Harley Benton SG kaufen ?

  • Ersteller Oktaktan
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Aber möglicherweise und bei Lichte beetrachtet, haben die Jungs dort einfach nur als technischer Ing. getestet und das war richtig so.

Na ja, mal abgesehen von der reinen Optik (sieht die Gitarre schön aus), gibt es im Prinzip 3 Faktoren beim Gitarrenkauf und davon sind zwei subjektiv.

1. Funktionalität (objektiv)
- funtioniert die Elektronik, kommt ein Ton raus
- wackelt nichts
- Stimmstabilität
- Saitenlage einstellbar (Trussrod, Brücke, etc.)
- usw.

2. Haptik (sehr subjektiv)
- fühlt sich der Hals gut an
- Mensur
- generell Bespielbarkeit

3. Ton (Mojo, Voodoo jeaaaaah)

Hier brauche wir eigentlich kaum zu diskutieren, wenn es generell um die Einschätzung angeht, ob ein Ton gut ist oder nicht. Das Hörvermögen ist nicht nur tagesformabhängig, nein es ist auch noch von den persönlichen Musikvorlieben und dem Kulturkreis abhängig.

Klar diskutieren WIR darüber, aber ein unabhängiger Tester wird das wohl kaum tun. Es sei denn er macht eine Doppelblindstudie mit ein paar 100.000 Propanden :p
 
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zu 1.

- Abrichtung/Höhe der Bünde (möglicherweise inzwischen ziemlich genau meßbar).
- Härte der Bundmaterialien
 
3. Ton (Mojo, Voodoo jeaaaaah)

Hier brauche wir eigentlich kaum zu diskutieren, wenn es generell um die Einschätzung angeht, ob ein Ton gut ist oder nicht. Das Hörvermögen ist nicht nur tagesformabhängig, nein es ist auch noch von den persönlichen Musikvorlieben und dem Kulturkreis abhängig.

Hm, großteils richtig, aber meiner Meinung nach gibt es hier schon auch ein objektives Kriterium:
Ich habe schon öfter mal erlebt, daß eine Gitarre für sich genommen sehr gut klang, sich aber in der BAnd ganz einfach nicht durchsetzen wollte. Woran genau das manchmal liegt, habe ich bis heute nicht herausgefunden...
 
Und wie misst du das objektiv? :nix:

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Das ist halt das Problem bei Internet-Reviews:

Wenn man die Gitarre nur rein passiv hört, mag sie ja astrein klingen, aber wenn man sie selber spielt, kann
sie sich doch noch als Gurke entpuppen, wenn die Haptik nicht stimmt und man die Töne förmlich aus dem Ding rauswürgen muss.
Ich finde, dass sogar recht billige Gitarren bei Youtube & Co meistens ganz gut klingen.
 
Nein, das ist nicht das Problem. Stell jemanden der sein Leben lang nur Strat gehört hat mit jemandem zusammen, der nur aktive PUs und Verstärker wie Diezel kennt und lass beide mal blind den Ton von zwei Gitarren beurteilen.
Beide werden versuchen den gehörten Klang mit ihrem Referenzsound zu vergleichen und damit zu völlig unterschiedlichen Beurteilungen bezüglich Klangqualität kommen.

Viele Menschen mit ähnlichen Klangvorstellungen kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Diese sind dann durch die Masse anerkannt und nicht durch eine "objektive", messbare Qualität.
 
Ich sehe das eher so wie Azriel, frage mich aber, wovon wir eigentlich reden. Wir reden von Gitarren der 111€-Preisklasse, wollen kein "fleckiges Holz" am Hals akzeptieren, keine Mechaniken, die nicht 100ig sind und jetzt kommen wir mit Nuancen, die je nach Sicht der Dinge von Aktiv-PUs an Diezel oder Fender CS an handverdrahteten Boutique-Amps nuanciert besser herauszuarbeiten sind.

Und nicht vergessen: 30 Tage Umtauschrecht und 3 Jahre Garantie...

Aber 111€ sind ja auch verdammt viel Geld. Da darf man schon ALLES erwarten. Verzeiht meinen Zynismus, aber ich habe 30 Jahre in einem Muskladen gearbeitet, und bin froh, dass ich das nicht mehr tun muss :redface:
 
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Jupp. Bei einer 1-200 € Gitarre erwarte ich dass sie funktioniert und keine offensichtlichen Mängel hat.
Bei 1000 € ist meine Erwartungshaltung eine andere .

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Hm, was das Bewerben dieser Gitarren angeht, gibt es i.d.R. keinen Unterschied. Egal, ob 111,- € oder 1111 €... Sie verheissen alle dasselbe. :evil:
 
Ich sorge mich halt um den Informationswert unseres Forums, wenn Einsteiger, die Mühe haben, die Grundakkorde sauber zu greifen, verunsichert werden, ihre 111€- Gitarre könne sich eventuell nicht hinreichend im Getöse einer Band durchsetzen.

