Hat Harley Benton Squier und Epiphone schon überholt?

  • Ersteller Gast286649
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Ich liebe ja die günstigen T-Modelle von HB sei es als Backupgitarre oder als Grundlage fürs Basteln..

Aktuell hatte ich wieder mal 2 schwarze TE-20 beim Thomann bestellt ... mit dem Hintergedanken die "bessere" von Beiden zu behalten. Pustekuchen - Beide Gitarre sind absolut ohne Fehler... selbst die Griffbrettkanten wurden sanft verrundet... Ich werde also also beide Gitarren behalten...

Ich kenne und mag auch Epiphone und Squier Gitarren, aber es ist wie es ist... im direkten Vergleich zur doppelt so teuren Affinity Tele sind die TE-20er auf Augenhöhe. OK, bei Harley Benton sind meistens die Halstaschen / Neck -Passungen genauer...

Meine blaue TE-20 (zu der es auch Review gibt) spiele ich immer noch ohne die geringste Modifikation (was eher ungewöhnlich für mich ist)

Was wirklich für HB spricht - ist die Tatsache, dass sie seltener bei ebay und Co. zu finden sind... Wenn ich aktuell bei ebay schau sind jede Menge Squier Telecaster im Angebot... aber nur sehr wenige HB "T" Modelle.

Ich finde es immer nur recht "informativ" wenn von Usern hier was zu bestimmten Gitarren geschrieben wird, die sie selber nie in der Hand hatten... ;) ... Wie dem auch sei - mein Rat an den TE wäre der, es einfach mal selber zu testen.
 
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Soeben war mein Sohn bei mir, wir haben gemeinsam bei mir zu hause 15 Gitarren ausprobiert und Aufnahmen gemacht über Cubase.

Darunter auch Harley Bentons.

Ergebnis:
Ich bin wirklich am überlegen ob ich meine "Qualitätsgitarren" von Gibson und Jackson verkaufe ..... und das Geld andersweitig im Musikerbereich investiere .....

Der einige Grund der mich abhält, sind sentimentale, da ja jede Gitarre ihre Geschichte mit mir hat ABER aus Qualitätsgründen kann man das nicht mehr rechtfertigen.
 
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Naja, irgendwo sollte man jetzt aber mal die Kirche im Dorf lassen. Vergleiche mit Squier sind ja ok, aber jetzt mit 3-4k Gitarren zu vergleichen ist nicht wirklich sinnvoll. Außer Du hast wirklich schlechte Gitarren für 4k gekauft:D

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es keine der HB mit meiner handgemachten Knaggs ( für 2200.-) aufnehmen kann.

Das wäre ein Armutszeugnis für die Gitarrenbauer.
 
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Soeben war mein Sohn bei mir, wir haben gemeinsam bei mir zu hause 15 Gitarren ausprobiert und Aufnahmen gemacht über Cubase.
Darunter auch Harley Bentons.

Gefällt mir. :great:

Ich würde gerne mal Blindvergleiche hören wo niemand dazu sagt was überhaupt verglichen wird.
Einfach nur Aufnahmen verschiedener Marken und dann von ein paar Unbeteiligten die Meinungen dazu.
Also keine Musiker, keine Gitarrenbauer sondern "normale" Menschen aber halt schon Musikliebhaber. Was gefällt denen und was nicht.

Ich glaube das Ergebnis würde stark von dem abweichen was wir als Experten so denken.

Ich hab zu Hause schon einiges an Marken (Gibson bis HB) über die Jahrzehnte :opa: durch und meine "unbeteiligten" Tester haben selten an den Marken Unterschiede festgemacht sondern fast ausschliesslich an meinem "Können" oder an den Songs die ich gespielt habe.

BTW:
Ich habe auch schon mal John Mc Laughlin (kein Witz) auf meiner Gitarre spielen gehört und gemerkt das das Instrument meist nicht schuld ist.
 
