Harley Benton SG kaufen ?

  • Ersteller Oktaktan
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Ich weiß nicht ob es Schwachsinn ist, aber zu mir meinte letztens ein Verkäufer, er würde für 100€ eher ne Strat als ne Paula empfehlen, da diese günstiger herzustellen sind und deshalb mehr Qualität bieten und näher am Original sind.

Aber der Verkäufer sagt doch genau das, was Du oben selbst geschrieben hast, dass für 100 Euro keine Paula möglich ist.

....'und deshalb mehr Qualität bieten' ist meiner Meinung nach schon Geschwätz

warum soll eine 100 Euro Paula (mit Linden Korpus, ohne Binding und Schraubhals) weniger Qualität bieten als eine 100 Euro Strat ?
 
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....'und deshalb mehr Qualität bieten' ist meiner Meinung nach schon Geschwätz

warum soll eine 100 Euro Paula (mit Linden Korpus, ohne Binding und Schraubhals) weniger Qualität bieten als eine 100 Euro Strat ?

Die Frage ist doch, ob eine Paula mit diesen Ersatz-Features, überhaupt noch eine Paula ist, wenn nicht mehr als die Korpusform ans Original erinnert.
 
Die Frage ist doch, ob eine Paula mit diesen Ersatz-Features, überhaupt noch eine Paula ist, wenn nicht mehr als die Korpusform ans Original erinnert.

Wenn 'LesPaul' draufsteht und es von Gibson/Epiphone kommt, ist es zumindest eine 'Einsteiger Paula'

Die 100 Euro Strats sind ja auch nicht identisch mit den teureren.....und jeder bezeichnet sie trotzdem als Strat
 
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Natürlich ist eine Strat günstiger herzustellen als eine Les Paul. Während eine Les Paul das Erzeugnis feinen Instrumentenbaus ist war Leo Fenders Ziel bei der Stratocaster, eine Gitarre zu entwerfen, die möglichst günstig herzustellen und zu reparieren ist. Die ersten Strats hatten nicht einmal ein aufgeleimtes Griffbrett, der Hals war in den Anfangsjahren noch aus einem einzelnen Stück Ahorn, das eben so zurechtgeschnitten und -geschliffen wurde. Die komplette Elektronik ist auf dem Schlagbrett montiert und lässt sich sehr leicht komplett austauschen. Der Hals wird auch "nur" geschraubt. Eine Stratocaster ist also im Endeffekt schon fast eine "Baukastengitarre". Alles sollte leicht auszutauschen sein, wenn z.B. der Hals bricht, kann man einfach einen neuen dranschrauben und nach Justage ist die Gitarre wieder spielbar.

Bei einer Les Paul mit geleimtem Hals wäre das schon schwieriger. Bei der Les Paul ist alleine der Korpus schon aus einem Mahagoni-Bloch mit einer gewölbten Ahorndecke, die aufgeleimt wird. Der Hals hatte von Anfang an noch ein aufgeleimtes Griffbrett mit Binding, schönen Einlagen usw.
 
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....'und deshalb mehr Qualität bieten' ist meiner Meinung nach schon Geschwätz

warum soll eine 100 Euro Paula (mit Linden Korpus, ohne Binding und Schraubhals) weniger Qualität bieten als eine 100 Euro Strat ?

Bevor du anderen hier "Geschwätz" andichtest, mal eher ein wenig mit der Materie beschäftigen.

Les Paul hat eine Gitarre konzipiert und Leo Fender auch. Les ging es eher um eine Solidbody für den Jazzsound, ohne die Feedback-anfälligkeit von Jazz Hollowbodys. Les war ein genialer Tüftler, immer auf der Suche nach "dem" Sound. So geht unter anderem auch der Federhall oder auch die Mehrspur-Aufnahme auf sein Konto.

Leo ging es schlicht um die Produktion günstiger Brettgitarren. Alles so einfach und kostengünstig wie möglich. Alles was man schnell zusammenschrauben kann ist erstmal gut. Schnell ein wenig Farbe drauf und gut.
Bei Les wurde alles sauber verleimt, lackiert, bundiert, mit Inlays versehen usw. Wie man das von den hochwertigen Akustik-Gitarren schon kannte.

Also hier der Zimmermann und Geschäftsmann und auf der anderen Seite der Tüftler und die hochwertige Gitarrenschmiede Gibson.

Wenn man sich also die unterschiedlichen Herangehensweisen anschaut, ist auch klar warum eine richtige Les Paul mehr kostet als eine Telecaster.