Nehmen wir noch mal unseren Reviewspezialisten, den wir ein paar Seiten weiter vorne schon hatten:



Der testet da wohlgemerkt eine 80€ Gitarre. Ich will jetzt gar nicht über seine spielerischen Fähigkeiten lästern. Aber, habt ihr euch das Review mal angehört? Das klingt besch****... aber mir fällt eben auf, dass die Sprecherstimme und der Gitarrensound über das gleiche Mikro aufgenommen wurden - wahrscheinlich das eingebaute Schrottmikro seiner Web-Cam... so kann man einen Gitarrensound nicht beurteilen.
 
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Nein, aber einen Eindruck bekommt man von der Gitarre schon, weil das Video ja doch ziemlich ausführlich ist - einfach aus Erfahrung, wenn man schon einmal Gitarren dieser Art in der Hand hatte, weiß man schnell bescheid.
ABER:
Im Gegensatz zu den billigen Gitarren der 60er, 70er und auch noch der 80er Jahre ist die oben gezeigte Harley Benton zumindest voll funktionsfähig und spielbar.
Auch wenn es vielleicht das unterste Level heutiger Gitarrenproduktion ist, kann man davon ausgehen, dass sie ihren Dienst tun wird.
Jammern auf hohem Niveau also. Die unsäglichen Hertiecasters waren noch um einiges schlechter:
Schlecht oder gar nicht abgelagerte Hölzer; mumpfige, pfeifende Pickups; miese Verabeitung; eine so hohe Saitenlage, dass man einen Hammer drunterherwerfen könnte und und und...
Dagegen ist die HB natürlich toll.

Ich habe letztens noch einen Artikel zum aufgeschobenen Börsengang von Fender gelesen, in der Wirtschaftswoche.
Dort wurde u.a. gesagt, dass Fender 2010 mit Verlust abgeschlossen und 2011 auch kaum Gewinn gemacht hätte.
Als Grund wurden die immer besser werdenden billigen Gitarren aus Asien genannt - da ist mit Sicherheit was dran.
Auch wenn Fender selbst als "Squier" in Asien herstellen lässt, bzw. seinen Namen gibt, ist die Gewinnmarge an einer solchen Gitarre
mit Sicherheit kleiner als an einem US-Instrument.
Das erklärt auch den grassierenden Custom- und Vintagewahn - das ist nämlich das einzige Kaufargument für ein teures Instrument,
das die Chinesen (bis jetzt noch) nicht liefern können.
 
Solange bis es dann den Squier Custom Shop gibt, mit günstigen Kopien der Modelle aus dem Fender Custom Shop... :rolleyes: Wie es das schon bei den RoadWorn Modellen aus Mexico gibt
 
...Das erklärt auch den grassierenden Custom- und Vintagewahn - das ist nämlich das einzige Kaufargument für ein teures Instrument, das die Chinesen (bis jetzt noch) nicht liefern können.

Hm, klingt plausibel... :gruebel:

D.h., um den Faden mal einfach weiterzuspinnen, dass so ein Hersteller wie beispielsweise 7ender, will er weiter/wieder Gewinn machen, entweder

- die Preise anhebt
- oder die Produktion in noch billigere Länder schiebt (Achtung, ggf. Qualitätsprobleme)
- oder seinen Namen weiter an andere Buden mit Fremdprodukten vergibt
- oder die Stückzahlen drastisch erhöht (Achtung, ggf. Qualitätsprobleme)
- oder eben noch mehr auf Vintage- oder irgendwelchen Firlefanz was-auch-immer macht (z.B. Werbung) -

damit er vom Prinzip her mit möglichst einer teuren Gitarre soviel reinbekommt, dass es den Mangel an nicht verkauften Billiginstrumenten wieder ausgleicht...

CU MM
 
Auch wenn Fender selbst als "Squier" in Asien herstellen lässt, bzw. seinen Namen gibt, ist die Gewinnmarge an einer solchen Gitarre
mit Sicherheit kleiner als an einem US-Instrument.
Das erklärt auch den grassierenden Custom- und Vintagewahn - das ist nämlich das einzige Kaufargument für ein teures Instrument,
das die Chinesen (bis jetzt noch) nicht liefern können.

