Hat Harley Benton Squier und Epiphone schon überholt?

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Einen Vergleich Squier/HB gegen Yamaha Revstar 502 oder eine mittelpreisige Ibanez, Gretsch etc. gewinnen die teureren Gitarren jeden Tag, selbst wenn ein Karnickel sie testet.

Oh ha, da lehnt sich aber einer weit aus dem Fenster ... ich stelle mir gerade die Frage wie viele Squier, Epiphone und HB du schon gespielt hast? Oder ob das, von dir geschriebene, auch nur einfach nachgeplappert ist.

Wie dem auch sei, ich kann nur noch einmal wiederholen, dass es hier nicht um HB vs. Gibson, Fender und Gretsch geht - sondern darum ob und wie HB die anderen Anbieter im günstigen Preissegment "überholt" hat - bzw. die Qualitätsunterschiede..

Ich freue mich, dass du mit deiner Yamaha zufrieden bist, oder mit deiner Orville ... (sind bestimmt gute Instrumente) ... aber wenn das deine Reverenz ist um auf günstigen Modellen herum zu hacken.. bitte schön... sind mir deine Aussagen persönlich egal... Who Cares?

Was wirklich schon wieder nervt ist die Art und Weise wie du hier herum posaunst und nebenher nicht nur die Instrumente schlecht machst, die du vermutlich nicht mal kennst... sondern mit Aussagen wie

"Einen Vergleich Squier/HB gegen Yamaha Revstar 502 oder eine mittelpreisige Ibanez, Gretsch etc. gewinnen die teureren Gitarren jeden Tag, selbst wenn ein Karnickel sie testet"

die Kompetenz der User in Frage, die eben super mit ihren "Billig Eimern" zufrieden sind und denen es nicht auf "Mojo und Marke" ankommt.

Also, wenn man vielleicht nichts konstruktives zu einem Thread beisteuern kann... einfach mal die Finger von der Tastatur lassen ;)
 
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...Kurios war das der ... Profimucker den Schriftzug abgedeckt hat mit der Begründung, er würde bei Gigs immer darauf angesprochen werden wie er überhaupt so eine Billiggitarre spielen könnte was bei ihm wirklich egal ist da er es sehr gut drauf hat.

Wundert mich nicht im Geringsten. Wieder ein Beispiel - und wieder kein Auto, sondern aus der Fotografie: Der Meister macht die schönsten Fotos mit jeder Art von Kamera. Egal, ob teuer oder billig. Das ist inzwischen xmal bewiesen und auch in Ausstellungen zu sehen. Es ist nicht die Kamera, die das Bild macht. Die "Motivklingel" sitzt im Kopf. Die Kamera ist nur das Werkzeug, mit dem umgesetzt wird und ein Meister beherrscht sein Werkzeug.

Noch ein Beispiel: Schaut Euch mal einen japanischen Meister an, der die Schneide eines Katana in höchster Vollendung schleift, so dass ein vom Wind oder Lufthauch oder nurch durch seinen freien Fall getriebenes Blatt Papier sich selbst durchschneidet. Der hat nichts weiter als oft nur einen Stein und ein Schälchen Wasser... Meine absolute Hochachtung ebenso wie die vor den obengenannten Fotografen.

Man muss das alles wohl trennen, auch wenn sie sich dennoch extrem beeinflussen: rein sachliche marktwirtschaftliche Grunde der Händler und Hersteller zu gedanklichen Gründen und Einstellungen der Käufer.
 
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....BEDINGT .... mit einer Schrottgitarre macht das spielen nun mal auch keinen Spaß ......
 
Noch ein Beispiel: Schaut Euch mal einen japanischen Meister an, der die Schneide eines Katana in höchster Vollendung schleift, so dass ein vom Wind oder Lufthauch oder nurch durch seinen freien Fall getriebenes Blatt Papier sich selbst durchschneidet. Der hat nichts weiter als oft nur einen Stein und ein Schälchen Wasser..


Ja, und bei uns gibts jede Menge Jungs ,die sich sehr teure Messser kaufen, aber mit einem Schleifstein nicht umgehen können:evil:

Ich kauf mir jetzt keine teuren Gitarren mehr, ich engagiere eine guten Musiker, der meine Instrumente spielt:opa:
 
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Ich denke, es ist recht klar ein konzertierter Angriff auf den Markt durch HB erkennbar. Weiter denke ich, dass Chapman ein Stück weit Pate gestanden hat, auch wenn das Geschäftsmodell nicht exakt das gleiche ist - respektive, das "kleine" Andertons (nicht mehr gar so klein) dem großen T hier ein paar Impulse gegeben hat, wie man die Welt rockt. Sieht man auch in den Videos - obwohl die von A denen von T weiterhin um Lichtjahre voraus sind.

