Gitarrenmagazine – welche lest ihr und warum?

  • Ersteller jens2901
  • Erstellt am
ich finde bei Harmony Central kann man ganz gut unterscheiden zwischen ernstzunehmenden Kritiken und subjektivem Schöngerede - wenn man einfach mal alle Einträge die _nur_ positives schreiben ignoriert, dann finden sich auch immer noch einige Einträge von Leuten, die negative Punkte aufzählen - ein perfektes Instrument/Gerät gibt es wohl eben doch nicht

diese negativen Punkte liest man sich durch, muss sie auch nicht so verbissen ernst nehmen, sind ja immer noch sehr subjektiv, und schaut auch, ob sich die Punkte in mehreren Reviews wiederholen... wenn ja, scheint da wohl was dran zu sein, wenn nicht kann das auch Montagsmodell/persönlicher Geschmack sein

und dann kann man immernoch abwägen, inwiefern einen diese Kritikpunkte persönlich stören würden/werden
 
Servus allerseits,
ich hab der Tage mal festgestellt dass in der Zeitschrift die ich monatlich lese (die so heisst wie unser Lieblingsinstrument) eigentlich nie negatives in den Tests steht. Da werden unter 200 Euro Gitarren wie Danelektros, Harley Benton etc getestet, und der Grundtenor klingt ähnlich wie 2 Seiten später beim Test der American Standart. Wenn überhaupt dann kommt mal n Satz wie " fuer den Geldwert erstaunliche Verarbeitung" was aber a) wischiwaschi ist, und b) letztlich immernoch wie ne Empfehlung klingt. Jetzt wollte ich mal wissen ob Ihr das auch so seht, und vor allem ob evtl. jemand mehr darueber weiss: Wie eng ist denn die Abhängigkeit der Redaktion von den Importeuren/Herstellern ? Ist es evtl. so dass die es sich nicht leisten können / wollen ne echte Kritik zu schreiben weil sie dann seitens der Produzenten/Importeure kaltgestellt werden ? Denn da geht meine Vermutung hin....

Gruss,L.

Ich lese die Zeitschrift auch und hab auch genau das festgestellt. Allerdings finde ich, dass die Reviews zwar nicht umbedingt viele negative Punkte zeigen, aber die Stärken der Gitarre werden besonders betont. Ich finde auch dadurch kann man sich von der Gitarre ein ganz gutes Bild machen. Antesten muss man natürlich noch selbst. Grade bei Gitarren finde ich es schwer aus einem Bericht (egal welche Zeitschrift) die Informationen herauszuholen, die man möchte.

Außerdem muss man auch noch sehen, dass ja nicht alle Gitarren getestet werden und die dort veröffentlichten Reviews ja eine Auswahl der besten sind. Die Redakteure werden dann nicht gerade die Berichte auswählen, die einen Hersteller kritisieren.
 
My 2 Cents:

Ich lese eine große deutsche Zeitschrift in der es um Gitarren und Bässe geht.
Klar steh ich auch auf Tests und da ich mit meinen Ausflügen ins Land der Gibsons schlechte Erfahrungen hatte lese ich hier natürlich sehr genau, auch zwischen den Zeilen.
Im Test: Eine Gibson ES Semiakustik aus dem Custom Shop für viel viel Geld.
Und was entdeckt der Redakteur? Macken und schlecht aufgetragenen Lack.
Was für ein Hammer, das muss doch im Fazit benannt werden das ein Instrument solcher Preisklasse Verarbeitungsmängel hat!
Und? Was war?
NICHTS!
Wurde im Test erwähnt, fand aber weder beim Fazit noch bei Positiv/Negativ einen Platz.

