Guns N’ Roses

  • Ersteller Metal Up your ass
  • Erstellt am
@samuel:

wenn das album 14 jahre gebraucht hat, wäre 2 jahre für ne single nich schlecht ;)


Wie kommst du bloß darauf? Weil Fergie und andere "Dirty-sleazy-hardrock"-Ikonen auf dem Album mitmachen?
nö weil slash drauf ist und irgendwer den Job ja machen muss :cool:
 
Ohje...Slashs "Solo Album" kenne ich (noch) gar nicht. :redface:
Hab ich viel verpasst? :gruebel:
 
Eine Reunion wäre eines der interessantesten Dinge, die in der Musikwelt noch passieren könnten. Aber ich glaube nicht, dass das jemals geschieht.

also wenn ich an die Konzerte, die ich von den Gunners erlebt hab, zurückdenke, kann ich mir eigentlich ernsthaft keine Reunion wünschen, ausser sie würden sich wirklich nochmal am Riemen reissen und wärn "hungrig" danach, wie man im Musikerjargon so schön sagt.
 
Ich glaube ihr beisst euch an den Falschen Personen fest! Klar gibts sehr extreme Interviews - von Beiden! Ich habe aber auch mal ein Statement von Slash kurz vor der VÖ von CD gelesen, wo er erzählte, von Axl ein VorabDemo bekommen zu haben (!!!) was er durchaus gut fand (!!!!!) und es auch so sehen würde dass ein solches Album mit der alten Besetzung nicht möglich gewesen wäre. Ähnliche Ausagen gibts auch von Axl zu Slashs Solo und VR Zeug. Ich glaube durchaus, dass die beiden sich noch einmal zusammenraufen KÖNNTEN da sie beide wissen, dass die wirklich großen Bühnen nur zusammen noch einmal möglich sind - getreu nach Adenauers Motto: Was interessiert mich mein GEschwätz von Gestern! War bei meiner anderen Lieblingsband Kiss auch so. was haben die in den 80s aufeinander rumgehackt um dann doch von 96 bis 02 noch mal gemeinsam die dicke Stageshow rauszuhauen.

Ich persönlich glaube dass es vieleher an Duff scheitern würde. Vor ein paar Monaten war ein Interview mit ihm in der Gitarre & Bass, und da haben sie auch nach ner Reunion gefragt. Er sagte ganz klar: nicht mit ihm. Das wäre wenn ein Projet bei dem es nur um Geld gehen würde und da wäre er sich zu schade zu - denn Geld hätte er genug. Dafür müsse er sich nicht mehr die Nerven schrotten
 
so ich schreib jetz auch mal wieder was in den Thread meiner Lieblingsband und einer der besten Rock-Bands die die Welt gesehn hat.

ich hab wieder ein Stück gelesen in der Autobiographie von Slash (auch wenn viele Slash für einen Lügner halten..ich glaube ihm) und darin stand, dass diese von den Fans gewünschte Reunion für alle ex-bandmitglieder nicht von Vorteil wäre, weil jeder mit dem Zufrieden ist was er jetzt hat: Slash sagt (zumindest in seinem Buch), dass er überausglücklich mit Velvet Revolver sei, und die Band auch Erfolg hätte. Axl hätte mit seiner neuen Band, die völlig unberichtigt auch Guns N' Roses heißt, seinen Spass (ja,ja..ich weis das alle unterschrieben haben das Axl alle rechte am namen hat). Und Izzy soll ja auch ganz zufrieden sein, mit dem was er jetzt macht.

Also so sehr ich mir auch Wünsche, dass es wenigstens ein letztes Konzert mit den richtigen Guns N' Roses gibt, habe ich heute morgen nach vielen Jahren der überzeugung einsehn müssen, dass die Band wahrscheinlich Tot ist.

ich habe mir jetzt nicht vorher alle posts durchgelesen, aber wahrscheinlich hat das schonmal irgendwer erzählt. Also wenns stört kann mans ja löschen

lG
 
Erster Satz im Interview mit dem Classic Rock magazine:
Slash was unhappy throughout his entire career in Velvet Revolver

http://www.classicrockmagazine.com/...bush-to-me-–-i-like-him-now-that-he’s-gone…”/

Aber glaub du ihm mal ruhig weiter. :great:

wer sagt denn, dass Slash in seinem Buch gelogen hat und bei dem Interview die Wahrheit gesagt hat? Ich meine in so einem Buch ist es deutlich wichtiger die Wahrheit zu sagen, als bei irgeneinem 08 15 Interview, auf dass man villeicht sowieso keinen Bock hat. Villeicht hat sich aber auch seine Meinung geändert, weil das Buch ist ja auch nicht mehr das neuste. Und welchen Grund hätte er denn gehabt in seinem Buch zu lügen?
 
