H&K Black Spirit 200 (Head/Floor) - Userthread

Dann verstehe ich trotzdem nicht ganz, wie das dann funktioniert bei der BS Combo. Die hat ja auch 200W und der Speaker 75W. Dann müsste man den ja auch irgendwann schrotten, wenn man den Amp ziemlich aufdreht. Gut, wer tut das, aber rein theoretisch, oder?

Hi,

zunächst mal halte ich es für unwahrscheinlich, dass die Endstufe beim BS-Combo ohne Zusatzbox überhaupt die volle Leistung bringt, eher ist deutlich weniger.

Die 200 Watt kommen ja aus einer Transistorendstufe bzw. nach dem Gewicht wohl einem Class D-Amp. Es steht zwar 8-16 Ohm an den Buchsen, aber im Gegensatz zu Röhrenamps kann man die Impedanz der Endstufe nicht auf den Lautsprecher anpassen, sodass man bei 16 Ohm eine erheblich verringerte Leistung erhält. Bei konventionell aufgebauten Transen lag die Verringerung schon mindestens bei einem Drittel, bei Class D-Amps wird die Leistung bei doppelter LS-Impedanz oft nur mit der rechnerischen Hälfte angegeben. Die Hersteller schreiben das bei Gitarrenamps nur meistens nicht drauf, im Gegensatz zu PA-Endstufen.

Ich denke mal, es ist ein 16 Ohm-Speaker eingebaut. Der Combo-Amp hat im Gegensatz zum Topteil zwei LS-Ausgänge, damit man neben dem internen LS eine Zusatzbox anschließen kann. Das würde ja wenig Sinn machen, wenn man damit die Endstufe durch Unteranpassung zerstören würde, und liegt auch deshalb nahe, weil die zugehörige H&K-Box ebenfalls 16 Ohm hat. Ohne Zusatzbox sind wir also eher im Bereich von 100 Watt an einem 75 Watt-LS, allerhöchstens vielleicht 120 Watt.

Der nächste Punkt ist die "Leistungsangabe" des Speakers, oder korrekter die Belastbarkeit. Die 75 Watt sind RMS, also die Dauerleistung mit Rosa Rauschen, die der LS nach den Tests des Herstellers wegstecken kann. Es liegt auf der Hand, dass man das nur ganz theoretisch mit einer exakten Zahl angeben kann, denn was ein LS konkret verkraftet, hängt von etlichen Faktoren ab - davon, wie das konkrete Signal zusammengesetzt ist und nicht zuletzt auch vom Gehäuse, in dem er verbaut ist. Celestion gibt keine Belastung für Leistungsspitzen an, aber Du kannst getrost davon ausgehen, dass die deutlich höher liegt. Viele LS stecken gelegentliche Leistungsausschläge bis zum 4fachen ihrer Belastbarkeit weg.

Nutzt man die eingebaute Endstufe, ohne sie ins Clipping zu fahren (denn dann klingt sie echt nicht mehr schön), braucht man ja Headroom, ein Teil der Leistung bleibt also die meiste Zeit ungenutzt und dient nur als Aussteuerungsreserve. Bei maximal 120 Watt an 16 Ohm wird sie diese Leistung also nur als Impulsspitzen abgeben. Selbst wenn Du schon sehr laut spielst, wird der Daueroutput dagegen nur in dem Leistungsbereich liegen, mit dem der Speaker auch angegeben ist.

Bei dieser Bestückung würde ich davon ausgehen, dass Amp und LS unproblematisch zusammenpassen. Gefährlich wird es, wenn Du den Amp so überfährst, dass er schon anfängt, matschig und undefiniert zu klingen. Dann laufen entweder die Endstufe oder Speaker in einem ungesunden Bereich. Für eine richtig laute Band ist es aber schon sinnvoll, über eine Zusatzbox nachzudenken - abgesehen von der größeren Leistungsreserve hört man sich mit zwei 12ern einfach besser und dreht gar nicht erst so weit auf.

Gruß, bagotrix
 
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Super, danke für eure Erklärungen. Bin wieder etwas schlauer :D

Mal ne andere Frage zu den Soundeinstellungen.
Wer von euch nutzt den BS Head mit Cab und welche Einstellungen habt ihr, um eure Metalsounds zu realisieren. Und zwar nicht in Wohnzimmerlautstärke, sondern in Bandlautstärke und im Kontext mit der Band.