Also, ich glaube, das ist passiert:
  • A & T haben sich beschnuppert und sich für mit-, statt gegeneinander entschieden - mit Chapman (Mann und Marke) als Katalysator.
  • Chapman wanderten ins T-Portfolio.
  • A's PR/ÖA Approach wurde "kopiert", bzw. adaptiert.
  • Dienstreise in die HB-Fabriken:
    neue Strategie erklären,
    Bedingungen aushandeln für höhere Qualität bei höherer Abnahme,
    zukünftige Modellpalette,
    etc..
  • Umsetzung des "shifts", inkl. entsprechender QS.
  • Rekrutierung von Enforcern/Endorsern, Marketing-Offensive.

Und, haben sie Squier & Epiphone überholt? In meinen Augen "pro Stück" ja. Die Qualität im Schnitt ist nach dem, was man liest, sieht und hört, mindestens ebenbürtig, die Marge dürfte höher sein. Aber zugegeben: DAS plappere ICH nach. Ich bin trotzdem ziemlich sicher: JETZT ist der Zeitpunkt, (neue!!!) HB zu kaufen. Würde ich auch, wenn ich es irgendwie rechtfertigen könnte - aber ich habe derzeit eher eine zuviel, als zuwenig... :(
 
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Ich denke, es ist recht klar ein konzertierter Angriff auf den Markt durch HB erkennbar. Weiter denke ich, dass Chapman ein Stück weit Pate gestanden hat, auch wenn das Geschäftsmodell nicht exakt das gleiche ist - respektive, das "kleine" Andertons (nicht mehr gar so klein) dem großen T hier ein paar Impulse gegeben hat, wie man die Welt rockt. Sieht man auch in den Videos - obwohl die von A denen von T weiterhin um Lichtjahre voraus sind.

Also, ich glaube, das ist passiert:
  • A & T haben sich beschnuppert und sich für mit-, statt gegeneinander entschieden - mit Chapman (Mann und Marke) als Katalysator.
  • Chapman wanderten ins T-Portfolio.
  • A's PR/ÖA Approach wurde "kopiert", bzw. adaptiert.
  • Dienstreise in die HB-Fabriken:
    neue Strategie erklären,
    Bedingungen aushandeln für höhere Qualität bei höherer Abnahme,
    zukünftige Modellpalette,
    etc..
  • Umsetzung des "shifts", inkl. entsprechender QS.
  • Rekrutierung von Enforcern/Endorsern, Marketing-Offensive.

Und, haben sie Squier & Epiphone überholt? In meinen Augen "pro Stück" ja. Die Qualität im Schnitt ist nach dem, was man liest, sieht und hört, mindestens ebenbürtig, die Marge dürfte höher sein. Aber zugegeben: DAS plappere ICH nach. Ich bin trotzdem ziemlich sicher: JETZT ist der Zeitpunkt, (neue!!!) HB zu kaufen. Würde ich auch, wenn ich es irgendwie rechtfertigen könnte - aber ich habe derzeit eher eine zuviel, als zuwenig... :(

deine Beschreibung macht Sinn. Siehe auch dieses Video


ich hab nichts dagegen eine gute Harley Benton zu spielen. Bisher hat mir die Verarbeitung aber einfach nicht gepasst, speziell der Bünde.
Vielleicht kann man einige dieser Gitarren mit Freude spielen, nachdem man mit einem guten Feilenset dran war.
 
Oh ha, da lehnt sich aber einer weit aus dem Fenster ... ich stelle mir gerade die Frage wie viele Squier, Epiphone und HB du schon gespielt hast? Oder ob das, von dir geschriebene, auch nur einfach nachgeplappert ist.

Wie dem auch sei, ich kann nur noch einmal wiederholen, dass es hier nicht um HB vs. Gibson, Fender und Gretsch geht - sondern darum ob und wie HB die anderen Anbieter im günstigen Preissegment "überholt" hat - bzw. die Qualitätsunterschiede..