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Also: HB Fusion ii HSH Roasted im Januar 2018 gekauft . Out of the box in perfekt condition. Sattel, Bünde, Saitenlage, keinerlei Macken.
War meine 1. HB und ich war überrascht und voll zufrieden. Sie ist die 399 € mehr als wert, was Bespielbarkeit und Klang angeht.
Ob sie in der 1000 €-Klasse spielt? Keine Ahnung. Mit meiner Düsenberg, PRS- USA-Modell, Epiphon-Elitist u.ä. kann sie jedenfalls mithalten und kackt nicht ab. Just my 2 Cents.
 
@Slade1967 hat einige HBs zuhause, vielleicht mag er ja von seinen Erfahrungen berichten? Wie gesagt, ich hab HBs immer nur nebenbei in der Hand gehabt, kann aber nicht meckern über das was ich da gespielt hab. Als Zweit- oder Backupgitarre oder eben für Orte an die man seine teuren Schätze nicht mitnehmen will absolut brauchbar.
naja, soweit ich mich noch zurück entsinne, sind die Epis und Squiers schon Kopien ihrer eigenen Originale von Gibson und Fender
Naja, sämtliche Fender und Gibson sind auch nur Kopien der Originale aus den 50ern. Da wurde an jedem Instrument schon so einiges geändert, dass man da nicht mehr wirklich von Originalen sprechen kann. Abgesehen davon, dass die E-Gitarre ein Serieninstrument ist, das in Fabriken hergestellt wird.
Und Squier und Epiphone sind nun mal Tochterfirmen von Fender und Gibson und dürfen entsprechend die Namen verwenden und v.a. bei Fender auch den Headstock.
 
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...warum noch eine Squier oder Epiphone kaufen? Harley Benton (bzw. Thomann) suggeriert mir... (deswegen in Kaufberatung) ... tun mir 150€ nicht so sehr weh wie 900€...

Weil Du offenbar genau das machst. Kaufe Dir eine Squier oder Epiphone, wenn Du es möchtest, also kaufe das, was DU willst

- und nicht, was ein Händler Dir suggeriert
- wo Du nicht weißt, wie langzeitstabil diese Gitarre wirklich sind (u.U. kaufst Du dann nämlich zweimal und bist letztendlich auch mehr Geld los)
- und ganz nebenbei: So teuer, wie Du schreibst, sind Squier & Co oft nicht.

Viel Erfolg!
 
...kannst du bitte kurz erklären was du mit langzeitstabil meinst?...

- verwindet sich der Hals oder bleibt er stabil?
- A-Gitarren: wie stabil leibt deren Decke oder wellt sie sich?
- A-Gitarren: hält die Stegverleimung sicher oder löst sie sich?
- nutzen sich die Bünde schnell ab oder so gut wie nicht?
- wie kontaktsicher bleiben Umschalter?
- wie kontaktsicher sind die verwendeten Potis, nutzen sie sich ab (Aussetzer, Kratzen) oder merkt man davon auch nach Jahren nichts?
- bleibt das Sattelmaterial stabil oder schneiden sich Saiten ein?
- bleiben Bindings stabil verklebt?

usw. usf.
 
Ah ok, aber das sind alles Punkte die ich eher einem gewissen Preisrahmen zuordnen würde (sehr grob) und keinen Hersteller.
Ich meine die 150€ HB wird sich da nicht viel mit der 150€ Squier nehmen. Genau genommen müsste man sogar annahmen das man bei HB mehr vom Endkundenpreis in die Herstellung investieren kann da Zwischenhändler ja wegfallen.
Die Langzeitstabilität eine Produktes weiß man halt immer erst hinterher.
 
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Was wirklich für HB spricht - ist die Tatsache, dass sie seltener bei ebay und Co. zu finden sind... Wenn ich aktuell bei ebay schau sind jede Menge Squier Telecaster im Angebot... aber nur sehr wenige HB "T" Modelle.
Das kann sehr viele Gründe haben und muss nicht zwingend für HB sprechen. Es könnte zum Beispiel auch daran liegen, dass es von den verschiedenen Marken unterschiedlich viele Gitarren gibt.
Ein anderer Grund wäre der Aufwand im Vergleich zum Nutzen: Bei einer Gitarre, die neu 80-200€ kostet, ist der Aufwand des Verschickens (und die Portokosten) für das eingenommene Geld doch recht niedrig.
 