Ich nutze solche Tests nur noch als Anhaltspunkt was es Neues gibt.
Testen geh ich dann bei Interesse eben selbst, weil ein Redakteur doch sowieso nie für mich sagen was "gut" oder "schlecht" ist, was seinen "Preis wert ist" oder was "gut klingt".
Wie sollte er auch? Kennt er doch meine Vorlieben nicht, mein Equipment oder meine Voraussetzungen. :confused:
Also sind seine Aussagen eben immer sehr sehr subjektiv und am Ende auch gesteuert vom Gedanken an den nächsten Gehaltsscheck.
Und wer macht sich schon gern Feinde, wenn eben die ihm den Scheck unterschreiben??
Ich beisse ja auch nicht (immer) die Hand die mich füttert. :rolleyes:
 
Eigentlich sollten diese Hefte kostenlos verteilt werden, denn offensichtlich sind die Werbekunden König, während die Interessen der ebenfalls zahlenden Leser eher egal sind.
 
Ich mache mich also auf die Suche, wer den die Teile (412 oder 212) im Angebot hat. Erraten? Natürlich der bekanntlich grösste deutsche (europäische?) Musikalienhändler (und dann wird die Luft dünne).

Das liegt daran das Harley Benton eine Hausmarke von Thomann ist. Du wirst also definitiv in keinem anderen Laden diese Marke finden.

Ob das denn Tester besonders befangen machst? Möglich, ich denke aber eher nicht.

Es hat eindeutig System, das keine wirklich schlechten Kritiken verfasst werden. Wenn man die Zeitschrift kennt, kann man aber durchaus deutlich erkennen, was der Tester von dem jeweiligen Teststück hält. Wenn er beispielsweise fast ausschließlich die tolle Verarbeitung und die gute Bespielbarkeit lobt, für den Klang aber nur ein "vielseitig" übrig hat, kann man fast davon ausgehen das die Gitarre ziemlich lasch klang.

Jemand der so eine Zeitschrift aber noch nicht lange liest, wird das nicht erkennen können.

Man muss aber auch sehen, das es schwierig wäre einen allgemeingültigen Testbericht von nur eine Tester schreiben zu lassen. Ob der von einer Gitarre begeistert oder entäuscht ist, das sagt eben nicht wirklich was darüber aus wie mir die Gitarre liegt.
 
Man muss in den Reviews auf Untertöne achten, quasi zwischen den Zeilen lesen.
 
Hi,
die goldene Regel der"Tester": Das neue Modell ist immer besser als das Vorherige. Und dabei ist es egal um welche Branche es sich handelt.

Wie schon einige voen euch geschrieben haben, die wichtigen Aussagen finden sich zwischen den Zeilen.

Viele Grüsse
Marksu
 
Ums mal auf einen kurzen musikalischen Nenner zu bringen:

Wessen Brot ich ess; dessen Lied ich sing !!!

Klaus
 
Ums mal auf einen kurzen musikalischen Nenner zu bringen:

Wessen Brot ich ess; dessen Lied ich sing !!!

Klaus

Stimmt, und darum sehe ich solche Zeitschriften weniger als Review-Quelle, sondern eher um die manchmal eher knapp gehaltenen Infos (z.B. Produktbeschreibungen in den Online-Shops) über bestimmte Amps/Gitarren/Effekte herauszufinden. Was das technische, objektive angeht, kann man nichts überloben. Da heißt es einfach Fakten, Fakten, Fakten.
Sobald es allerdings ans subjektive, also den Klang etc. geht, werden die Artikel/Reviews uninteressant... Da gibt es immer bessere Quellen wie z.B. das Musiker Board ( :great: ) oder Harmony Central. Bei letzterem muss man natürlich auch die euphorischen Lobeshymnen kleiner Teenies (bzw. die gefaketen Reviews von Firmenangestellten) von den ehrlichen Testbewertungen zu unterscheiden wissen.
 
Das liegt daran das Harley Benton eine Hausmarke von Thomann ist. Du wirst also definitiv in keinem anderen Laden diese Marke finden.

Ob das denn Tester besonders befangen machst? Möglich, ich denke aber eher nicht.