Ich freue mich, dass du mit deiner Yamaha zufrieden bist, oder mit deiner Orville ... (sind bestimmt gute Instrumente) ... aber wenn das deine Reverenz ist um auf günstigen Modellen herum zu hacken.. bitte schön... sind mir deine Aussagen persönlich egal... Who Cares?

Was wirklich schon wieder nervt ist die Art und Weise wie du hier herum posaunst und nebenher nicht nur die Instrumente schlecht machst, die du vermutlich nicht mal kennst... sondern mit Aussagen wie

"Einen Vergleich Squier/HB gegen Yamaha Revstar 502 oder eine mittelpreisige Ibanez, Gretsch etc. gewinnen die teureren Gitarren jeden Tag, selbst wenn ein Karnickel sie testet"

die Kompetenz der User in Frage, die eben super mit ihren "Billig Eimern" zufrieden sind und denen es nicht auf "Mojo und Marke" ankommt.

Also, wenn man vielleicht nichts konstruktives zu einem Thread beisteuern kann... einfach mal die Finger von der Tastatur lassen ;)


Ich kann mich nicht erinnern, gegen Dich irgendwie persönlich geworden zu sein.
 
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Ich kann mich nicht erinnern, gegen Dich irgendwie persönlich geworden zu sein.

nimm es nicht so persönlich... Aber so pauschale Aussagen, ohne sachlichen Hintergrund und dann noch der Tatsache, dass du anderen Usern eben einen Sachverstand zutraust der "unter dem eines Karnickels" liegt - musst du dich nicht wundern, dass das vielleicht auch Reaktionen hervorruft.. ;)
 
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Zu sowas gehören ja immer zwei. Einer der den Stuss erzählt und ein anderer, der drauf anspringt.
Natürlich gewinnen die teureren Gitarren, wenn man alle Aspekte miteinbezieht.

ich denke es gibt einen Punkt bis zu dem eine günstige Gitarre mithalten kann. Z.b. Eine Epiphone Les Paul gegen eine mittlepreisige Gibson Les Paul. Es wird keinen verwundern, dass man auch den Namen mitbezahlt.

es gibt jedoch auch Leistungen, die bei HB, Squier, etc gar nicht erbracht werden. Zum Beispiel die ganzen Custom Shop Geschichten.
Wenn ich also 3.000€ Plus für eine Gitarre hinlege, dann erwarte ich auch, dass das Holz nur ein Stück ist. Dass die Bünde perfekt sind, dass die Einstellung perfekt ist, etc...

Wenn man es rein auf den Sound bezieht, dann gebe ich zu, kein Karnickel zu sein. Ich kriege den Unterschied von einer Classic Vibe zu einer amerikanischen strat/Tele tonal nicht immer mit.
 
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So, wie sich hier die im Kern eigentliche angedachte Kaufberatung
...warum ich mir solche Gedanken mache ist folgender (deswegen in Kaufberatung): Ich suche noch eine Klampfe für den Wohnwagen. Wenn die geklaut werden sollte, tun mir 150€ nicht so sehr weh wie 900€. Denn hin und her schleppen will ich auch nicht. Klar kann man jetzt sagen, schau doch mal nach was Gebrauchten. Aber da stehe ja vor dem gleichen Problem (100€ HB oder 100€ Epi?).
immer wieder in andere Gefilde entwickelt, müsste das Thema eigentlich in den Biergarten. Das aber wäre gegenüber dem Anliegen des TS (vgl. o.a. Zitat) unfair.

Deswegen will ich nochmal darauf hinweisen, dass der TS zwischenzeitlich dieses (Beratungs-)Fazit gezogen hat
Ich sag an dieser Stelle erstmal danke für die Diskussion und Danke an alle HB Besitzer für teilen ihrer Erfahrungen. Wie ich allen Beitragen entnehmen konnte kann man pauschal nicht sagen ob man bei HB mehr Gitarre fürs gleiche bekommt als bei anderen Herstellern. Kaufberatungstechnisch tendiere ich in Richtung HB, weil die unterm Strich hier ganz gut weg kommen und ein Set up wohl die meisten Gitarren brauchen egal ob HB, Squier, Epiphone....
und allein schon aus dem Grunde in "seinem" Thread weitere Meta-Diskussionen an der Beratung vorbei obsolet sind. Lasst also die in diesem Thema spätestens jetzt völlig unnötigen Kleinkriege und persönlichen Animositäten bleiben und thematisiert ggfs. weiterhin vorhandenen (aber hier OT-)Austauschbedarf an anderer Stelle.