...Die Langzeitstabilität eine Produktes weiß man halt immer erst hinterher...

Völlig richtig, @Marschjus .

Für mich ist das ein Punkt, zu dem ich hier mal - leider OT werdend, weil komplex und über das Thema etwas hinausschießend - generell mal loswerden möchte. Weil das mir jedenfalls immer wieder bei HB-Instrumenten auffällt. Ich versuche, mich kurz zu fassen.

Bei allen HB-Instrumenten, die zurzeit getestet werden, fallen mir zwei Sachen auf, weil dies die Tester - egal wo und welche es sind - immer wieder bescheinigen:

- ihr unheimlich gutes PL-Verhältnis
- ihre sehr gute Verarbeitung, Bespielbarkeit etc.

Damit haben sie selbstverständlich objektiv gesehen, völlig recht.

Ihre Tests sind aber Augenblickszustände der gerade getesteten, meistens neuen Instrumente. Erfahrungswerte zu älteren Instrumenten liegen oft nicht vor. Weil darüber oftmals noch gar nichts geschrieben werden kann, da nicht vorliegend (?).

Diese Instrumente sind somit klasse, weil sie ja dieses unheimlich gute PL-Verhältnis haben, also kann man sie bedenkenlos kaufen. Da reibt sich jeder Händler natürlich die Hände, wenn er über die Masse dieser verkauften Instrumente möglicherweise Gewinn (wirklich viel?) macht, wenn er sowas liest. Aber damit verbunden, geht somit vielen potentiellen Käufern eines ab, nämlich unser' früherer Denken in dem Sinne: "Ich will eine Fender (oder Gibson oder (anderer Markenname)), es muss für mich eine Fender sein. Wenn ich sie mir leisten kann, dann kaufe ich sie mir und wenn nicht, dann spare ich drauf! Aber es muss eine Fender sein, was anderes kommt für mich nicht infrage!"

Das Denken wird (geschickt/gewollt/ungewollt) umgelenkt: "Billig ist bereits klasse bedenkenlos kaufen" und damit verbunden "Markenname teuer". Ja, und man liest in unseren Foren immer mehr, dass man ja - übertrieben geschrieben - schon selbst nur noch blöd ist, wenn man überhaupt noch einen Markennamen kauft. Der Haken bei diesem "bedenkenlos" ist eben aber möglicherweise Langzeitstabilität oder -qualität. Das passt natürlich auch noch zu gut, wie wir alle wissen, ist ja nichs Neues, in die heutige Kaufmentalität á la (überspitzt formuliert!) "Kaufen, wegschmeißen, neu kaufen". Müssen wir jetzt nicht ausdabbe, diesen Punkt.

Ich aber habe noch nichts von einer mehr als zehn Jahre alten HB gelesen, die jemand restauriert oder spielt. OK, kommt vielleicht noch, die Instrumente müssen ja auch erst einmal alt werden.

Jeder mag nach seiner Facon und seinen Grunden/finanziellen Randbedingungen sein Instrument kaufen und haben. Aber oft erlebt man das: Man hat ein "Billiginstrument" und greift dann letztendlich doch zur Marke, weil... (jeder darf seinen individuellen Grund reinschreiben). Was ich mich also neben der Langzeitqualität frage: Billiges Instrument, weil schnell zu haben oder lieber einfach auf eine /früher zumindest mal/ gewollte Marke etwas sparen, wenn es finanziell grad nicht anders geht, was aber dann u.U. wegen des Sparens eben auch mal etwas länger dauert?

Just my 2 cents.
 