Sorry, aber das ist doch nun wirklich nicht neu. Das machen andere Industrien schon seit Jahrzehnten durch. Man schaue sich nur die Automobil-Industrie an.
Es gibt rein funktionale Autos (Käfer, Smart, Golf), die weit davon entfernt waren/sind als Statussymbol zu gelten oder sich durch besonders spezielle Eigenschaften hervortun. Sie verrichten einfach ihren Dienst, bringen dich von A nach B und sind preiswert.
Kein Mensch käme jemals auf die irrsinnige Idee einen VW Golf mit einem Ferrari, Lamborghini oder Porsche zu vergleichen.
Wir Gitarristen sind aber so bescheuert, sehen eine Harley Benton LP für 170 Euro und stellen eine Gibson Custom für 3500 Euro daneben und lamentieren, dass die HB nix taugt. Ich mache mich ja selbst davon nicht ganz frei, aber wenn man mal ehrlich darüber nachdenkt, ist das schon hanebüchener Unsinn.

Um zurück auf Fender zu kommen: Die setzen sich doch nicht ernsthaft hin und erzählen, sie würden keine Gitarren für 2000 Euro mehr verkaufen, weil in Korea oder China Stratkopien für 300 Euro verkauft werden? Der Markt für 300 Euro Gitarren ist ein völlig anderer als für 2000 Euro Gitarren. Andere Käuferschicht, andere Interessenlage usw.

WENN sie Umsatzeinbussen haben, dann sind das andere Gründe. Aber die offenzulegen wäre für so ein Unternehmen schmerzhaft, weil sie eigene Fehler eingestehen müssten und das macht niemand gern.
 
Im Gegensatz zu den billigen Gitarren der 60er, 70er und auch noch der 80er Jahre ist die oben gezeigte Harley Benton zumindest voll funktionsfähig und spielbar.
Auch wenn es vielleicht das unterste Level heutiger Gitarrenproduktion ist, kann man davon ausgehen, dass sie ihren Dienst tun wird.

Das halte ich für einen elementaren Punkt. Sicher, es ist ein bisschen Gebastel sinnvoll, aber bitte, wir reden von 80€. Eine "Herticaster" von ~1970, wäre mMn kaum in einen bespielbaren Zustand zu versetzen gewesen. Die kostete ~100DM.

Dazu ein kleines Rechenbeispiel:

Wenn man ca 12 Stunden bei McDonalds Buletten brät, hat man diese Harley Benton erarbeitet.

Ich hatte im Ferienjob ~1970 einen Stundenlohn von ~3,25DM. Für eine Herticaster hätte ich immerhin ~30 Stunden arbeiten müssen.

Eine Fender Strat kostete aber afair über 2000 DM, also über 600 Stunden arbeiten... :weep:

Das sieht dann heute doch etwas besser aus ;)
 
Bei einer 100 - 200 € Gitarre erwarte ich nicht eine Gitarre ohne Mängel.

Aus diesem Grund würde ich solch ein Instrument eben nicht kaufen sondern dann eher noch etwas sparen und mir was vernünftiges kaufen.

30 Tage Umtauschrecht hin oder her... Ich bin beruflich und privat eh schon voll ausgelastet (Vollzeit Job + Masterstudium nebenbei - muss gerade neben dem Job meine Thesis schreiben + regelmäßige Bandproben, Frau und anstehender Nachwuchs)... Da hab ich absolut keinen Nerv ein Instrument zu bestellen bei dem ich a) nacharbeiten muss oder b) das Ding mehrmals umtauschen / zurückgeben muss (Post / Versand etc.)

Deswegen würde ich eher zu etwas hochwertigerem greifen bei dem es etwas wahrscheinlicher ist, dass die Gitarre mangelfrei ist und gut klingt.

Nacharbeiten am Sattel sind mir allerdings auch schon bei Gibson und FGN untergekommen - bei meiner Gibson Les Paul Studio war dies besonders schlimm.

Die einzige Klampfe die ohne Mangel und perfekt eingestellt bei mir ankam war eine Schecter Hellraiser Extreme C1...

Ich sehe das eher so wie Azriel, frage mich aber, wovon wir eigentlich reden. Wir reden von Gitarren der 111€-Preisklasse, wollen kein "fleckiges Holz" am Hals akzeptieren, keine Mechaniken, die nicht 100ig sind und jetzt kommen wir mit Nuancen, die je nach Sicht der Dinge von Aktiv-PUs an Diezel oder Fender CS an handverdrahteten Boutique-Amps nuanciert besser herauszuarbeiten sind.

Und nicht vergessen: 30 Tage Umtauschrecht und 3 Jahre Garantie...

Aber 111€ sind ja auch verdammt viel Geld. Da darf man schon ALLES erwarten. Verzeiht meinen Zynismus, aber ich habe 30 Jahre in einem Muskladen gearbeitet, und bin froh, dass ich das nicht mehr tun muss :redface:
 
Die setzen sich doch nicht ernsthaft hin und erzählen, sie würden keine Gitarren für 2000 Euro mehr verkaufen, weil in Korea oder China Stratkopien für 300 Euro verkauft werden? Der Markt für 300 Euro Gitarren ist ein völlig anderer als für 2000 Euro Gitarren. Andere Käuferschicht, andere Interessenlage usw.

