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Ja, Pub s sind Pickups
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Kannst Du auch nicht, gibt es nicht. "Pubs" sind britische/irische Kneipen, "PUs" sind Pickups, "Pub s" ist ein Pub und ein s.Was sind Pub s? Kenne den Ausdruck nicht.
Das ist sicherlich richtig. Wenn der niedrigpreisige Bass aber bereits hergestellt und evtl. auch gekauft wurde, kann man an der Herstellung nichts mehr ändern und muss auf die Möglichkeiten des Bassspielers zurückgreifen.Eine nicht zu unterschätzende Rolle ist sicherlich der Aufwand bei der Herstellung
Was sind Pub s? Kenne den Ausdruck nicht. Meinst du Pick Ups?
oder eben 'pup'.Kannst Du auch nicht, gibt es nicht. "Pubs" sind britische/irische Kneipen, "PUs" sind Pickups
Ich kann mir schon vorstellen, dass der Einbau eines irischen Pubs in eine Gitarre was bringt. Vor allem für Folk-Instrumente. Aber ein englischer?"Pubs" sind britische/irische Kneipen, "PUs" sind Pickups,
das hört nicht jeder auf die gleiche Art...und klar, die Dinger klingen besser (knurriger und mehr Sustain)...
Ich weiss gerade nich so recht ob ich das richtig verstehe...ich versuch maldas hört nicht jeder auf die gleiche Art...
für meinen Geschmack schafft es gerade mal 1 aus 10 Mixen, dass ein WW wirklich gut im Kontext sitzt
wenn der Basser über keine solide Dämpf-Technik verfügt (oder im schlimmsten Fall über gar keine...) ist alles zu spät
cheers, Tom
Da sieht man mal wieder, wie sehr der musikalische Geschmack/Background entscheidend ist für die Beurteilung eines Instruments. Mir hat das Video schon nach einigen Sekunden gesagt, das ist nichts für dich. Das Instrument wird nur in eine Musikrichtung hin auf seine Tauglichkeit geprüft, und die ist nunmal nichts für mich.en es interessiert....aufgrund dieses YT Videos habe ich mich für den Schnellkauf entschlossen.
nein, es ging nicht um die Leute an den Reglern, sondern um den Mix von 'Songs'Wenn ein Bass falsch gemischt wird (denke mal das Mixen eigentlich Mixern heißen sollte) hat das ja mit der bespielbarkeit und den Ton nichts zu tun den ein Instrument live gespielt abgibt. Das gleiche gilt für die spieltechnik. Egal ob ich gut oder schlecht spiele, alle Bässe werden gleich gut oder schlecht von mir bedient. Das sollte dann auch keinen Einflus auf meine darstellung nehmen.
Für mich als Gothic-Rocker passt englisch besserIch kann mir schon vorstellen, dass der Einbau eines irischen Pubs in eine Gitarre was bringt. Vor allem für Folk-Instrumente. Aber ein englischer?
Sehe ich genau so.Für mich gehören Dinge wie Bundreinheit und Saitenlage einzustellen auch zur Beherrschung seines Instrumentes. Man muss ja seinen Bass nicht gleich selbst entgräten - obwohl ich auch das schon, nach weniger als einem Jahr als Bassist, gemacht habe. Eine Bundfeile gehört auch nicht zwingend in die Ausrüstung eines Bassisten. Aber ein Inbus für die Brücke wird ja nicht zum Spaß mit (fast) jedem Bass geliefert; und einen Satz Schraubenzieher besitzt wohl jeder, ebenso wie ein Stimmgerät.