Glaskugel: Amp Modeling der Zukunft

weia, aus meiner „alter Sack“ Perspektive … schweres und nicht selten traurig stimmendes Thema, wo wir doch schon rund um uns herum fast nur noch mit Surrogaten und Ersatz leben (müssen):
- Duftöl für die Duftlampe „Osterfeuer“ weil es so gut wie keine Osterfeuer mehr gibt
- Duftspray „Herbst“ mit dem Geruch von Gartenlaubfeuern .. weil es keine Verbrennung von Laub mehr gibt
- Duftöl „Ciao Bella“ mit dem herrlichen Duft italienischer Innenstädte nach 2-Takt Mopeds … weil es eben keine Mopeds mehr gibt
- Elektroautos deren simulierten Motorenklang man selbst je nach Stimmung von 4-8 Zyl. einstellen kann einschl. defektem Klappenventil und Fehlzündung
- Livekonzertsimulationen zb. Voyager / Abba
- Lebensersatz – soziale Medien / Streichtelefone
- Fleischersatz
- uswusf.

Das lässt sich noch beliebig erweitern und es kommt ja gefühlt jeden Monat ein Surrogat dazu.
Das ganze basale sinnliche Erleben und die damit verbundenen Gefühle sind doch inzwischen weitestgehend durch Surrogate ersetzt worden… billiger, vielfältiger, industriell reproduzierbar und irgendwie umweltfreundlicher oder so. Und doch spiele ich derzeit einen Modeller an dem ich ungefähr 3-4 Einstellungen brauche und nutze, dafür aber ist das überraschend und richtig gut, weil es auch leise spielbar ist und für meine Zwecke und Ansprüche einfach rundum zufriedenstellend klingt … und: KISS … keep it simple & smart, Gitarre + Kabel + Amp (Combo) … 👍🏼
 
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Das lässt sich noch beliebig erweitern und es kommt ja gefühlt jeden Monat ein Surrogat dazu.
Das ganze basale sinnliche Erleben und die damit verbundenen Gefühle sind doch inzwischen weitestgehend durch Surrogate ersetzt worden… billiger, vielfältiger, industriell reproduzierbar und irgendwie umweltfreundlicher oder so. Und doch
Das Schlimme daran ist aber, dass unsere Generation diese Entwicklung auch noch vorangetrieben hat. Die nachfolgenden Generationen nutzen doch nur die Möglichkeiten die wir geschaffen/forciert haben. Leider oft anders als ursprünglich gedacht.
 
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*edit*
Mit "unsere Generation" benennst du 99,9999% Leute, die es eben NICHT getan haben ... die auch nicht gefragt wurden. Solche Entwicklungen werden ja nicht demokratisch oder per konsens durchgeboxt - nicht, daß es dann wahrscheinlich soo viel besser würde, ein großer Teil der Leute behält ja über wichtige Themen keinen Überblick :)
 
Grund: edit by C_Lenny -> Vollzitat Vorpost
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Irgendwann werden alle nur noch simulierte Amps spielen. Die nächste Runde wird sein, daß es Kisten gibt, welche die besten Simulatoren simulieren.
 
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Wenn jemandem die Aussenwirkung sehr wichtig ist, der mag den Einsatz von KI vielleicht als Makel empfinden.

Wirklich kreative Musiker werden trotzdem künstlerisch Wertvolles erschaffen.

Erinnert mich etwas an die Diskussion als El. Orgeln - heute umfassender als Keyboard bezeichnet, auf den Markt kamen.
Pianisten rümpften die Nase und monierten, dass der Anschlag, den man sich mühevoll aneignete zerstört wird.

Hat fast eine Generation gedauert bis arrivierte Pianisten das Spielen dieses Instrumentes als vollwertige Kunst anerkannt haben. (z.B. Gulda, Zawinul etc.)

So gesehen ist Gelassenheit durchaus zu empfehlen.

Wirklich korrekte Aussage (y)

Bin auch Fan von "Back to the Basics"...... man sollte schon mit kleinstem Equipment Mucke machen können.... also Gitarre - Kabel - Amp - und ab dafür 🤘

Oder auch einfach nur ne Akkustik-Klampfe..... für mich dann bitte eine Western..... Konzertgitarren sind nicht so ganz meins....

Aber deswegen verteufel ich den Fortschritt nicht, neueste Technik, Modeler und Profiler und Capturer und.....

Ich liebe den ganzen neuen Kram, aber ich liebe auch die alten, "richtigen" Amps.

Habe noch nie seeehr viele Effekte eingesetzt, aber ein bisschen Delay auf nem verzerrten Solo kommt schon ganz gut 😁

Ein Treble Booster vor einem mittelmäßig angezerrtem Amp, und schon geht die Sonne auf :great:

Ein bisschen WahWah beim Solo, oder bei einer funky Klampfe...... konkret korrekt :cool:

Nen schönen Chorus (oder auch mal ein bisschen Flanger, Phaser....) und ein gutes Reverb auf ne Cleane Klampfe...... astrein.