Und nein, eine Brettgitarre mit angeschraubtem Hals ist nun wirklich keine Les Paul. Und bitte jetzt nicht mit dem Argument Junior oder SG kommen. Die zählen nicht ;)
 
  1. Ich bin mir sicher, der oben genannte Verkäufer kannte sich sehr gut mit der Materie aus..........

  2. Bevor du anderen hier "Geschwätz" andichtest, mal eher ein wenig mit der Materie beschäftigen.

    Les Paul hat eine Gitarre konzipiert und Leo Fender auch. Les ging es eher um eine Solidbody für den Jazzsound, ohne die Feedback-anfälligkeit von Jazz Hollowbodys. Les war ein genialer Tüftler, immer auf der Suche nach "dem" Sound. So geht unter anderem auch der Federhall oder auch die Mehrspur-Aufnahme auf sein Konto.

    Leo ging es schlicht um die Produktion günstiger Brettgitarren. Alles so einfach und kostengünstig wie möglich. Alles was man schnell zusammenschrauben kann ist erstmal gut. Schnell ein wenig Farbe drauf und gut.
    Bei Les wurde alles sauber verleimt, lackiert, bundiert, mit Inlays versehen usw. Wie man das von den hochwertigen Akustik-Gitarren schon kannte.

    Also hier der Zimmermann und Geschäftsmann und auf der anderen Seite der Tüftler und die hochwertige Gitarrenschmiede Gibson.

    Wenn man sich also die unterschiedlichen Herangehensweisen anschaut, ist auch klar warum eine richtige Les Paul mehr kostet als eine Telecaster.

    Und nein, eine Brettgitarre mit angeschraubtem Hals ist nun wirklich keine Les Paul. Und bitte jetzt nicht mit dem Argument Junior oder SG kommen. Die zählen nicht ;)

    Glaubst Du wirklich daß mir das nicht bekannt ist ?

    Das war aber nicht Gegenstand der Diskussion....

    Ich weiß nicht ob es Schwachsinn ist, aber zu mir meinte letztens ein Verkäufer, er würde für 100€ eher ne Strat als ne Paula empfehlen, da diese günstiger herzustellen sind und deshalb mehr Qualität bieten und näher am Original sind.
 
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warum soll eine 100 Euro Paula (mit Linden Korpus, ohne Binding und Schraubhals) weniger Qualität bieten als eine 100 Euro Strat ?

War doch deine Aussage oder? Daher die berechtigte Gegenfrage: Ist eine Brettgitarre aus Linde mit Schraubhals noch eine Les Paul oder nicht? Es ist unstrittig, dass ich aus einem Lindenbrett und einem Schraubhals eine gute Gitarre bauen kann. Je nach Produktionsstandort auch für 1-200 Euro und das Teil ist spielbar und klingt auch brauchbar.

Aber unterscheidet eine Strat, eine Tele und eine LP wirklich nur die Korpusform? Wohl eher nicht....

Um die Aussage des Verkäufers zu beantworten: Ja, ich kann eher eine günstige Strat herstellen die gut klingt und gut verarbeitet ist, als eine LP für das gleiche Geld. Und ja, eine Squier Classic Vibe ist mit Sicherheit näher am Original als die 100 Euro China-LPs aus Sperrholz.
 
War doch deine Aussage oder? Daher die berechtigte Gegenfrage: Ist eine Brettgitarre aus Linde mit Schraubhals noch eine Les Paul oder nicht? Es ist unstrittig, dass ich aus einem Lindenbrett und einem Schraubhals eine gute Gitarre bauen kann. Je nach Produktionsstandort auch für 1-200 Euro und das Teil ist spielbar und klingt auch brauchbar.

Aber unterscheidet eine Strat, eine Tele und eine LP wirklich nur die Korpusform? Wohl eher nicht....

Um die Aussage des Verkäufers zu beantworten: Ja, ich kann eher eine günstige Strat herstellen die gut klingt und gut verarbeitet ist, als eine LP für das gleiche Geld. Und ja, eine Squier Classic Vibe ist mit Sicherheit näher am Original als die 100 Euro China-LPs aus Sperrholz.

Hast meine Frage nicht wirklich beantwortet.....

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warum soll eine 100 Euro Paula (mit Linden Korpus, ohne Binding und Schraubhals) weniger Qualität bieten als eine 100 Euro Strat ?


Wo gibt's die Squier Classic Vibes für 100 Euro ?

Niemand hat von Sperrholz LPs gesprochen,
 
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Wo gibt's die Squier Classic Vibes für 100 Euro ?

So richtig verstanden hast Du uns aber noch nicht, oder?