Es hat eindeutig System, das keine wirklich schlechten Kritiken verfasst werden. Wenn man die Zeitschrift kennt, kann man aber durchaus deutlich erkennen, was der Tester von dem jeweiligen Teststück hält. Wenn er beispielsweise fast ausschließlich die tolle Verarbeitung und die gute Bespielbarkeit lobt, für den Klang aber nur ein "vielseitig" übrig hat, kann man fast davon ausgehen das die Gitarre ziemlich lasch klang.

Jemand der so eine Zeitschrift aber noch nicht lange liest, wird das nicht erkennen können.

Man muss aber auch sehen, das es schwierig wäre einen allgemeingültigen Testbericht von nur eine Tester schreiben zu lassen. Ob der von einer Gitarre begeistert oder entäuscht ist, das sagt eben nicht wirklich was darüber aus wie mir die Gitarre liegt.

Hört sich ja schwer nach Arbeitszeugnis-Syndrom an :eek:

Ums mal auf einen kurzen musikalischen Nenner zu bringen:

Wessen Brot ich ess; dessen Lied ich sing !!!

Klaus

Jo, man !!!:great:

Schäffer;2942711 schrieb:
Stimmt, und darum sehe ich solche Zeitschriften weniger als Review-Quelle, sondern eher um die manchmal eher knapp gehaltenen Infos (z.B. Produktbeschreibungen in den Online-Shops) über bestimmte Amps/Gitarren/Effekte herauszufinden. Was das technische, objektive angeht, kann man nichts überloben. Da heißt es einfach Fakten, Fakten, Fakten.
Sobald es allerdings ans subjektive, also den Klang etc. geht, werden die Artikel/Reviews uninteressant... Da gibt es immer bessere Quellen wie z.B. das Musiker Board ( :great: ) oder Harmony Central. Bei letzterem muss man natürlich auch die euphorischen Lobeshymnen kleiner Teenies (bzw. die gefaketen Reviews von Firmenangestellten) von den ehrlichen Testbewertungen zu unterscheiden wissen.

Infiltrierung !!! Infiltrierung !!! Infiltrierung !!! :(

Grüezi wohl
 
Ich sag's dir einmal einfach, und das gilt für fast alle Fachzeitschriften :D : Solche Blätter sind immer von ihren Werbekunden abhängig und die vergrault man nicht. Entsprechend sollte man "Testberichte" jeglicher Art auch sehen und werten.

Hi Das kann ich nicht bestätigen. Nehmen wir mal die PC/Konsollen Spielezeitschriften. Die zerreißen Gurcken in der Luft(, einpaar DeppenBildZeitschriften ausgeschlossen). Auch diese sind zum größten Teil von der Werbung der Spiele, Hardware und Shops abhängig.

Ein Gegenargument wäre natürlch dass es mehr Software als Gitarren Firmen gibt, aber man muss bedenken dass auch der Konsummermarkt um das Vielfache größer ist als in der Musikbranche.
 
Hi Das kann ich nicht bestätigen. Nehmen wir mal die PC/Konsollen Spielezeitschriften. Die zerreißen Gurcken in der Luft

Die haben's auch einfacher, weil die Anforderungen und Leistungen einfach klarer, messbarer und vergleichbarer sind. Und auch die Preise.

Bei INstrumenten und Amps spielen hingegen unglaublich viele viele subjektive Faktoren, Ansprüche und Gehörunterschiede eine Rolle sowie enorm unterschiedliche Preis- und Qualitätsklassen.

Das Problem sind die vielen unterschiedlichen Kriterien.

Und wenn ich bei einem Bodentreter für 20 Euro auch nur eine einzige richtig brauchbare Blueseinstellung finde, hat das Gerät dafür schon mal einen Pluspunkt, den die Metal-Zerre für 400 Euro nicht bringt.

Und ein 100er Marshall Plexi Fullstack ist auf der Stadionbühne der Hammer aber im Wohnzimmer eine einzige Katastrophe.
 
Die haben's auch einfacher, weil die Anforderungen und Leistungen einfach klarer, messbarer und vergleichbarer sind. Und auch die Preise.