Compressor ist auch ab und zu angesagt..... sehe ich aber weniger als "Effekt" ;)

Mal mit nem Whammy-Pedal abdrehen, oder "richtige" Synthieklänge mit dem Gitarrensignal mischen..... kommt einfach geil..... ab und zu :)

Der Sustainor, wie er von "The Edge" in "With or without you" eingesetzt wird..... einfach göttlich :claphands:

Als reale Geräte könnte ich mir das niemals leisten, aber heutzutage kann man die ganzen Sounds in wirklich spitzenmäßiger Qualität aus einem Gerät rausholen.... sei es HX Stomp, Helix LT, Axe FX, Quad Cortex, NAM und so weiter....

Stand ja vor der Entscheidung, ob ich das ToneX Pedal in HX Effects oder HX Stomp XL einbinde..... die Entscheidung ist auf das Stomp XL gefallen..... eben weil ich damit nochmal etliche seeehr gute Ampsimulationen bekomme 😄

1 Fusstritt, und die Karre schaltet einen meiner Lieblingsamps auf dem ToneX Pedal an, gleichzeitig nen Treble Booster, WahWah, und ein leckeres Delay.....

Ein 2ter Fusstritt, und ich zocke nen 57er Deluxe Reverb mit ner 4 x 10", bisschen Comp, Hall und Chorus....

Zocken muss immer noch ich, das nehmen mir die Geräte nicht ab.

Jetzt brauche ich nur noch ein paar Monate, um die Kohle für das Stomp XL zusammenzukratzen 😝 😅

Sehr schönes Beispiel wie E-Gitarre mit Synthie kombiniert werden kann, der kurze Part ab Minute 3:22, geiler Gitarrensynthie :


View: https://www.youtube.com/watch?v=rSbdvMuSrVc

Krass kommt auch, wenn man das Gitarrensignal mit nem fetten Synthie-Sound mischt.

ChatGPT macht mir auch ein bisschen Angst, aber neue Technik zum musizieren bestimmt nicht 😂

Mein Fazit : Neue Technik zum Mucke machen.... immer her damit :cheer: :great: :m_git1:
 
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Ich denke, es könnte weiter in Richtung Simulation der weiteren Hardware gehen.
  • PUs
  • Gitarren Typ
  • Arten von Saiteninstrumenten ( Sitar etc…)
  • Synth Techniken
  • Freie Effektkozepte wie bei TC (TS9 und Boss DL3 in einem Gerät) selbst kombinierbar
  • Frei kombinierbare Amp Konzepte
  • Ungewöhnliches ( Kofferradio etc.)
  • Simulierte Bauteile in Analogen Geräten
  • Simulierte Fähigkeiten
  • 796F6973-FCB0-48E9-B44C-52B62B630E1B.jpeg
 
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Bin auch Fan von "Back to the Basics"...... man sollte schon mit kleinstem Equipment Mucke machen können.... also Gitarre - Kabel - Amp - und ab dafür
Gut, das hatten wir jetzt schon ein paar Mal. Puristen dürfen ja gerne Puristen sein, aber das muss doch nicht in einen Thread, in dem es darum geht, in welche Richtung sich das Amp Modeling bewegt. Auch Telecaster Reparaturen, Effektpedale und Austausch der Pickups haben anderswo im Forum ihren Platz. Also bitte beim Topic bleiben und den Thread nicht für andere Themen kapern.
 
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@klaatu

Sorry.... soll nicht wieder vorkommen :hail:
 
Wird besser und günstiger.
Genauso sieht es aus. Es ist völlig wurscht, ob jetzt zum herkömmlichen Modelling und zum Profilen (schön, dass es da jetzt echte Konkurrenz gibt, was für die Kunden nur gut sein kann) auch noch KI-basierte Lösungen kommen - im Endeffekt ist das Modelling schon jetzt sehr weit und man wird auch weiterhin an den letzten 5 oder 10 Prozent herum knabbern. Wie genau, spielt letztlich keine Rolle, auch wenn "neuronal" u. a. gerade als Buzzwords durch die Gegend schwirren, weil zufälligerweise auch andern Orts wieder viel von "KI" die Rede ist.