LG Lenny (für die Moderation)
 
Na gut, dann Kaufberatung: Ich besitze sechs HB Gitarren und einen Bass, ich besitze ebenfalls 5 Gibsons, diverse Fenders, PRS SE, Framus und Vintage Fernostgeigen. Und ich beiße mir regelmäßig in den Arsch, dass ich für 'ne Gibson 2000 € abgedrückt habe für einen NUTZWERT, den die HB für 200-220 € bringen. Der 50er Origin auf meinem Avatar kommt nicht ganz an meinen JMP 2204 ran. Merkt aber keiner da draußen.
Kurz: Die gute alte Preis/Leistung mal checken - da sind meine HBs ungeschlagen, auch wenn man vllt. selbst Hand anlegen muß. Das muß man bei Gibson aber noch häufiger...
Da sind wir dann beim nächsten Punkt: 100 € für ne Klampfe, aber zu doof, das Setup selbst zu machen. Dann für weitere 150 € zum Gitarrenbauer, der alles schlechtredet, weil er sein Werk rechtfertigen muss.
Merkste selbst, ne? (frei nach Schotty)
 
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Na gut, dann Kaufberatung...dass ich für 'ne Gibson 2000 € abgedrückt habe für einen NUTZWERT, den die HB für 200-220 € bringen.
Bevor wieder jemand auf Deinen 2.000€ vs. 200/220€ - Vergleich/Erfahrungswert abhebt und unnötige/leidige/durchgekaute Diskussionen aufflammen, die Bitte an alle, denen es in den Fingern juckt, noch einmal den Startpost zu lesen, in dem der TS die Massstäbe/Vergleiche in einem SEHR viel niedrigeren Preissegment gesetzt sehen möchte :engel::
Harley Benton...suggeriert mir, dass ich ab ~ 150€ ein Top-Modell bekomme. Warum noch eine Bullet oder eine Epi Special kaufen? Das gleiche gilt für 300€, wo man mir weiß machen will, dass ich ein Spitzen-Modell bekomme werde. Warum noch eine CV oder eine Epi Standard? Wie seht ihr das? Können Fender, Gibson und Co ihre Low Budget-Produkte einstampfen?

LG Lenny
 
Sorry, habe pauschaliert. Meine 79 € HB Akustik (die zum Verballern am Lagerfeuergelage gedacht war), läßt eine Yamaha um 400 € auch doof dastehen.
Shootout 1:1!
Um noch eine Erfahrung beizusteuern: Billige Saiten haben billigen Gitarren den Siegeszug einige Zeit vergällt. Wenn eine günstige Geige mit D'Addarios ausgeliefert wird, dann ändert das schon mal gründlich den Gesamteindruck. Honi soit, qui mal y pense.
 
Ja, und bei uns gibts jede Menge Jungs ,die sich sehr teure Messser kaufen, aber mit einem Schleifstein nicht umgehen können...

Na gut - Erstere sind die - so es sie noch gibt - meisterhaften Hersteller und Du nennst Konsumenten. Davon haben wir aber überall und auf jedem Gebiet.

Ich denke, es ist recht klar ein konzertierter Angriff auf den Markt durch HB erkennbar....

Ein eigentlich sehr gutes Schlußwort!
 
Na gut - Erstere sind die - so es sie noch gibt - meisterhaften Hersteller und Du nennst Konsumenten. Davon haben wir aber überall und auf jedem Gebiet.

Gott erhalte uns diese unbedarften Konsumenten, oder? Jeder Gang zu einem lokalen Gitarrenmeister könnte bedeuten, dass sich jemand anders denkt, dass es einen Markt für seine Leistungen gibt. Im Umkehrschluss bedeutet das dann mehr Bandbreite für die Vorhaben versierterer Gitarristen.

Letztlich sollte man jedoch auch nicht abwertend über Leute sprechen, die ein teures Utensil oder eine teure Gitarre nicht selbst bearbeiten wollen. In der Analogie zum KFZ: wie viele von euch machen den Bremsenwechsel beim Auto selbst? Eine der simpelsten Aufgaben, deren Technik sich wohl seit 30 Jahren nicht maßgeblich verändert hat.
Wenn ich also sicherstellen will, dass eine Arbeit den höchsten Ansprüchen genügt, dann ist nichts verwerfliches daran, diese Arbeit jemand zu überlassen der sie täglich zig mal ausführt.