1. Nimm 100€ (späterer Verkaufspreis)
2. Baue dafür jeweils eine Stratocaster und eine Les Paul
3. Achte darauf, dass sie so weit es geht, dem Original entspricht

Ergebnis:
Du wirst merken, dass diese Aufgabe leichter für eine Strat zu erfüllen ist, da Du bei der Paula große Abstriche in Punkto Features und Qualität wirst machen müssen, um mit den 100€ etwas zu bauen, das in etwa einer Les Paul entspricht.
 
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So richtig verstanden hast Du uns aber noch nicht, oder?

1. Nimm 100€ (späterer Verkaufspreis)
2. Baue dafür jeweils eine Stratocaster und eine Les Paul
3. Achte darauf, dass sie so weit es geht dem Original entspricht

Ergebnis:
Du wirst merken, dass diese Aufgabe leichter für eine Strat zu erfüllen ist, da Du bei der Paula große Abstriche in Punkto Features und Qualität wirst machen müssen um mit den 100€ etwas zu bauen, das in etwa einer Les Paul entspricht.

Jupp, Frage beantwortet Paruwi? ;)
 
Jupp, Frage beantwortet Paruwi? ;)

Ich hätte gerne gewusst wo ich für 100 Euro eine Squier Classic Vibe kaufen kann...:D

Verstehe auch nicht warum bei einer 100 Euro Gitarre 'nahe am Original' ein Kriterium ist...

Muß ich auch nicht verstehen.....und hoffe ich darf meine eigene Meinung haben....
 
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Wenn ich einen Marke nach einem bestimmten Kriterium kaufe, dann ist der Markenname eben Garant für eine bestimmte Qualität oder eine bestimmte Spezifikation und wenn jemand sagt "ich habe eine Les Paul gekauft" und dir ein Brett aus Esche vor die Nase hält, dann assoziiert eben NIEMAND damit eine LP. Ist doch relativ einfach.
 
Soulagent79
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: Bitte zurück zum Thema kommen.
Hab mir nicht den ganzen Thread durchgelesen, weil ich gerade nicht die Zeit dazu habe. Ich würde allerdings mit nichts günstigerem als Epiphone anfangen. ESP bzw. LTD sind auch OK (auch wenns nicht so mein Ding ist), Qualitativ sollte Hagstrom auch gehen.
 
Paruwi
  • Gelöscht von TheMystery
  • Grund: Bitte zurück zum Thema kommen.
Ich möchte mal kurz in die Runde schmeißen, dass sich der Preis einer Gitarre aus "Materialkosten und Arbeit" zusammen setzt ... (Werbung & Co. lassen wir mal weg ...)


- Im Grundsatz ist die Konstruktion einer LesPaul aufwendiger als der einer Strat, es sollte also mehr "Arbeit" in der LesPaul stecken, was bei gleichem Preis bedeutet, dass die Materialkosten geringer sind als in der Kalkulation der Strat. Ob damit eine geringere Qualität des Materials einhergeht ??

- Alternativ wird von der klassischen Ausführung beim Bau abgewichen und auch die Les Paul mit Schraubhals gebaut. Die Arbeitszeit nähert sich dann der einer Strat an, es bleibt ungefähr das gleiche Geld für Material wie bei der Strat. Hier stellt sich im Zweifel dann jedoch nicht mehr die Frage ob eine Gitarre qualitativ besser ist ... Die Kernfrage (die ich für mich mit "NEIN" beantworte) ist: Handelt es sich bei der Les Paul noch um eine Les Paul ???

In letzter Konsequenz alles philosophisch .... sollte es nicht um den Ton gehen der raus kommt (und einer sehr persönlichen Wahrnehmung unterliegt) ???

Gruß
Martin
 
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Hmm, da habe ich ja eine Diskussion losgetreten. Aber zumindest wurde mit meine Frage fachkundig beantwortet bzw die Aussage des Verkäufers bestätigt. Vielen Dank dafür!

Um mal aufs Thema zurückzukommen und dem Ersteller gerecht zu werden: Wie verhält sich das bei SGs? Scheint für mich so ein Mittelding zu sein, da die auch eher einen geleimten Hals haben, aber keine gewölbte Decke. Liege ich da richtig?
 
Ob die Decke nu gewölbt ist oder nicht, ist eigentlich schnuppe. Bei der Orignal SG ist sie nicht gewölbt, die hat aber auch keine Decke, sondern einen Mahagoni-Korpus und einen Mahagoni-Hals. Dem steht ein Korpus aus Linde und ein Ahornhals entgegen, und die Holzkombination klingt nun nicht mal so wie Mahagoni. Sprich, die Optik einer SG kann man schon hinbekommen, hinsichtlich Klang und Ansprechverhalten wird das aber nicht hinhauen.
 