Einmal für so Metal Richtung:
1. Iced Earth, Hammerfall...bisschen Powermetal
2. Machine Head
3. Für Downtunging ala Arch Enemy oder Amon Amarth

Mir gehts nicht darum, den Sound zu kopieren, sondern einfach nen amtlichen Sound rauszuholen.
Ich habe immer das Problem, dass ich über den BS entweder zu wenig Bass habe, heißt z.B. bei Palm Mutes kommt halt nix rüber. Wenn ich Bass Resonance reindrehe, dann wirds find ich sehr schnell matschig.
Außerdem hab ich irgendwas drin, was die Ohren so leicht bluten lässt. Ich muss beim BS immer irgendwie alles ziemlich runter drehen.

Clean hab ich nen super Sound hinbekommen. Wage sogar zu sagen, besser als bei meinen Röhrenamps. Gefällt mir echt gut.
Classic Rock und Hard Rock bin ich auch zufrieden. Hab ihn mir so Richtung Marshall eingestellt, find ich super.

Nur mit dem Metalsound haperts.

Lead oder Ultra Channel?
Sagging eher raus, oder?
EQ Settings?

Mir klar, kommt auf die Box, Raum, Gitarre, Uhrzeit, Wetterlage und was weiß ich was an... :D Aber mal so ne grobe Richtung, die für euch funktioniert.
 
wenns tight bleiben soll:
ultra mit boost eingeschaltet, dafür wenig gain - 10-11 uhr - oder so.

sagging 1 oder 2
 
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Also habe gain ein bisschen raus, hat nicht so viel gebracht. Sagging habe ich bei Metal eh nur max. 2.
Was mich aber verwundert hat, ich habe recht laut gespielt mit 20 Watt. Dann habe ich die gleiche Lautstärke versucht einzustellen, hab aber auf 200 Watt stehen gehabt. Klang für mich viel tighter und besser. Kann das sein, dachte der Master ist bei Transistoren nur zum laut machen oder bilde ich mir das einfach ein, dass es besser ist. Habe aber paar mal hin und her gewechselt.
 
naja, 1W ist zum nachts leise spielen, 20W für zimmerlautstärke am tag und 200W für rambazamba. natürlich ist die impulstreue auf 200W erheblich besser denn auf 20W.
 
Dann habe ich die gleiche Lautstärke versucht einzustellen, hab aber auf 200 Watt stehen gehabt. Klang für mich viel tighter und besser. Kann das sein, dachte der Master ist bei Transistoren nur zum laut machen oder bilde ich mir das einfach ein, dass es besser ist.

Headroom ist hier das Stichwort, und den braucht man bei Metal einfach. Ein 50 Watt-Röhrenamp ist eigentlich auch schon mehr als genug in Sachen Lautstärke, aber trotzdem schwören viele Metaller auf 100 Watt-Tops - es klingt anders. Und das hat nun gar nicht so viel mit der berühmten (Röhren-)Endstufenzerre zu tun, denn gerade HiGain-Amps sind auch im Röhrensektor meist gar nicht darauf ausgerichtet. Ein Rectifier oder 5150 holt seine Zerre aus der Vorstufe, eine übersteuerte Endstufe würde den Sound nur vermatschen.

Bei Metalsounds hat man bei Palmmutes halt gerne dieses gewisse "oomph" in den Tiefen, und das frisst Leistung. Wenn die Endstufe mit der Watt-Regelung eingebremst wird, macht die Elektronik ab einem gewissen Punkt einfach zu. Impulse können also nicht mehr mit derselben Dynamik wiedergegeben werden, und das betrifft natürlich auch Mitten und Höhen. Durchaus sinnvoll, weil es genau diese Spitzen sind, die Nachbarn und Hausgenossen so verstören - nur machen sie eben auch den berühmten "Punch" aus, der bei 20 Watt fehlt.

Ich glaube nicht, dass HK beim Leistungsschalter auch bewusst Soundveränderungen eingebaut hat, denn dafür ist ja schon der "Sag"-Regler da. Aber die geringere Dynamik verändert natürlich schon den Höreindruck. Nicht zu unterschätzen ist auch, dass der Speaker weniger arbeitet und bei Spitzen weniger Auslenkung hat. Das macht eine ganze Menge aus, ein leistungsstarker Speaker klingt im untersten Bereich meistens auch flacher und lebloser.

Jetzt aber nochmal zu Deiner Liste. Iced Earth und Hammerfall haben schon einen deutlich anderen Gitarrensound als Machine Head, Arch Enemy liegen für meine Ohren eher ein bisschen dazwischen, die Gitarren klingen aber auch traditioneller (und mMn einfach besser...) als die meisten anderen Bands des Genres. Was ich mit traditioneller meine, heißt in erster Linie: mehr Mitten!