Was immer mal wieder gewünscht wird, sind "eigenständige Modelling-Amps", die nicht nur kopieren, sondern Neuland betreten. Davon mal abgesehen, dass ich der Ansicht bin, dass das schon durchaus geschieht (Vor-, Endstufen und Boxen in Sekundenschnelle kombinieren und ausprobieren, das geht mit echtem Amps ja überhaupt nicht, und ich behaupte mal ganz einfach, dass jeder, der sich in einen Modeller wie den Axe-FX richtig einfuchst, dazu in der Lage sein wird, virtuelle Amps zu kreieren, die es "in echt" nicht gibt) und diverse Modelling-Amps ihre eigenständigen Sounds haben, glaube ich, dass mehr als 90% der Gitarristen gar keinen Bedarf an etwas revolutionär Neuem haben. Mit "Clean", "Crunch", "Solo", "High-Gain" ist halt die große Masse gitarrenbasierter Musik schon seit vielen Jahrzehnten abgedeckt. Pedale, die ausgefallenere Sounds ermöglichen, sind ebenfalls schon seit Jahrzehnten auf dem Markt und fristen da ein - sagen wir mal - stabiles Nischen-Dasein.

Einigermaßen beliebt sind Fuzz-Pedale (nüchtern betrachtet brutalste Sound-Verbieger) einzig und allein deshalb, weil "die Großen" sie bekannt gemacht haben. Und wenn die gleichen selbst ernannten Röhren-Puristen, die Modellern jede noch so kleine Abweichung vom Original ankreiden und angeblich jedes Quäntchen digitales "Fizz" hören und jedes bisschen fehlende Dynamik spüren können, hunderte von Euros für Boutique-Fuzzes ausgeben, um in kreischend-sägenden oder künstlich singenden Tonwelten zu schwelgen, dann offenbart sich da genau die Art von Schizophrenie, die echte Out-Of-The-Box-Weiterentwicklungen zumindest mit den älteren Generationen so gut wie ausschließt - die meisten wollen nämlich nur das, was man "aus der guten alten Zeit" kennt oder was durch irgendwelche Idole quasi "amtlich" gemacht wurde. Ich glaube nicht, dass das am Unvermögen oder der fehlenden Phantasie der Modelling-Entwickler liegt, sondern ganz banal an dem markwirtschaftlichen Diktat, dass man mit seiner Arbeit ausreichenden Profit generieren muss, wenn man als Unternehmen überleben möchte.

Spannend finde ich die Entwicklungen der letzten Jahre, die damit zu tun haben, typische Pedalboard-Nutzer anzusprechen. Egal ob das transistorbasiert oder digital ist, kleine Pedalboard-taugliche (Pre-)Amps scheinen sich wachsender Beliebtheit zu erfreuen. Keine "All-In-One"-Kistchen also, sondern sehr spezialisierte Geräte, die sich gut integrieren und einfach bedienen lassen.

Fazit: Für mich bleibt es weiterhin spannend auf dem Modelling-Markt, aber ich sehe aktuell keinen Punkt, an dem irgendeine alles verändernde Umwälzung stattfindet, derentwegen man in die magische Glaskugel schauen müsste.
 
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Damit man etwas gründlich nachmachen kann, müßte man es komplett durchschauen.
Diese Grundannahme ist ja seit Heisenberg nur noch wahrscheinlich …
DANN sehen wir weiter und denken über die Zukunft nach
Musik ist ja zum Glück wenig denken, mehr fühlen .. vielleicht hilft uns Heuristik?

Zur Grundfrage: ich denke, dass jede Form von Technik, die den vom Menschen wie auch immer erzeugten Ton/Klang verändert, akzptabel ist. Das Ergebnis zählt (natürlich mit der Einschränkung, dass niemand zu Schaden kommt, usw. …).
Ich habe gerade den Irmin Schmitt vor Augen, der (so in der Doku über „Can“ neulich gesehen) zum Baumarkt fährt und unterschiedliche Schrauben u.ä. kauft, die er dann in sein Piano bohrt und klemmt, um Klänge zu erproben.
 
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Sorry.... soll nicht wieder vorkommen
Wenn du jetzt noch versprichst, nicht nach jedem Satz einen CR + Leerzeile einzufügen sowie nicht gefühlt vor jedem CR ein bis 3 Smileys einzubauen, sei dir verziehen.
 
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Die Liste von @Salty finde ich ziemlich treffend, bis auf den letzten Punkt vielleicht;).

Tatsächlich gibts vieles davon ja sogar schon heute: HB in SCs verwandeln und umgekehrt kann schon mein olles Boss GT-Pro, ebenso Akustikgitarren und Hollowbodies simulieren - und vieles schon auf einem Level, dass man es zumindest live oder für kurze Passagen auch gut einsetzen kann und den gewünschten Aha-Effekt erzielt. Monophone Synthis gibts inzwischen schon in vielen Multis, mit dem Anwachsen der Prozessorleistung wird das sicher auch bald irgendwann mehrstimmig gehen. Als Einzelgerät schon heute, also kommt das auch in einer der nächsten MultiFx-Generationen.

