Gute Gitarristen sind eben keine guten Songwriter ...

Wird in der Rolling Stone Liste der 100 Greatest Guitarists "nur" auf Platz 11 geführt. Stimmt, der kann nix.
Wobei die Liste auch nicht jedermanns Geschmack abbildet und ich glaub da sind viele Gitarristen weiter vorne gereiht, weil sie einfach großen Einfluss hatten. Wie ich auch zB Pete Townshend (Nr. 10) nicht als super Gitarristen einordnen würde, wohl aber als einen großen Songwriter. Und was er gespielt hat, das hat zu seiner Musik gepasst.
Andere, wie Rory Gallagher fehlen dafür überhaupt auf der Liste.
 
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@DerZauberer

Ach so, alles klar. Danke für die Klarstellung!
 
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"Gute Gitarristen sind eben keine guten Songwriter …"

Das ist Unsinn - du scheinst lediglich nur keine zu kennen. Es an Clapton oder Knopfler zu messen, ist schon recht kurz betrachtet. Es gibt zudem noch Tausende von sehr guten Gitarristen, die du nicht kennst, weil sie schlichtweg nicht so bekannt sind wie die von dir genannten - die aber ausgezeichnete Songs schreiben können.
Und bekannt zu sein ist kein Kriterium für die Güte - nur für das zusätzliche Glück, das man auf seinem Weg als professioneller Musiker hatte. ;-)
 
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Ähnlich Eric Clapton (...) und fragt sich, welches Medikament seine Spielfreude an der Gitarre entfernt hat.

Ein Schmerzmittel von Bayer, 1896 auf den Markt gebracht, bekannt unter dem Namen "Heroin".

VG
JT
 
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der war gut, aber *autsch* :eek:
 
Es gibt zudem noch Tausende von sehr guten Gitarristen, die du nicht kennst, weil sie schlichtweg nicht so bekannt sind wie die von dir genannten - die aber ausgezeichnete Songs schreiben können.

Das schreibt sich sehr leicht, ich glaube es aber nicht. Nicht in der heutigen medialen Welt. Mit dem, was du da beschreibst ist einer zumindest in seiner Nische ganz schnell einer der großen. Muss dann ja nicht unbedingt im Radio laufen... .
 
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Das schreibt sich sehr leicht, ich glaube es aber nicht. Nicht in der heutigen medialen Welt. Mit dem, was du da beschreibst ist einer zumindest in seiner Nische ganz schnell einer der großen. Muss dann ja nicht unbedingt im Radio laufen... .
Aber diese Nischen sind oft nicht so leicht zu finden. Durch die Flut auf YouTube, Spotify und sowas punkten erstmal die Leute, die diese Medien gut navigieren können. Dadurch gehen weiterhin viele Talente ungehört unter.
 
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Das schreibt sich sehr leicht, ich glaube es aber nicht. Nicht in der heutigen medialen Welt. Mit dem, was du da beschreibst ist einer zumindest in seiner Nische ganz schnell einer der großen. Muss dann ja nicht unbedingt im Radio laufen... .

Da - so meine ich - überschätzt du die Möglichkeiten der medialen Welt. Gerade w e i l e s so viele gute Leute gibt und selbst w e n n die alle auf YouTube zurückgreifen - suchst d u etwa jeden Tag stundenlang nach diesen noch unbekannten Größen?
Es ist schieres Glück, unter dieser Masse trotzdem noch entdeckt zu werden.
Außerdem: Da draußen in der Masse kennen die meisten Leute nicht einmal Joe Satriani, Steve Vai oder Jeff Beck. W i e soll da ein noch
g ä n z l i c h unbekannter Gitarrist, der auch gute Songs schreiben kann, bekannt werden?
Da spielt ganz viel Glück mit - man könnte es aber durchaus auch Schicksal nennen, ob jemand international bekannt wird oder nicht. Ich hatte sogar schon einmal einen nur 13-jährigen Schüler, der ausgezeichnete Songs schrieb, die sich ohne jegliche Scheu mit den Großen aus der Branche messen könnten - und der auch sehr gut Gitarre spielte. Den kennt k e i n e r !
Aber vielleicht lernt ihn hier ja mal jemand kennen, wenn er oder sie Besuch von einem SEK bekommt - dahingehend hat er sich beruflich später nämlich orientiert. :)
 
einen nur 13-jährigen Schüler, der ausgezeichnete Songs schrieb, die sich ohne jegliche Scheu mit den Großen aus der Branche messen könnten

Wer sagt, dass die Lieder wirklich so gut waren? Was will z.B. ein Kind in dem Alter an Text bieten? Wie glaubhaft im Rock-/Popkontext ist eine Kinderstimme?
 