WENN sie Umsatzeinbussen haben, dann sind das andere Gründe. Aber die offenzulegen wäre für so ein Unternehmen schmerzhaft, weil sie eigene Fehler eingestehen müssten und das macht niemand gern.

Wenn sie wirklich an die Börse gehen, dann MÜSSEN sie in regelmäßigen Abständen alles offen legen.

Natürlich kauft ein Kunde für 300€ Gitarren eher keine 2000€ Gitarre.
Aber:
Es gibt eine Menge Leute auf dieser Welt, die gerne eine gute Gitarre hätten - Ausgangslage.
In den 60ern und 70ern war die Auswahl klein, entweder man nahm eine Hertiecaster oder das teure Original.
Dazwischen gab es nicht viel. Eventuell Framus, Klira usw...
Dann lernten die Asiaten auf einmal dazu. Gitarren Made in Japan (danach Korea, dann China) wurden immer
besser.
Die Auswahl für die Kunden wurde größer, der Konkurrenzkampf härter.
Es gab auf einmal gute Gitarren weit unter den alten Preisen von Fender und Co. ...
Jetzt hatten die Amerikaner auf einmal ein Problem:
Ihr Monopol, einzig und allein gute Gitarren herzustellen, war gefallen.
Was sollten sie also tun?
Die Herstellungskosten konnte man im eigenen Land nicht weiter senken.
Viele, die vorher eine Fender Stratocaster gekauft hätten, gaben sich nun auch z.B. mit einer Ibanez Kopie zufrieden und
sparten nicht mehr jahrelang auf eine Fender.
Lösung: Die einheimischen Marken wurden eher ins hochpreisige Premium-Segment geschoben und man stieg durch Lizenzvergabe in den
asiatischen Markt mit ein.
Eine asiatische Gitarre verkauft sich nämlich immer noch besser, wenn auf dem Headstock "Squier by FENDER" steht, als ein no-name Produkt.

Bevor die Asiaten so gut wurden, gab es keine Custom Shops oder ähnliches Gedöns.
Du siehst:
Die 300€ Kunden haben nicht direkt den teuren Gitarren das Wasser abgegraben, aber irgendwie auch schon, weil sie den Markt in Bewegung gebracht haben. ;)
 
Aber das ist doch normal. Keine Firma auf dem Planeten hat für 100 Jahre ein Monopol auf ein Produkt. Wer das glaubt, hat in der Wirtschaft eh nix verloren.

Und mal abgesehen von den Chinesen, deren Gehälter eh im Keller sind und viel über Masse Mensch in der Produktion passiert, machen die anderen auch nix anderes als Fender oder Gibson.
Klar, Holz mag teilweise anders sein, vielleicht auch billiger. Aber was die Japaner den Amis schon immer voraus hatten, war ihre Effizienz und ihre Lernfähigkeit ihre Produktion zu optimieren bzw. dem neuen Markt anzupassen.
Eine EVH Wolfgang kostet in Japan 1000 Euro, die aus Amerika 3000 Euro. Da kann mir keiner erzählen, dass das nur am Holz oder an der anderen Farbe des Headstocks liegt.
Und billig sind die japanischen Gehälter auch nicht so sehr, wie man das vielleicht glauben mag.

Nein, die amerikanische Industrie (egal ob Autos, Gitarren oder sonstwas) hat dasselbe Problem. Unflexibel, uralte Methoden und Strukturen und ein Ausbildungs- und Qualifizierungssytem für Mitarbeiter, dass eher für Hilfskräfte als für Fachkräfte taugt. DAS ist der Grund warum die Amis ein Problem haben.
 
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Nein, die amerikanische Industrie (egal ob Autos, Gitarren oder sonstwas) hat dasselbe Problem. Unflexibel, uralte Methoden und Strukturen und ein Ausbildungs- und Qualifizierungssytem für Mitarbeiter, dass eher für Hilfskräfte als für Fachkräfte taugt. DAS ist der Grund warum die Amis ein Problem haben.

GENAU, das ist es. Darum müssen sie sich ja auf Ihre vermeintlichen Stärken besinnen.
Das Mojo, die Tradition, der gute Ruf - Fender weiß genau, das einige darauf bauen und genau das ist der Markt, den sie mit den ganzen teuren
Vintage Serien und Custom Shops beackern wollen.
Für mich ist das alles nur zweit- bis drittrangig, nicht falsch verstehen.
Rein wirtschaftlich gibt es für mich, als Konsumenten, nur noch diese "weichen" Verkaufsargumente, die eine US-Strat deutlich von einer China-Strat
unterscheiden.
Aber die "harten" Argumente, Qualität und Preis, sind mir persönlich wichtiger.
 

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