Es sagt schon einiges, dass Jon Schaffer nicht etwa EMGs oder passive Ceramic-HB spielt, sondern eher etwas heißere PAFs mit AlNiCo V-Magneten von WCR. Michael Amott vergöttert Michael Schenker, und das hört man auch an seinem Sound - mal abgesehen von seinen Marshall-Amps, die in dem Genre auch eher ungewöhnlich sind. Klar, beim Runterstimmen muss man mit den Bässen aufpassen, aber auch da ist es nicht verkehrt, genug Mitten zu haben, damit man überhaupt noch den Ton definiert raushören kann. Bei diesen Sachen liegst Du mit mMn den eher hardrockigen Sounds als Basis gar nicht so falsch. Ein bisschen mehr Gain, den Boost auf jeden Fall nutzen und die Mitten wenn, dann nur geringfügig zurücknehmen. Den Unterschied zu den ganz klassischen Sachen macht hier weniger der Sound aus als das, was und wie man spielt. Kann gut sein, dass Du auch mit hohen Gain-Einstellungen + Boost im Crunch-Kanal zum besten Ergebnis kommst.

Machine Head ist natürlich schon eine andere Baustelle, aber selbst hier sind wir nicht annähernd im Bereich total mittenloser "scooped" Sounds. Er benutzt im Studio seinen heißgeliebten alten Peavey 5150, den er "Bubba" nennt. Live nimmt er andere Peavey 5150 und 6505 Amps und kombiniert sie mit - Marshall Amps. Auch hier durchaus die Frage, ob der doch ziemlich heftige Ultra-Sound des BS die richtige Basis ist, aber wenn, dann würde ich hier die Mitten gut aufdrehen, weil der Grundsound hier schon weniger bietet.

Meine Faustregel wäre für modernere Sounds und vor allem runtergestimmte Gitarren ebenfalls lieber Boost rein und das Gain zurücknehmen. Umgekehrt wird es fetter, aber eben auch ein bisschen weniger straff und definiert. Konkrete Einstellungen mit Zahlen ergeben mMn wenig Sinn; wie Du schon schreibst, ist das Endergebnis zu stark von Gitarre, PUs, Box und Raum abhängig. Was sich auf jeden Fall lohnt, ist die Wechselwirkung Bass / Resonance und Treble / Presence auszuloten. Kann gut sein, dass Du für Deinen Geschmack mit hohen Presence-Einstellungen und wenig Treble besser ans Ziel kommst. In dem Fall wird es allerdings unumgänglich sein, Resonance und Presence nicht für die globale Einstellung zu nutzen, sondern für jedes Preset einzeln zu programmieren.

Gruß, bagotrix
 
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Hallo liebe Black Spirit User,

ich bin Tubemeister User und spiele mit dem Gedanken, mir zusätzlich noch einen Black Spirit zu kaufen, als Home- und Recording-Amp sowie als Ersatz-Amp für Live, da der kleine TubeMeister zuletzt doch durch einen spontanen Totalausfall mein Vertrauen in Sachen Haltbarkeit verloren hat. Ich konnte bisher nicht herausfinden, ob man das Black Spirit Topteil wie den Tubemeister auch komplett OHNE Cab/Box betreiben kann, oder ob immer etwas angeschlossen sein muss? (Ziel: Zuhause per Redbox ins Interface + Kopfhörer)

Danke
Gruß Frank
 
Ich konnte bisher nicht herausfinden, ob man das Black Spirit Topteil wie den Tubemeister auch komplett OHNE Cab/Box betreiben kann, oder ob immer etwas angeschlossen sein muss?
Klar, geht ohne, geht beides gleichzeitig. Wie du möchtest. :D
 
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ist ein guter recording amp und auch mit einer 412er klingt er gut.
 
Kann komplett ohne Last betrieben werden! Silentrecording geht auf jeden Fall...
 
Hallo, ich hänge mich hier mal dran.
Habe mich via Beschreibungen und
Berichten und auch YT-Videos mit dem
Combo beschäftigt. Trage mich mit dem
Gedanken so ein Teil für zu Hause zu holen
(WOHNUNHG), meine Frage taugt das?
Denke so mit der Wattreduzierung könnte es klappen. Habe Boogie Dc 5 und Marshall
TSL60 2x12 TT Cabinet im Proberaum.
Vielleicht verkaufe ich auch.einen von Beiden.

Grüße
 
@RED-DC5
Naja, die Wattreduzierung ist eigentlich wumpe, wichtig sind/wäre die Box(en). Über die Red Box in Studiomonitore klappt für zu Hause besser, als eine 1x12 oder 1x10 Gitarrenbox. Auch im Thielegehäuse
Bei Gitarrenboxen muss man sich halt deren Wirkungsgrad anschauen, die müssen leise auch schon gut klingen.

Von daher eher das Topteil und Studiomonitore, das ginge sicher gut. Wie laut darfst du denn, bzw hast du schon mal irgendeinen 1x12er Combo in der Wohnung betrieben?
 