Wer sagt, dass die Lieder wirklich so gut waren? Was will z.B. ein Kind in dem Alter an Text bieten? Wie glaubhaft im Rock-/Popkontext ist eine Kinderstimme?
Wenn man mal beim Rock/Pop bleibt...stelle ich die Frage wie hoch da der Anspruch an die Qualität der Texte im Mainstream ist?
Wer den Text schreibt und wer es am Ende singt sind ja auch wieder 2 unterschiedliche Paar Schuhe, kommt doch öfter vor das der "Star" etwas darbietet was andere geschrieben haben.
Darüber ob ein Song gut oder schlecht ist, kann man zwölfunddreißig Seiten streiten, da gehen die Geschmäcker so weit auseinander da kommt man nie auf einen gemeinsamen Nenner.
Außerdem: Da draußen in der Masse kennen die meisten Leute nicht einmal Joe Satriani, Steve Vai oder Jeff Beck. W i e soll da ein noch
Die Namen evtl. nicht unbedingt, aber bestimmte Melodien oder Riff's erkennt der ein oder andere sicher wieder. Satriani hat,soweit ich weiß, auch viele Jingle (nennt man das so?) für das TV geschrieben und gespielt.

Auch geht doch die Qualifikation "guter Gitarrist" nicht zwingend mit dem Bekanntheitsgrad einher...weil das was wir unter guter evtl. anspruchsvoller Gitarrenmusik verstehen,für viele(also die breite Masse) überladen ist und uninteressant.
Aber vielleicht lernt ihn hier ja mal jemand kennen, wenn er oder sie Besuch von einem SEK bekommt - dahingehend hat er sich beruflich später nämlich orientiert. :)
hmm....bei der Gelegenheit kann er mir ja mal ein paar Kniffe zeigen, seine Kollegen bekommen in der Zwischenzeit frischen Kaffee. Das dürfte den Gesamten SEK-Einsatz wohl eher etwas entspannen.
 
Wenn man mal beim Rock/Pop bleibt...stelle ich die Frage wie hoch da der Anspruch an die Qualität der Texte im Mainstream ist?
Wer den Text schreibt und wer es am Ende singt sind ja auch wieder 2 unterschiedliche Paar Schuhe, kommt doch öfter vor das der "Star" etwas darbietet was andere geschrieben haben.

Stimmt schon alles. Nur schrieb Gitarrist: " der ausgezeichnete Songs schrieb, die sich ohne jegliche Scheu mit den Großen aus der Branche messen könnten ", d.h. er schreibt hier von Weltklasse. Und sein Beispiel soll untermauern, dass es davon tausende gibt, wie er im Post vorher schrieb ... .
 
Hmm...ist,so denke ich eine Interpretationssache, ich hab das so verstanden die dem Schüler einfach das Glück fehlte groß heraus zu kommen. Das Glück hatten alle Großen der Branche.
Ich denke schon das es recht viele gute bis sehr gute Musiker gibt die dem Niveau der Großen in Sachen Songqualität um nichts nachstehen. Nur bekommt man das eben nicht weiter mit,auch über Youtube nicht. Den ein guter Songwriter nützt nicht viel wenn der Rest vom Lied fehlt.
Oder die Möglichkeit der Band, oder die anderen das eben eher als Hobby nehmen usw.Aber Songs schreiben ist ja nur ein Teil vom ganzen. Den Job als Musiker,auch als Star der Branche muss man auch machen wollen und können.
Mir wäre es nichts.
Ich denke das ist alles ein Paket was da rein spielt. Auf der einen Seite will sich der Künstler evtl. nicht ständig selber kopieren, auf der anderen Seite möchte und muss er auch versuchen mit der zeit zu gehen,oder sich weiter entwickeln wie man dann immer so schön sagt.

Wenn ich ehrlich bin, glaube ich das Bands wie, AC/DC,Metallica,Priest,Pink Floyd usw. wenn sie heute anfangen würden wahrscheinlich nur regionalen Bekanntheitsgrad erlangen würden. Daher wäre auch die Frage an welchen "Großen der Branche" das gemessen wurde.
Scheint ja schon ein paar Jahre her zu sein,wenn der Schüler damals 13 war und heute beim SEK.
 
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Ich glaube zwar auch nicht, dass es so schnell (wenn überhaupt) nochmal solche Mega-Bands geben wird wie AC/DC, Metallica etc. geben wird...dafür haben sich die Verbreitungswege zu sehr verändert; trotzdem: gerade die Musik von AC/DC ist ja nicht so simpel weil sie es nicht besser "konnten", sondern weil sie ein unglaubliches Gespür für die Wirkung eines Songs hatten. Von daher wären die vielleicht auch heute erfolgreich, nur eben mit anderer Musik. Mir würde das dann immer noch nicht gefallen, aber meiner Meinung zur Güte eines Songs ist auch nicht relevant.
Wenn man einen guten Song wirklich definieren könnte, würden wohl keine schlechten mehr geschrieben werden;)
 
Wer sagt, dass die Lieder wirklich so gut waren? Was will z.B. ein Kind in dem Alter an Text bieten? Wie glaubhaft im Rock-/Popkontext ist eine Kinderstimme?