Mich jedenfalls hat dieser Thread animiert, in absehbarer Zeit mal eine Harley Benton in der 300-400 Euro Preisregion auszuprobieren. Eine Bund- und Sattelfeile kann ich aber - zum Leidwesen der lokalen Anbieter - so eben noch selbst bedienen.
 
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Hör' bloß auf! Ich liebaeugele ja auch immer noch mit einer JA-60... :govampire::D
Was hindert dich? Platzmangel? Die 150 Ocken, die das Ding kostet, die hat man doch selbst als Schüler/Student/Azubi schnell zusammen...
Oder doch Zweifel an der Qualität?

Ich hadere ja selbst mit der Anschaffung einer HB Doublecut Junior. Verlockend und in den YT-Vergleichstests gar nicht mal soo verkehrt.
Leider hatte ich bei vielen der bestellten HB's eher ernüchternde Erfahrungen gemacht...
 
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Leider hatte ich bei vielen der bestellten HB's eher ernüchternde Erfahrungen gemacht...

Was hast Du bestellt?
Wann hattest Du bestellt?
Welche Artikel waren es?

Denn alles was ich im letzten Jahr bestellt habe war einwandfrei.

Ok, die SG Student für € 89, die eine Schülerin von mir hat, die ist schon sehr günstig gemacht, aber für €89 ist das teil absolut ok.
ich habe gemerkt das die Harley ab € 150+ richtig an Quali zulegen, deshalb würde ich die günstigsten nicht nehmen. Lieber noch 50-80 drauf und man hat was echt gutes.

Hier mal ein Beispiel, mein neuer Bas.

Ich bin KEIN Bassspieler und habe auch keine Ahnung von einem Bass. Deshalb habe ich einen Bassisten einer Bluesband zu mir geordert. Er spielt seit 25 Jahren Bass in einer Band. Kennt außer Fender und Gibson nichts ;) Nach ca. 15 Minuten testen habe ich ihn gefragt was er von dem Teil hält: Er: flexible, gute Klänge, sehr gute Bespielbarkeit, und ergänzt den Satz: Was kostet der 500? 600?

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Was hindert dich? Platzmangel? Die 150 Ocken, die das Ding kostet, die hat man doch selbst als Schüler/Student/Azubi schnell zusammen...
Oder doch Zweifel an der Qualität?

Ich hadere ja selbst mit der Anschaffung einer HB Doublecut Junior. Verlockend und in den YT-Vergleichstests gar nicht mal soo verkehrt.
Leider hatte ich bei vielen der bestellten HB's eher ernüchternde Erfahrungen gemacht...
Nimm sie, meine ist wunderschön , musste nur gestimmt werden, ansonsten kein Fehler zu finden .klingt hervorragend...ich war skeptisch wegen dem Roswell PU, aber der klingt gut für mich, clean als auch gezerrt. Verarbeitung ist so top, vielleicht, und da sehe ich einfach immer das erste Problem , wird eventuell die Verdragtung machen . Aber bei 219€ ??? Das Ding ist perfekt lackiert, keine scharfen Bünde , Mechaniken funktionieren perfekt. Meine kriegt noch Security Locks und gut ist. Und demnächst andere Saiten, da ich 10/46er von Ernie Ball bevorzuge
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nachtrag: ich würde nun auch nicht unbedingt was unter 100€ nehmen, es sei denn, man plant eh exzessive Umbauten . Aber ab 150€ ist man gut dabei (meine Erfahrung) und ab 200€ erst recht
 
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Nimm sie, meine ist wunderschön , musste nur gestimmt werden, ansonsten kein Fehler zu finden .
Hm, überlege schon.

OT: Kannste bei dem Ding denn 'ne vernünftige Saitenlage einstellen? Der Dogear-P90 ist ja mWn nicht höhenverstellbar. Nicht daß man ab 'ner gewissen Saitenlage auf'm PU aufliegt.
So 1,7/E - 1,5/e sollten schon drin sein...

BTT:Na ja, mal schauen, recherchieren, YT-Videos konsumieren...
Hab ja schliesslich dieses Jahr noch nicht mal eine einzige Gitarre gekauft...:D
 
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