Ich würde anstatt in eine Box eher in einen guten Kopfhörer investieren. Dann hat sich das Thema mit der Laustärke erledigt. Der Black Spirit macht meiner Ansicht nach über Kopfhörer genauso viel Spass wie mit einer Box. Ich spiele zu Hause nur noch so. Erspart viel ärger mit der Familie.

Empfehlen kann ich dazu den Beyerdynamic DT-990 Pro. Der gibt einem einen recht realistischen Eindruck vom eigenen Sound.
Brauchbar ist auch der Mackie MC-250. Der klingt recht punchy, weshalb er beim Gitarrespielen fast mehr Spaß macht als der Beyerdynamic.
Nicht empfehlen kann ich den AKG K-240 MKII. Der ist im Bass zu matschig und überbetont, so dass die 4x12er Boxensimulationen nicht mehr funktionieren, bzw. übertrieben klingen.

Es hat zwar niemand danach gefragt aber gerade wenns um die Themen Silent Recording und Hausgebrauch geht sollte das Thema Kopfhörer nicht außer Acht gelassen werden.
 
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Erstmal danke für eure Hilfe. Hatte früher den Boogie in der Bude. Aufgedreht in einer
sehr homoöpatischen Dosis- Mster irgenwo auf eins!
Bin übrigens auch noch mit dem Engl Ironball +110 Box schwanger.
Kann sein das ich noch brauche bis ich mich ausgemehrt habe.

Grüße
 
Hallo,
ist es normal das bei mein Black Sprit Head im Standby der Tone Generator an der front ca. alle 5 Sekunden aufleuchtet?
Das ist echt nervig, da es dann am Mischpult bzw. am Audio interface immer ein leichtes knacken gibt, das nur zu beheben ist in dem man das Audiokabel bzw. den Netzstecker ziehen muss - das ist ja nicht Sinn der Sache.
Wie ist es bei euch?
 
Hallo,
ist es normal das bei mein Black Sprit Head im Standby der Tone Generator an der front ca. alle 5 Sekunden aufleuchtet?
Das ist echt nervig, da es dann am Mischpult bzw. am Audio interface immer ein leichtes knacken gibt, das nur zu beheben ist in dem man das Audiokabel bzw. den Netzstecker ziehen muss - das ist ja nicht Sinn der Sache.
Wie ist es bei euch?

Hey, Also das Knacken habe ich auch, das aufleuchten nicht...
Der BS200 wird, wenn er bei mir zuhause ist, per schaltbarer Steckerleiste, schlafen geschickt. Mich hat es richtig genervt, nun ist Ruhe.
 
Schade, dachte es wäre ein Defekt...
Hab den BS200 jetzt ein Jahr und es ist mir erst jetzt aufgefallen.
So macht der Standby kein Sinn, da hätte man am besten ein richtigen Schalter verbaut.
 
Das regelmäßige Auflauchten der Generatoranzeige halte ich allerdings durchaus für einen Defekt, das ist nicht normal. Ob meiner das Knacken erzeugt, muss ich bei Gelegenheit mal testen. Das steht ja vermutlich im Zusammenhang mit dem Green-Standby, der den Amp nach 90 Minuten Nichtbenutzung ausschaltet.

Die Gerausche, die das Netzteil bei der periodischen Statusabfrage (z.B. "Netz"-Schalter) macht, fallen aber anscheinend sehr unterschiedlich aus. Ich selbst nehme es überaupt nicht wahr, aber meine Frau hat ein wirklich gutes Gehör und hört bei einem Meter Abstand auch nichts mehr. Da haben andere User es als deutlich wahrnehmbarer beschrieben.
 
Das regelmäßige Auflauchten der Generatoranzeige halte ich allerdings durchaus für einen Defekt, das ist nicht normal. Ob meiner das Knacken erzeugt, muss ich bei Gelegenheit mal testen. Das steht ja vermutlich im Zusammenhang mit dem Green-Standby, der den Amp nach 90 Minuten Nichtbenutzung ausschaltet.

Die Gerausche, die das Netzteil bei der periodischen Statusabfrage (z.B. "Netz"-Schalter) macht, fallen aber anscheinend sehr unterschiedlich aus. Ich selbst nehme es überaupt nicht wahr, aber meine Frau hat ein wirklich gutes Gehör und hört bei einem Meter Abstand auch nichts mehr. Da haben andere User es als deutlich wahrnehmbarer beschrieben.

Ich hab mal den Support von H&K angeschrieben...
Ich bin gespannt wie die das sehen....

Das knacken höre ich nur über Köpfhörer wenn ich Mucke am PC mache.
Es istt mir vorher nur nicht aufgefallen, da ich kein Direct monitoring genutzt habe und der Audioeingang gemutet war.
 

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