Ich sage das - und ich kenne mich sehr gut aus, was Musik betrifft.

Dass du diese Fragen stellst, was ein Kind in dem Alter an Text bieten will und wie glaubhaft eine Kinderstimme im Rock- und Popkontext sei, wundert mich schon sehr.
Hast du etwa noch nie im Leben etwas davon gehört, dass es Menschen gibt, die vom Durchschnitt sehr abweichen?
Weiterhin scheinen dir Kinder - oder in diesem Falle mit 13 Jahren, angehende Jugendliche, die ausgezeichnete musikalische Leistungen bringen, sehr fremd zu sein. Mir überhaupt nicht - denn ich arbeite in der Branche und habe schon viele Kinder gehört, bei denen niemand auf die törichte Idee gekommen wäre, sich zu sorgen, ob die ihre Musik glaubhaft rüberbringen können. Wer solche Kinder hört, w e i ß es - er zweifelt nicht!

Deine Worte lassen sehr darauf schließen, dass du einfach auf musikalischem Terrain sehr unerfahren bist.
 
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G
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Ich glaube zwar auch nicht, dass es so schnell (wenn überhaupt) nochmal solche Mega-Bands geben wird wie AC/DC, Metallica etc. geben wird...

Moin,
ich möchte jetzt keinen Krieg mit Dir vom Zaun brechen, nur weil ich eine andere Meinung habe, aber es gibt genug erfolgreiche Rockbands in der heutigen Zeit. Allerdings ist die heutige Zeit mit früher auch nicht mehr zu vergleichen. Denn für uns alten Säcke hat Musik, im speziellen Rockmusik, noch einen ganz anderen Stellenwert.

Darüber hinaus muss Rockmusik heute mit einer Menge anderer, teils viel erfolgreicheren Musikstilen konkurrieren, was in den 60ern und 70ern definitiv NICHT der Fall war. Damals war Rockmusik DAS eine Ding. Heute konkurriert Rockmusik mit HipHop, Pop, Techno, Soul, Schlager, nur um mal ein paar Oberbegriffe zu nennen.

Die Jugend von heute (hahaha!!) konsumiert auch ganz anders Musik, als wir das tun. Hast Du das mal beobachtet? Spotify-Konto auf dem Handy und jeder Song wird nur ein paar Sekunden angespielt und *wisch* die nächste Nummer. Es kauft doch keiner mehr Alben und hört die sich am Stück an. Am Badesee hörste fast nur noch Elektro, HipHop oder Techno. Die Jugend definiert sich auch heute NICHT mehr darüber, welche Musik gehört wird. Bei uns war das noch ein entscheidendes Kriterium, ob du dich mit jemanden abgabst, oder nicht.

Wenn man über all das nachdenkt, ist es schon verwunderlich, dass moderne Bands wie Muse oder die Foo Fighters es locker schaffen, z.B. das Wembleystadion zu füllen. Muse an zwei Tagen nacheinander insgesamt fast 200.000 Zuschauer. Wäre das "Mega" genug für Dich? Oder schau über den Kanal, das Glastonbury Festival, ein Pop- und Rockmusik Festival der Superlative.

Für mich gibt es in der heutigen Zeit dauernd neue Bands und Alben, die ich richtig gut finde. In meiner Welt passiert ständig etwas, es gibt sehr viele virtuose Musiker, wahnsinnig geile Mucke, grandiose Konzerte, ständig passiert was Neues. Ich hab kaum noch Zeit über "die gute alte Zeit" nachzudenken. Meine "Plattensammlung" besteht aus weitaus mehr Scheiben aus der Zeit nach 2000, als vor 2000.
Meine letzten Käufe:
- The Sea Within
- TesseracT
- A Perfect Circle
- Wisdom of Crowds
- Katatonia
- Dyse
Ja, und da die "gute alte Zeit" immer noch etwas zu bieten hat:
- King Crimson Sammlung komplettiert mit der "Thrak" und der "Radical Action to Unseat the Hold of Monkey Mind"

Nur so als Orientierungshilfe:
Meine erste selbsgekaufte Schallplatte (es gab damals noch keine CDs im Plattenladen bei uns im Ort!) war Guns 'N Roses "Lies" 1988. Ich habe zwei ältere Brüder, die meine musikalische Frühbildung übernahmen, ich wuchs auf mit AC/DC "Highway to Hell", Led Zep "Coda", Van Halen "1984", Hendrix, Clapton, Beck, ... Name it! Die ersten vier Metallica Alben habe ich noch als original Schallplatte hier stehen, die "Master of Puppets" sogar als Doppelalbum, was meine zweite Eigenerwerbung nach der "Lies" war. Ich feier' grad 30-jähriges Jubiläum für meinen musikalische "Eigenständigkeit", wenn man so will.

