Maya LP die mir mal einer angeboten hatte, da stimmte gar nix. Ne Ibanez LP hatte ich in den 70 igern auch mal, die war spitze, aber nur die mit eingeleimten Hals, die geschraubten waren nicht so dolle. Die habe eben damals mit allem was sie hatten kopiert.
 
Der Teufel steckt halt im Detail und gewisse Details fallen, so denke ich, erst Vollprofimusikern auf die eben auf ein Top Instrument angewiesen sind.

das ist auch so ein typisches "Totschlag" Argument.. wenn einem die Meinung nicht gefällt, kann man ja mal unterstellen, dass das Gegenüber vielleicht nicht so die Ahnung hat... ;)
 
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Ich habe z.B. eine Squier Affinity Tele für kleines Geld. Noch 60 Euro reingesteckt (Bünde perfekt abrichten und Setup). Spiel sich super. Hals von Feeling her 1A. Wenn ich dann aber meine Maybach Teleman T54 nehme, habe ich definitiv ein anderes Spielerlebnis. Die PU der Maybach sind eine Klasse für sich. Wenn einem kein Unterschied auffällt, sollte man auch nicht mehr investieren und kann auch mit einer günstigen Gitarre glücklich werden.
 
Oder ein Set PUs kaufen.
 
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OliverT
  • Gelöscht von klaatu
  • Grund: OT
Hey,

...um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: ich denke es gibt einen wichtigen Punkt in dem HB Gitarren (uä) Squier/Epi überholt haben:

Moderne Markenpräsenz und Marketing als solches. Warum? Ist ganz logisch-ein Großteil (junger) Gitarristen/innen kauft in den Riesenläden online ein, und bei Tho und Co werden die Eigenmarken natürlich extrem gefeatured-auch via Internet/social Media- weil an denen einfach viel verdient werden kann. Ist ja auch klar-an ner HB verdient der Thomann am meisten, der Hersteller etwas, basta.
An ner Squier verdient Fender am meisten, dann der Vertrieb und dann erst Thomann und Co, bei Epi ist`s genauso.

Ihr könnt hier argumentieren wie ihr wollt-für den Markt ist das einfach Ware und es gelten die Gesetze des Marktes...

Gruß,
Bernie
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...noch zum drüber nachdenken: ich behaupte, daß zB. der Tho an ner 400 Euro HB mehr verdient als an ner 1000 Euro Gibson/Fender...kommt noch dazu, daß er mit keinem Zwischenhändler Verträge machen muss (was heutzutage ein unglaubliches Theater ist!)....
 
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Das ist alles richtig, aber nicht nur in Sachen Marketing usw hat HB überholt, sondern auch in Sache Qualität und das ist bei mir entscheidend. Was Qualität betrifft haben die beiden Großen in den letzten 20 Jahren sehr nachgelassen. War letztes Jahr mal bei T und habe einige Fender Strats ausprobiert ( 600- 1000 € Rahmen ) und keine einzige war ohne Mängel, davon abgesehen, dass die alle, zumindest die Mex. nicht mehr so gut klingen wie die schönen Alten, wie billiges Holz eben.
Muss allerdings zugeben, dass die HB Strats mir auch nicht zusagen, hatte mehere bestellt, zurückgeschickt und auch die im Laden waren nicht meins, vlt bin ich kein Stratti.
Die Gibson werden immer leichter und da geht langsam auch der gute alte LP Sound den Berg runter. Von den üblichen Verdächtigen mal abgesehen, Bünde zu weich, Bridge. Habe bei meiner Studio 2010 schon 2 mal die Bridge gewechselt. Jetzt eine von TonePros drauf, macht den bisher besten Eindruck.
 
Henning aka Eytschpi42 hat ein Video zur FGN Boundary Serie gemacht und die mit Harley Benton verglichen (ab 13:46):

"Don't get me wrong, I love Harley Benton.
This is better!
It's a hundred bucks more than the most expensive Harley Benton right now, but in terms of neck, overall quality and feel it is superior to the most expensive Harley Benton.
I gotta say that."

