Mawel
Registrierter Benutzer
ich bin gierig, will merh und bessere amps (vllt hab ich auch schiss, das PCL pleitegeht)
hätte ich unbegrenzt geld, ersatzamps und jmd, der sich drum kümmert, dass alles funzt, wärs mir egal.
ich sehe das hohe gewicht, die schwer zu kontrollierende qualität der röhren und deren verschleiß bei den gängigen endstufenschaltungen als klaren nachteil an. ich wünsche mir schon einen amp, welcher ein arbeitsgerät mit entsprechender zuverlässigkeit und mit (für hobbyverhältnisse) geringen wartungsaufwand ist. die fertigungskosten von röhrenamps sind tendenziell auch größer, als bei transistoramps.
ich will auf keinen fall, dass röhrenamps vom markt verdrängt werden, einfach nur merhrfirmen, die sich mit transistoramps beschäftigen und gute ergebnisse erzielen. mir ist klar, dass der aufwand einen "röhrengleichen" transistoramp zu bauen nicht mit dem nutzen im verhältniss steht.
vor allem wenn man den efrolg günstiger röhrenamps betrachtet (ich hab mir ja selbst nen valveking gekauft! :screwy: ), finde es wichtig auf gute transistoramps hinzuweisen, die, zumindest bei den objektiven eigenschaften (naja, zumindest bei den eigenschaften, dei der großteil von gitarrsiten als positiv erachtet), einfach besser sind.
von der ausstattung her könnte man zum beispiel den SM120 mit einem peavey 6505+ oder TSL vegleichen, preislich unterschieden sich die amps um den faktor 2-3. im blindtest würden wahrscheinlich den PCL sogar vorziehen (selbst wenn man den clean außer vor lässt). da es aber um dei antestmöglichkeiten schlecht steht, muss man eben entsprechend energisch auf diese amps verweisen.
großartig Don Quijote spielen tu ich ja auch nicht, denn es ist für mich weder von elementarer wichtigkeit, noch ist es ein großer aufwand.
hätte ich unbegrenzt geld, ersatzamps und jmd, der sich drum kümmert, dass alles funzt, wärs mir egal.
ich sehe das hohe gewicht, die schwer zu kontrollierende qualität der röhren und deren verschleiß bei den gängigen endstufenschaltungen als klaren nachteil an. ich wünsche mir schon einen amp, welcher ein arbeitsgerät mit entsprechender zuverlässigkeit und mit (für hobbyverhältnisse) geringen wartungsaufwand ist. die fertigungskosten von röhrenamps sind tendenziell auch größer, als bei transistoramps.
ich will auf keinen fall, dass röhrenamps vom markt verdrängt werden, einfach nur merhrfirmen, die sich mit transistoramps beschäftigen und gute ergebnisse erzielen. mir ist klar, dass der aufwand einen "röhrengleichen" transistoramp zu bauen nicht mit dem nutzen im verhältniss steht.
vor allem wenn man den efrolg günstiger röhrenamps betrachtet (ich hab mir ja selbst nen valveking gekauft! :screwy: ), finde es wichtig auf gute transistoramps hinzuweisen, die, zumindest bei den objektiven eigenschaften (naja, zumindest bei den eigenschaften, dei der großteil von gitarrsiten als positiv erachtet), einfach besser sind.
von der ausstattung her könnte man zum beispiel den SM120 mit einem peavey 6505+ oder TSL vegleichen, preislich unterschieden sich die amps um den faktor 2-3. im blindtest würden wahrscheinlich den PCL sogar vorziehen (selbst wenn man den clean außer vor lässt). da es aber um dei antestmöglichkeiten schlecht steht, muss man eben entsprechend energisch auf diese amps verweisen.
großartig Don Quijote spielen tu ich ja auch nicht, denn es ist für mich weder von elementarer wichtigkeit, noch ist es ein großer aufwand.