VG
JT
 
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ist es schon verwunderlich, dass moderne Bands wie Muse oder die Foo Fighters
Der war jetzt aber echt gut:D...beide Bands wurden vor 24 Jahren gegründet. Oder was meinst du mit "modern".

Man sollte halt untescheiden zwischen "macht jemand gute Musik" und "ist weltberühmt". Natürlich gibt es viele Bands die sehr gute Musik machen und ihrer Fans entsprechend dem Genre haben aber dennoch nicht wirklich bekannt sind,das streitet keiner ab.
Und da sind sicher auch sehr gute Gitarristen beim Songwriting involviert oder gar die treibende Kraft (um mal irgendwas zum Thema zu sagen).
 
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Der war jetzt aber echt gut:D...beide Bands wurden vor 24 Jahren gegründet. Oder was meinst du mit "modern".

Vor 24 Jahren 1994 war Matt Bellamy 16!
1999 kam die erste Scheibe raus "Showbiz". Damals noch als Heftbeilage im Visions Magazin.
Die erste erfolgreiche Veröffentlichung war die "Origin of Symmetry" 2001. Da in etwa habe ich auch angefangen, Muse wahrzunehmen.
Der Bezug war "AC/DC und Metallica" darauf habe ich geantwortet, und im Vergleich dazu sind Muse eine moderne Band.

Außerdem würde es mich mehr interessieren, was Du zu meinen eigentlichen Argumenten zu sagen hättest, statt Dich auf Zahlenspielereien einzuschießen, die nichts zur Diskussion beitragen.

VG
JT
 
Außerdem würde es mich mehr interessieren, was Du zu meinen eigentlichen Argumenten zu sagen hättest, statt Dich auf Zahlenspielereien einzuschießen, die nichts zur Diskussion beitragen.
Mir war nicht klar das du von mir eine Antwort erwartest wenn du einen anderen User zitierst...entschuldige bitte.
Aber ja...natürlich gibt es immer mehr unterschiedliche Musikstile und damit auch mehr Abwechseln. Auch weil es inzwischen viele Möglichkeiten gibt das was einem gefällt zu hören. Eben mehr als nur Radio (am besten noch nur zu bestimmten Zeiten) oder TV.
Ob bei jüngeren Hörern Musik einen anderen Stellenwert hat weiß ich nicht. Ich glaube aber eher nicht.
Zum Rest hatte ich eigentlich schon was gesagt.
Man sollte halt untescheiden zwischen "macht jemand gute Musik" und "ist weltberühmt". Natürlich gibt es viele Bands die sehr gute Musik machen und ihrer Fans entsprechend dem Genre haben aber dennoch nicht wirklich bekannt sind,das streitet keiner ab.
Und da sind sicher auch sehr gute Gitarristen beim Songwriting involviert oder gar die treibende Kraft (um mal irgendwas zum Thema zu sagen).
Ich habe manchmal den Eindruck das es so aufgefasst wird als würde man einem Künstler/Band "schlechte Arbeit" unterstellen, nur weil man eben der Ansicht ist das sie/er nicht weltberühmt sind.

Um nochmal zu versuchen den Bogen zum Thema zu bekommen....die Diskussion gestaltet sich ja schon deswegen schwierig weil es keine universale Definition von "gutem Songwriting" gibt. Was heute einschlägt wie eine Bombe, will in 10 Jahren keine Sau hören.
Der TS nannte Beispiele was ihn enttäuscht hat, einfach weil er gerade von einem sehr guten Gitarristen eben auch sehr gitarrenlastige und in diesem Bezug auch anspruchsvolle Musik hören möchte.
Bei näherer Betrachtung ist das ein Problem das die selbst geschaffene Erwartungshaltung nicht erfüllt wurde:gruebel:.
 
Moin,
ich möchte jetzt keinen Krieg mit Dir vom Zaun brechen, nur weil ich eine andere Meinung habe, aber es gibt genug erfolgreiche Rockbands in der heutigen Zeit.

Ich glaube so unterschiedlich sehen wir das gar nicht. Klar gibt es noch sehr erfolgreich Musiker...und "mega" ist auch eine sehr unpräzise Bezeichnung.
Ich wollte eigentlich auch keinen Anlass geben das Thema zu entfremden.
 
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