Ich meine in so einem Buch ist es deutlich wichtiger die Wahrheit zu sagen, als bei irgeneinem 08 15 Interview, auf dass man villeicht sowieso keinen Bock hat.

Es ist überhaupt nicht wichtig die Wahrheit zu sagen, egal ob nun in einem Buch oder einem Interview, so lange man die Vermarktung der eigenen Person als wichtiger einstuft und so lange das Geschriebene spektakulär genug ist um in die Medien zu kommen. Konsistenz ist in dem Fall nicht von nöten. :D

Wohlgemerkt: Ich sage nicht, dass es so ist/war, ich gebe nur eine Denkanregung wie es auch hätte sein können/sein könnte. ;)

Villeicht hat sich aber auch seine Meinung geändert, weil das Buch ist ja auch nicht mehr das neuste. Und welchen Grund hätte er denn gehabt in seinem Buch zu lügen?

Klar, jeder darf seine Meinung auch mal ändern. Wäre schlimm wenn nicht.
Die Biographie wurde Nov. 2007 veröffentlicht, die Tour zu Libertad lief noch bis März 2008. Vielleicht wollte Slash da einfach nicht die Kohle von der Tour verlieren, indem er die Wahrheit über Scott in de Buch sagt, was diesen wohl dazu bewogen hätte noch früher auszusteigen.....oder um die Fans zu beschwichtigen.....da ist so einiges denkbar...was wieder nur eine Denkanregung ist. :D

Wie auch immer....eigentlich ist es völlig wurscht. Nachdem ich nun seit fast 20 Jahhren Fan dieser Band bin, habe ich es aufgegeben überhaupt irgendetwas von dem zu glauben, was von den (Ex-)Mitgliedern der Band oder von den Medien über sie erzählt wird. Einzig die Musik zählt! :great:
 
wer sagt denn, dass Slash in seinem Buch gelogen hat und bei dem Interview die Wahrheit gesagt hat? Ich meine in so einem Buch ist es deutlich wichtiger die Wahrheit zu sagen, als bei irgeneinem 08 15 Interview, auf dass man villeicht sowieso keinen Bock hat. Villeicht hat sich aber auch seine Meinung geändert, weil das Buch ist ja auch nicht mehr das neuste. Und welchen Grund hätte er denn gehabt in seinem Buch zu lügen?

Das sagt so niemand.
Aber wenn jemand heute "Hüh" sagt und morgen "Hott", wird man übermorgen nicht mehr wissen, wass der eigentlich will. Und es interessiert auch keinen mehr.
Will sagen: sowohl W.Axl Rose, als auch Saul "Slash" Hudson, sind/waren sicherlich großartige Musiker.
Das bedeutet noch lange nicht, dass einer der beiden auch ein "großartiger" Mensch sein muss. ;)
 
Und welchen Grund hätte er denn gehabt in seinem Buch zu lügen?

Welchen Grund hatte Slash, in all den zurückliegenden Jahren ständig zu schwindeln, vor allem was seine Meinung gegenüber Menschen angeht? Ah, hier ist ja schon die brilliante Antwort:

Es ist überhaupt nicht wichtig die Wahrheit zu sagen, egal ob nun in einem Buch oder einem Interview, so lange man die Vermarktung der eigenen Person als wichtiger einstuft und so lange das Geschriebene spektakulär genug ist um in die Medien zu kommen.
Wohlgemerkt: Ich sage nicht, dass es so ist/war, ich gebe nur eine Denkanregung wie es auch hätte sein können/sein könnte. ;)

:great:

Will sagen: sowohl W.Axl Rose, als auch Saul "Slash" Hudson, sind/waren sicherlich großartige Musiker.
Das bedeutet noch lange nicht, dass einer der beiden auch ein "großartiger" Mensch sein muss. ;)

Genau das hab ich mal im offiziellen Slash-Forum (wo Mitglieder sich nicht entblöden, Slashs Ehefrau zum Geburtstag zu gratulieren) zu texten - Massaker!
 