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@Slade1967 hat einige HBs zuhause, vielleicht mag er ja von seinen Erfahrungen berichten? Wie gesagt, ich hab HBs immer nur nebenbei in der Hand gehabt, kann aber nicht meckern über das was ich da gespielt hab. Als Zweit- oder Backupgitarre oder eben für Orte an die man seine teuren Schätze nicht mitnehmen will absolut brauchbar.

Naja, sämtliche Fender und Gibson sind auch nur Kopien der Originale aus den 50ern. Da wurde an jedem Instrument schon so einiges geändert, dass man da nicht mehr wirklich von Originalen sprechen kann. Abgesehen davon, dass die E-Gitarre ein Serieninstrument ist, das in Fabriken hergestellt wird.
Und Squier und Epiphone sind nun mal Tochterfirmen von Fender und Gibson und dürfen entsprechend die Namen verwenden und v.a. bei Fender auch den Headstock.

ich habe 4 HB Gitarren.

JA-60 - hatte scharfe Kanten an den Bundstäbchen und verrostete Saiten . Noch die alte Version mit Wilkinson P90, ansonsten perfekt. Klingt absolut genial
CST24 (PRS Kopie) - Hammer Teil, bis auf einen kleinen Lackfleck nix zu beanstanden und selbst nach Transport bei -5 Grad aus dem Karton und nur eine Saite nachstimmen nötig.
LP Junior - das Teil ist ernsthaft der Hammer . Ich habe die mehr oder weniger aus Versehwn bestellt :embarrassed:......wollte die auch eigentlich sofort zurückschicken, aber das Teil ist der absolute Hanmer, Verarbeitung 1A und selbst stimmen war nicht nötig. Und dann wäre da noch die SC...die war eigentlich mein Favorit , fühlt sich super an , muss aber glaub ich Set up haben . Da sie aber so schön ist bleibt sie.

genug Info ? Verlangt bitte keine Sound files, ich kann ja nicht wirklich Gitarre spielen , ich sammel nur :embarrassed:
 
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Langzeittauglichkeit.....

Kann dem auch nur zustimmen. Ein Markenname wie Fender kommt ja auch nicht nur von ungefähr, sondern hat sich über die Jahrzehnte bewährt. Sicher bezahlt man als Käufer auch die Werbung für eine Marke. Aber: Warum sollten Millionen Fliegen nicht doch mal irren?

Eine 10, 20 oder 30 Jahre (sehr gerne noch älter :) )alte US oder Mexico Strat kaufe ich (wenn alles andere stimmt) jedenfalls bedenkenlos. Wenn es HB in 20 oder 30 Jahren noch gibt, dann vielleicht auch.

Bis dahin.... bleibe ich bei 7

gibt es eigentlich wirklich 12-saitige Akustiks, die länger als 10 Jahre tatsächlich bespielt wurden und auf deren Headstock HB, J+D oder ähnliches steht und die noch den ersten Steg haben?
 
@Stratspieler
Da hast du natürlich recht, aber seit wann gibt es denn Instrumente von HB?
Wenn man immer nur das kauft was es schon lange gibt, haben neue Hersteller ja keine Chance überhaupt etwas an den Mann zu bringen. Und sind denn deine Squier und Epis mit denen du gute Langzeiterfahrungen gesammelt hast auch aus dem untersten Preissegment?
Bringt ja nichts wenn man eine 400€ Gitarre von vor 8 Jahren mit einer 150€ Gitarre von heute vergleicht.

Natürlich muss man hierund da abstriche machen. Ich habe ende letzten jahres meine damals (2001) günstige Ibanez RG neu bundieren lassen müssen. Gut möglich das dieser Schritt bei einer teureren Gitarre jetzt noch nicht nötig gewesen wäre. Aber
Bundstäbe sind nunmal Verschleißteile, früher oder später kommen sie immer. Wie tief hätte ich wohl in die Tasche greifen müssen um die Instandsetzung welche den Zeitwert deutlich überstiegen hat sparen zu können?