Die SG wird ja gerne in der günstigeren Variante auch mit Schraubhals aus Ahorn gebaut. Die Epiphone G-310 fällt mir da ein oder auch die zahlreichen (billigeren) Hausmarken.
Es wird wahrscheinlich anders klingen, sich auf das Sustain auswirken und sich beim Spielen anders anfühlen, wenn man eine SG so baut.
Kann man sehen wie man will, aber für mich wär das nichts.
Ist nicht snobistisch gemeint, aber was soll ich mit einer SG, die zwar wie eine aussieht, aber im Grunde nur eine Art SG-Atrappe ist?
Der Hals ist beim Original ja nicht einfach nur drauf geleimt, sondern richtig in den Korpus eingebettet (set neck), das ist für mich das besondere daran:
Eine leichte, recht kompakte Gitarre, die aber trotzdem noch eher in Richtung Les Paul geht als in Richtung Strat.
Ich denke mal, dass die SG so auch von Gibson erdacht wurde.
Dass die Korpusform außer bei Epiphone, aus rechtlichen Gründen, bei allen anderen irgendwie verunglückt aussieht, kommt auch noch dazu.
Wie gesagt, in der Bucht kann man mit etwas Glück für 150€ eine Epiphone G-400 schnappen. Darunter würde ich nicht ansetzen.
 
Aber der Verkäufer sagt doch genau das, was Du oben selbst geschrieben hast, dass für 100 Euro keine Paula möglich ist.
Ich sehe aber bei dieser Aussage schon mehrere fette Fragezeichen.

1. Eine "Paula" ist für viele eine traditionelle E-Gitarre mit Single-Cutaway. Der höhere konstruktive Aufwand der Les Paul gegenüber der Strat (Mahagonibody, massive Archtop-Ahorndecke, eingeleimter Hals, Binding...) wird in Billigpaulas nicht per se kopiert. Gibson hat das selbst zB bei der Melody Maker vorexerziert, die mMn dennoch eine supergeile Gitarre ist, nennt die aber eben konsequenterweise nicht Les Paul. "Les Paul" und "Strat(ocaster)" sind eingetragene Warenzeichen von Gibson und Fender. Die Formen darf man kopieren (außer dem Headstock), aber "Les Pauls" und "Strats" sind das deswegen noch lange nicht. Nach dem Konzept der Melody Maker oder als "bolt on" kann man durchaus günstige Gitarren bauen, die einer Les Paul recht ähnlich sehen, oft sogar als Archtop, die jetzt aber nicht unbedingt aufwändiger sind, als das was viele von einer Strat erwarten.

2. In einem Preis (auch für 100€) stecken Materialkosten, Kosten und Gewinne von Hersteller, Vertrieb, Einzelhandel und Steuern. Bei Harley Benton fällt der Vertrieb weg. Ich hatte das kürzlich in einem anderen Thread, in dem es um HB/Joyo Pedals ging, versucht zu erklären, durch den ich letztlich auch hier reingeraten bin: Ein Vertrieb hat wichtige Aufgaben und für kleine und mittlere Läden sind Vertriebe unverzichtbar. So ist ohne einen Vertrieb eine flächendeckende Distribution kaum denkbar. Aber Vertriebe verteuern Produkte natürlich auch deutlich. Was ich damit sagen will: Der oben zitierte Verkäufer bezieht definitiv über einen Vertrieb und somit ist die Aussage anders zu werten. Er wird seinem Kunden natürlich nicht sagen: "Tja, Thomann braucht bei Harley Benton keinen Vertrieb. Eine adäquate Gitarre würde über einen Vertrieb distribuiert ca. 80-100% mehr kosten."
 
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Eine leichte, recht kompakte Gitarre, die aber trotzdem noch eher in Richtung Les Paul geht als in Richtung Strat.
Ich denke mal, dass die SG so auch von Gibson erdacht wurde.

Als die SG auf den Markt kam, hiess sie auch Les Paul, aber eben Les Paul SG ;)
Sie war vor allem als a) leichtere Variante der bockschweren Originale und b) als Antwort auf die günstigen Fender Modelle gedacht. Grundkonzept also leicht und kostengünstig um mit Fender auf dem Markt konkurrenzfähig zu bleiben.
 
Das schöne ist, dass all diese Klassiker, Les Paul, Tele, Strat, SG... durch ihre zT kommerziell bedingte Konstruktion und das wiederum daraus resultierende Selektionsverhalten der damaligen Stars, Charisma ohne Ende entwickelt haben.

Charisma ist aber etwas, an dem es einer Harley Benton für 111€ fehlt. Anderen Gitarren in der Budgetliga fehlt das aber auch. Nur angesichts des Preises muss man das wohl verschmerzen können.. ein "Opfer" ist man aber deswegen noch lange nicht ;)
 
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