Eine sehr schöne Idee ist aber die Mischung aus zwei Overdrives, das habe ich noch nirgends gesehen und könnte ich mir als nächsten Entwicklungsschritt vorstellen. Ich würde ja zu gerne mal ein Zwischending aus J. Rockett Archer und Marshall Guv'nor hören.

Als Prinzip ist so ein Überblenden allerdings auch nicht völlig neu - Digitech bot schon vor etlichen Jahren in der GNX-Serie die Möglichkeit, zwischen zwei unterschiedlichen Amp-Models stufenlos zu "morphen" (die älteren können sich sicher noch an den Hype ums Gesichter-Morphen erinnern...). Vielleicht war das Prinzip ja patentiert und ist mit Digitech gestorben, aber demnächst dürfte die Frist dann wohl ablaufen. Das Ganze griff übrigens schon damals ziemlich tief ein; also nicht etwa zwei Amps im Parallelbetrieb, sondern ein Überblenden aller Eigenschaften. Und den neuen Amp konnte man sogar erneut mit anderen morphen!

Mit der heutigen Qualität des Modellings wäre eine solche Möglichkeit noch viel interessanter. Vor allem ist für den Nicht-Technikfreak der Sound einer Hiwatt-Soldano-Fusion viel konkreter vorstellbar als der der erhöhten Gitterspannung einer Röhre. Nicht zu Unrecht war hier auch schon die Skepsis gegenüber ganz neuen, nur als Model existerenden Amps Thema. Die könnte man als Hersteller so sicher deutlich verringern.

Der nächste Schritt wäre dann, nur einzelne Aspekte eines Amps überblenden zu können, ohne das zu eng an technische Details zu knüpfen oder umgekehrt nur auf Vorstufe/Endstufe/Tone Stack zu beschränken. Der User könnte zB einen gemodelten Fryette Pittbull stufenlos an den weicheren Attack eines JTM45 annähern, ohne die virtuellen Eingeweide kennen zu müssen. Mit dem Axe-Fx zB könnte man sowas theoretisch wohl schon heute machen, aber selbst mir als halbwegs willigem Tweaker ist das bisher viel zu abstrakt und zeitraubend.

Gruß, bagotrix
 
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Ich wundere mich schon seit einiger Zeit, dass es nicht mehr „amtliche“ Gitarren gibt, die ein Moddelling Modul eingebaut haben.

Genau solche Gitarren sind jetzt langsam massentauglich, weil Rechenpower und Miniaturisierung endlich an dem Punkt angekommen sind, wo es sich wirtschaftlich lohnt.
Einfach Kopfhörer in die Gitarre und per Smartphone App den Sound einstellen und backingtrack laden.
Das Konzept wird in Zukunft sicherlich von vielen anderen Herstellern übernommen werden.

 
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Also ich bin auf die AoT-Folge nächsten Mittwoch gespannt da soll eventuell vieleicht wenn nichts dazwischen kommt die finale Version des AmpX gezeigt werden.
Da ist auch viel analoges und neurales mit dabei frei nach dem Motto "Die Zukunft ist jetzt" das kann eigentlich nur großartig werden :)
 
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Ich denke es wird kommen, dass tatsächlich "komplette" Sounds (Gitarre, Effekte, Amps) von Künstlern auf verschienen Aufnahmen simuliert werden.
Sprich z. B. Rory Gallager's Sound von Walk on Hot Coals von der Aufnahme Irish Tour 74, oder die Studioaufnahme Hendrix' All along the Watchtower.
Auf der anderen Seite wird es möglich sein, dass kreative Gitarristen sich selber Phantasieequipment zusammenstellen können, welches es so noch gar nicht gibt.
Und schließlich wird man draufkommen, dass die vielen unterschiedlichen Amptypen und Gitarrentypen im Endeffekt gar nicht so entscheidend sind für gute und kreative Musik.
 
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gelöscht.
 
kreative Gitarristen sich selber Phantasieequipment zusammenstellen
Das denke ich auch.
Habe mir mit Max/MSP von Cycling74 schon tolle Sachen konstruiert. Ableton implementiert dies seit einigen Jahren als Max For Live.
Softwareseitig großartig.
Das nun in nem Hardware Kästchen, ein paar belegbare Taster und Schalter, Input/Output IO, Potis, CV oder Env Buchsen,
wäre der Wahnsinn.
 
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Ich hätte da was für die Software-Modeling-Wunschfee.

Ein Pedal mit drei oder vier Knöppen, das mir Abziehbilder meiner Zerren, bzw. vielleicht auch nur unterschiedliche Einstellungen eines einzigen Padals erstellt. ;-)

Original Pedal einstellen - danach ab ins "Modeling-Pedal" - Speichplatz 3 Sekunden festhalten - fertig.
 

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