Genau das hab ich mal im offiziellen Slash-Forum (wo Mitglieder sich nicht entblöden, Slashs Ehefrau zum Geburtstag zu gratulieren) zu texten - Massaker!

Ist doch immer so, wo jemand "Starkult" betreibt.
Nur weil X oder Y -vielleicht- ganz besonders gut Gitarre spielt, vor den Ball tritt, Schauspielert oder sonstwas tut, sagt das doch absolut nichts über den Menschen an sich aus, auch wenn das diverse "Fans" anscheinend anders sehen.
Und mal ganz im Ernst, jeder Rock"star", sei es Sänger/-in oder auch gerade Leadgitarrist, hat ein gewisses Egoproblem, entweder weil es zu groß oder zu klein ist.
Sonst rennt man nicht über Jahre über Open-Air Bühnen etc.
Davon abgesehen geht es halt auch immer um Geld, ein Stück weit Macht und um "Cojones".
Von daher vertraue ich Prominenteninterviews im allgemeinen so weit, wie ich einen Amboß werfen kann.
 
ich versteh den Disput nicht.. er kann seine Meinung doch aufgrund der jüngsten Entwicklungen mit Scott Weiland einfach geändert haben? Ist doch übern Jahr Abstand zwischen zwei Zitaten..

Davon abgesehen: dass sich ne Aussage wie: "ich fand alles komplett scheiße" besser verkauft als "ich fand die letzten monate der band ätzend", sollte jedem klar sein... auch das Classic Rock Magazine muß die Auflage in diesen schwierigen Zeiten halten, und das ist mit Negativschlagzeilen nun mal leichter (siehe BILD und Co.)
 
hab ChiDem zwar mal von nem Kumpel gezogen, aber bis heute nicht komplett durchgehört, weils mich nich wirklich angesprochen hat...habs aus Intresse grade mal wieder angemacht.
Bestes Album eingeutig Appetite, Use your Illusion find ich teilweise auch noch sehr geil, aber es kommt einfach nichts über Lieder wie PC, Jungle, Mr.Brownstone, Sweet child O' Mine....*schwärm*
Ein Meilenstein!
Seit Slash, Stradlin & co. weg sind, nur noch die Show eines egozentrischen Axl Rose. Traurig!
Meiner Meinung nach hätten sie sich nach UyI auflösen sollen, das hätte wohl alle glücklicher gemacht...
 
Meiner Meinung nach hätten sie sich nach UyI auflösen sollen, das hätte wohl alle glücklicher gemacht...

Mich nicht... ich find die Scheibe gelungen! :)

Sie hätte aber ruhig Axl's Namen tragen dürfen.
Zudem... wem's nicht gefällt, brauch's nicht zu hören.

Und, probehören kannst Du im Netz an vielen Stellen, Amazon, Saturn, etc...
Ich versteh die ganze Problematik nicht...:gruebel:

Gruß
 
Doch, ich muss auch sagen, dass mir das "Chinese Democracy" Album immer noch ganz gut gefällt. Sind einige tolle Lieder drauf. Ob jetzt Axl Rose oder Guns n Roses draufsteht, ist mir ziemlich Schnuppe. ^^
 
Für mich ist Chinese Democracy auch völlig okay, kann da nicht viel meckern.
Eventuell hatte er früher ein "epischeres" Songwriting, aber sonst... :)
 
Bin ähnlicher Ansicht (hab ich ja schon geschrieben)
es sind halt 2 verschiedene Bands und so werden sie von mir auf behandelt.
Dass jetzt der Name weiterverwendet wird ist nun ne Rechtssache und man könnte es als "unglücklichen Zufall" bezeichnen...
Die damalige Band GnR hatte sich eingebrannt und man war gespannt - es gab Gerüchte und und und. Das ist gute Promotion.
Ich find einige Songs ziemlich gut und andere wiederum sehr "komisch" - nunja wie gesagt 2 verschiedene Bands und auch der Sänger ist "nicht mehr derselbe".

mfg KG
 
Guns'n'Roses ist wirklich eine richtig gute Band und es fällt schwer, einzelne Lieder rauszusuchen und als "beste" hinzustellen, aber "Paradise city" hat für mich den Vogel abgeschossen, es ist auch eines ihrer gängigsten Lieder.
Über die Band selbst kann ich nicht allzu viel sagen, für mich ist eher die Musik im Vordergrund.
 
Also ich find das Lied Paradise city ganz gut.Sympathy for the Devil wäre auch nicht zu verachten;)
 

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