Ich weiß, FGN ist weder Epiphone noch Squier - dennoch halte ich eine solche Aussage gerade angesichts dessen, dass Hennig für den Thomann und Harley Benton arbeitet (er hat sogar ein Harley Benton Signature Modell), schon für beachtens- und gerade in diesem Thread auch für erwähnenswert.

Seiner Meinung nach lohnt es sich also, nochmal 100 Euro draufzulegen.
Wer an einer S-Type Gitarre interessiert ist, kann sich das ja mal überlegen bzw. einen Test wagen.
 
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Genau so sehe ich dass bei den HB " Strats " auch, die sind, für mich, nicht gut gelungen. Halsprofil und Bünde haben mir überhaupt nicht zugesagt. Vom Klang her schon gut, aber keine gute bespielbarkeit.
Allerdings hatte ich die ST 62 und da liegen dann schon mal 350 € zwischen zur FGN.
 
das ist auch so ein typisches "Totschlag" Argument.. wenn einem die Meinung nicht gefällt, kann man ja mal unterstellen, dass das Gegenüber vielleicht nicht so die Ahnung hat... ;)

Wieso wird einem beim Gebrauchtwagenkauf dazu geraten jemanden mitzunehmen der sich gut mit Autos auskennt wenn man selber nicht viel mehr vorzuweisen hat als einen Führerschein und das Wissen wo der Tankdeckel ist?

Verstehe nicht warum es ein Totschlagargument sein sollte. Amateure kann man leichter zufriedenstellen und vielleicht sogar hier und da mal blenden als jemanden der sich damit beruflich beschäftigt.

Ein Harley Benton Instrument wird vermutlich in vielen Fällen ein solides Instrument sein aber es gibt einen Grund warum ein z.B. Sandberg Bass neu 1000 EUR mehr kostet als der teuerste Harley Benton und das liegt definitiv weder an den Lohnkosten noch am Markennamen.

Ich bin mir nahezu sicher, dass du einen Sandberg jedem Profibassisten out of the box in die Hand drücken kannst und der wird ohne Probleme eine Welttournee damit bestreiten können und zwar nicht nur im Sinne von "überstehen" sondern "richtig gut abliefern". Wie stehen die Chancen, dass das einem Victor Wooten, Flea oder Marcus Miller mit einem Harley Benton widerfährt?
 
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zumindest die Mex. nicht mehr so gut klingen wie die schönen Alten, wie billiges Holz eben.
Also meines Wissens nach verwendet Fender Mexico genau das gleiche Holz wie Fender USA. Die Fabriken liegen auch recht nah beinander, da wäre es unlogisch, verschiedene Holzlieferanten zu haben.
 
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Ein Harley Benton Instrument wird vermutlich in vielen Fällen ein solides Instrument sein aber es gibt einen Grund warum ein z.B. Sandberg Bass neu 1000 EUR mehr kostet als der teuerste Harley Benton und das liegt definitiv weder an den Lohnkosten noch am Markennamen.
Ha, Sorry dazu: Hab nen HB-Jazzy für 140 zwei Jahre rumgeschleift und musste nen Chip in die Halstasche setzen, mein Bruder hat 3 Jahre in der gleichen Zeit nen 5-String-Sandberg-Preci gespielt. Schon viel, aber gut gepflegt. Trotzdem ist was an den Potis und der MuMa-Humbucker im Eimer. Wurde nur 1 mal so für diesen Laden gebaut, Garantie vorbei, was kostet so ein Delano-HB und neue Elektronik?
Mein Jazzbass ist passiv, geht weniger kaputt. Klingt auch geil, aaaaber: Würds mich beim Geld nicht jucken, so wirklich echt gut HB ist, würd ich 1500 mehr für Sandberg zahlen.
Schon nicht sooooo der Unterschied, aber es ist was anderes, wenn er mal funktioniert:rolleyes:

Nächster Vergleich: Mein HB gegen den Fender Jazz aus den 70ern, unverbastelt, bei meinem Bruder... nö. Das ist nur unfair...

Hört man halt vor der Bühne kaum.

Mein HB ist besser verarbeitet als alle 3 Squiers in den 2010ern.
 
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