Ebenso sind Vergleiche von früheren INstrumenten nicht hilfreich, da diese evtl. auch in anderen Werken mit anderen Material gefertigt wurden usw. Meine alte damals billige RG finde ich noch immer gut. Die GRG (was quasi die Nachfolger in der Preisklasse sind) haben ich im Laden eher abgeschreckt als neugierig gemacht.
Man bekommt immer das was man bezahlt, hier und da zahlt man eben für bessere Teile, schöneres Holz, den Name best. Herstellungsländer usw. mehr. Aber wenn Squier und Epi es schaffen für 200€ eine Gitarre zu bauen die funktioniert und hält warum sollte HB das dann nicht auch schaffen?

Und wegen besserer Schalter und Potis die ich für wenige Euro selber nach ein paar Jahren tauschen kann gebe ich jetzt nicht einen 3 stelligen Mehrbetrag aus in der Hoffnung das ich mit dem Austausch noch ein paar Jahre mehr Zeit habe.
Richtig ist, das jeder Test immer nur eine Momentaufnahme ist.

Nachtrag: Was man nicht vergessen darf, das die Pflege halt auch ihren Teil dazu beiträgt wie lange man Freude an einem Instrument hat.
 
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Ihre Tests sind aber Augenblickszustände der gerade getesteten, meistens neuen Instrumente. Erfahrungswerte zu älteren Instrumenten liegen oft nicht vor. Weil darüber oftmals noch gar nichts geschrieben werden kann, da nicht vorliegend (?)..

Langzeitstabilität ist bei einer Waschmaschine wichtig.
Aber bei einer Gitarre??
Was soll da schon kaputgehen?
Vielleicht die Mechaniken, aber die sind leicht zu tauschen.Genau wie Potis.
Der moderne Lack wird keine Patina entwickeln. aber das ist doch bekannt.
Eine Harley wird wahrscheinlich nie eine wertvolle Antiquität, aber damit rechnet eh niemand.

Ich besitze seit vielen Jahren viele Gitarren.
Mir ist noch nie eine kaputtgegangen.
Ausser einer durch Sturz. Aber das konnte man leimen.
 
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Ich habe einen Harley Benton Bass gehabt und für meinen Junior eine Strat für Einsteiger geholt.
Beides Gitarren, die ich sicher nicht wieder kaufen würde.
Warum? Die Mechaniken waren Horror und der Hals bzw. Die Bundverarbeitung schockierend.
Den Bass habe ich schlicht wieder zurückgeschickt. Dem Junior eine Gitarre wieder wegzunehmen wäre grausam, aber seine Hände sahen nach dem Spiel aus, als ob er auf Stacheldraht gespielt hätte.
Dementsprechend habe ich das entsprechende Werkzeug besorgt und das Ding gerichtet.

Ich würde jederzeit eine Squier Vintage Modified / Classic Vibe oder eine Epiphone um 300 Euro vorziehen. Erfahrung mit „teureren“ Harley Bentons habe ich nicht. Nochmal kaufe ich so ein Teil jedoch nicht.
 
Meine Meinung dazu ist, das viele hier Gitarren viel zu schnell beurteilen. Ich denke schon, wenn man sich ein Jahr mal mit einer preiswerten Gitarre und gleichzeitig mit einer höherwertigen Gitarre richtig auseinander setzt, kristallisieren sich schon ziemliche Unterschiede raus, was Bespielbarkeit und Sound angeht.
Wirklich kaputt gehen Gitarren, egal welche Preisklasse, wohl eher selten. Anders kann ich mir kaum erklären, wieso die Fluktuation in diesem Bereich so hoch ist, reine Sammler mal ausgenommen. Ist schon komisch, wenn Leute meinen, quasi fast zur jeder Gitarre, die es so gibt, eine Stellungsnahme abgeben zu können. Für mich wirkt das dann unglaubwürdig:rolleyes:. Deshalb ist der Threadtitel für mich auch etwas seltsam, wer kann sowas denn wirklich beurteilen????
 
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