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Zerre hat nicht nur mit dem Output etwas zu tun.zu pus muss man sagen, dass es kein einheitliches messverfahren für den output von pus gibt, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass der emg81 weniger zerrt, als der stockpu meiner ibanez sz, der sich nach ner sh-6 kopie anhört.
was an meiner ausführung über dynaki einer endstufe in sättigung unsinnig sein soll, seh ich nun wirklich nicht
Zitat von 6Red6Dragon6:
".... HB V30er.
Die Box hat wesentlich bessere Speaker verbaut als beide Combos."
darauf du: "Was, die Speaker dort sind noch schlechter als V30er, der Made-in-China-Mumpf-Kratz-Crap ?"
was hat dei begeisteung der angeführten musiker und ihr talent mit ihrem technischen verständniss bzgl gitarrenamps zu tun?
1) was zum geier hat denn sprachwissen mit fachwissen zu tun?
2) woher weißt du welche sprache meine muttersprache ist?
.... von solchen geplänkeln muss ich immer pupsen.
Nun, ganz einfach, wer in neun oder mehr Jahren Vollzeitschule seine eigene Muttersprache nicht erlernt hat, was hierzulande absolutes Basiswissen ist, dem traue ich auch nicht zu, dass er weitergehendes Fachwissen erlernt hat (und das ohne neun Jahre Vollzeitunterricht mit professionellen Lehrern).
Oder anders: wer nicht lernfähig ist was Sprache anbelangt, dem traue ich auch keine große Lernfähigkeit in anderen Bereichen zu. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Das erkenne ich, keine Sorge.
Oder willst du allen Ernstes wirklich abstreiten, dass Deutsch deine Muttersprache ist?
nene ich mein schon dynamik, das hört man bei palmemutes wunderbar raus, wenn dei endstufe in der sätigung ist, dann haut die das, was nachm verzerren der vorstufe von der dynamik noch übrig ist auch noch platt.
Ja, na und? Jede zerrende Stufe nimmt durch die entstehende Kompression Dynamik weg.
Es ist ja auch kein technischer Nachteil der Transistortechnologie das 3 aufgerissene Verzerrer hintereinander nur Matsch und Mulm ergeben.
Das eine in die Sättigung getriebene Röhrenendstufe eher nicht die Sounds für präzise Metalriffs liefert ist kein Nachteil der Röhrentechnik sondern einfach eine Frage des Geschmacks. Dafür baut man dann eben entsprechend stabile Endstufen mit ausreichend Leistung, wenn man dieses Verhalten möchte.
Nun ist aber auch gut, oder?
Und wenn Du tausendmal wiederholst es muss der Combo heissen, so wird das dadurch auch nicht zur allgemeinen Wahrheit.
das wars, was ich aussagen wollte. bandolero meinte nur, es wäre unsinn. da wollt ich mal wissen was daran nicht stimmt. aus technischer sicht muss man sich fragen, wofür man dann eine röhrenendstufe noch braucht.
wofür man dann eine röhrenendstufe noch braucht.
Stimmt!
Es wird nicht dadurch zur Wahrheit, weil ich es wiederhole.
Es ist die Wahrheit, weil es eben die Wahrheit ist.
Und nun kann jeder darüber noch lange und sinnlos herumdiskutieren; die Wahrheit bleibt trotz aller Diskussionen die Wahrheit. Und der Gitarrencombo bleibt ein Maskulinum, genau wie die jazzcombo ein Femininum bleibt.
Bis du hier Aushilfs-Schiri?
heutzutage, da der markt ziemlich gewachsen ist, könnte man annehmen, dass es platz für bessere lösungen gibt um den sound zu erreichen.im higainbereich jedoch sehe ich (erfahrungsgemäß, nciht aufgund von irgendwelchem fachwissen) keine notwendigkeit einer röhrenendstufe, dennoch wird das von vielen gitarristen von einem guten amp erwartet.
...
ich warte immernoch, dass du meine flaschen aussagen richtig stellst.
ahh, jetzt versteh ichs.
ich geh die ganze zeit davon aus, dass transistoramps aus pragmatischer sicht immer röhrenamps vorzuziehen sind, da sie leichter und wartungsfrei sind. natürlcih kann man mit röhrentechnik transistortechnik nachahmen, aber warum soltle man soetwas um gotteswillen machen?!
dass transistoramps aus pragmatischer sicht immer röhrenamps vorzuziehen sind, da sie leichter und wartungsfrei sind.
heutzutage, da der markt ziemlich gewachsen ist, könnte man annehmen, dass es platz für bessere lösungen gibt um den sound zu erreichen.
Da verstehst Du was falsch. Eine leistungsstarke und nur dezent färbende Endstufe in Röhrentechnologie zu bauen hat nichts mit der Nachahmung von Transistoramps zu tun.
Die Frage ist einfach, wie ein Amp klingen soll.
Einen stabilen und konturrierten High-Gain-Sound erreicht man eben mit einer stark zerrenden Vorstufe und einer stabil verstärkenden Endstufe. Dies ist jedenfalls das derzeitige Konzept von modernen High-Gain Amps.
Ob ich das in Röhren oder Transistortechnik aufbaue, ist erstmal nebensächlich. Für meine Ohren liefern Transistoramps auf diesem Gebiet eben sehr überzeugende Ergebnisse, weshalb man da durchaus auf Röhrenamps verzichten kann. Wem aber ein Rectifier oder ein Diezel Herbert besser als ein Rath Amp, ein Pearce oder was auch immer gefällt, nimmt halt den.
Wenn es um die Zwischenstufen geht, also der Übergangsbereich von fast clean zu crunch, leicht crunch zu Brett etc. haben für mich persönlich viele Röhrenamps die Nase deutlich vorn.
Wartungsfrei ist kein elektronisches Gerät, wenn man es genau nimmt. Bei Röhrenamps fallen halt je nach Nutzung und Schaltung alle 2-10 Jahre neue Endstufenröhren an... so viel Aufwand und Geld ist das auch wieder nicht.
Gegenfrage... was machst Du wenn dir ein Leistungstransistor abraucht? Eine Röhre ist da schnell gewechselt.
Zum Thema Gewicht... mein JTM45 ist nun nicht gerade das, was ich als besonders schwer bezeichnen würde. Klar, 4 Kanälige Wattmonster in Röhrentechnik bringen da schon einiges mehr auf die Waage, aber auch die sind doch im Vergleich zu Endstufenracks, PA-Boxen und ähnlichem nun wirklich nicht so ausschlaggebend.
Wenn das Gewichtargument kommen soll, dann och bitte gleich bei Handtaschenlösungen wie Pod oder ähnlichem.
Ob das Topteil dann 10 Kilo mehr wiegt, ist für mich absolute Nebensache
ich finds halt nur traurig, dass die meisten gutklingenden amps röhrenendstufen haben,
die man in vielen fällen ohne klangnachteil durch eine gute transistorendstufe ersetzen könnte (mit entsprechenden modifikationen an der vorstufe versteht sich).
solltest du, als verbraucher das angebot nciht selber bestimmen?