Bei INstrumenten und Amps spielen hingegen unglaublich viele viele subjektive Faktoren, Ansprüche und Gehörunterschiede eine Rolle sowie enorm unterschiedliche Preis- und Qualitätsklassen.

Das Problem sind die vielen unterschiedlichen Kriterien.

Und wenn ich bei einem Bodentreter für 20 Euro auch nur eine einzige richtig brauchbare Blueseinstellung finde, hat das Gerät dafür schon mal einen Pluspunkt, den die Metal-Zerre für 400 Euro nicht bringt.

Und ein 100er Marshall Plexi Fullstack ist auf der Stadionbühne der Hammer aber im Wohnzimmer eine einzige Katastrophe.

Das mit den Preisen stimmt nicht auf der ganzen Linie. Spiele kosten zwar 50-100 Euro, aber die Hardware bewegt sich schon in dem Rahmen hochwertiger Gitarren.

Das Leistungen klarer und messbarer sind stimmt auch nicht ganz. Verarbeitung, Material, Mechanische Teile der Instrumente lassen sich schon präzise "messen". Der Sound natürlich nur zum Teil, aber auch bei Spielen spielt das Subjektive "Spass empfinden" eine große Rolle. Dem einen macht es spass auf Moorhüner zu ballern dem anderen nicht...
Ist im Prinzip nicht viel anders wie mit Instrumenten und zubehör.

Es geht denke ich nicht darum einem Instrumenteine Wertung von 88% zu geben und dem anderen 93% um diese vergleichen zu können, sondern mehr auf die einzelnen Merkmale, Schwachstellen und Vorteile einzugehen.
 
Verarbeitung, Material, Mechanische Teile der Instrumente lassen sich schon präzise "messen".

Richtig. Aber mit einem Aufwand, den eine gewinnorientiert arbeitende Instrumententzeitschrift nicht leisten kann oder will. Da muss der Augenschein genügen. Auflagenstarke PC-Blätter (oder Stiftung Warentest) haben da mit ihren Laboren ganz andere finanzielle Möglichkeiten.

Genau genommen müsste man jede geteste LEs Paul zersägen um festzustellen, ob die Decke massiv ist oder nur eine Folie. Und was tatsächlich an Holzsorte druntersteckt. Die immer noch nix aussagt. UNd wenn Sie dann trotzdem oder gar nicht göttlich klingt (in den mehr oder weniger ausgeschlafenen Ohren des Testers), bleibt in der Endbewertung immer noch die Frage der Preisrelation.
 
Nur eine kurze Anmerkung zum Phänomen der vorwiegend positien Reviews; Abhängigkeit von Anzeigenkunden, das eine oder andere Testexemplar, das man nicht zurückschicken muss usw. sind sicherlich Gründe.

Daneben gibts auch einen ganz harmlosen inhaltlichen Grund: Solche Magazine verstehen sich auch als "Shopping-Guide". Viele Leser erwarten ganz einfach Kauf-Empfehlungen.
Denen ist nicht damit gedient, wenn man ihen sagt, wovon sie die Finger lassen sollen. Die wollen wissen, was sie haben müssen, um hip zu sein. ;)

Und seien wir ehrlich: Wir wollen doch auch nicht die aktuelle Ausgabe unseres Lieblings-Gitarrenmagazins beiseite legen, ohne zumindest den einen oder anderen Anspieltipp für den nächsten G.A.S-Anfall bekommen zu haben, oder? :D
 
Solche Magazine verstehen sich auch als "Shopping-Guide". Viele Leser erwarten ganz einfach Kauf-Empfehlungen.
Denen ist nicht damit gedient, wenn man ihen sagt, wovon sie die Finger lassen sollen.

Gut auf den Punkt gebracht. Das wirft aber gleichzeitig die Problematik auf, dass diese Ewartung auch geschickt auf Flamme gehalten wird. UNd meist immer nur Einzelprodukte vorgestellt werden, dem Leser monatliche Häppchen vorgeworfen werden.

Anstatt mal 20 (nach welchen Kriterien ausgewählte?) Transenamps bis 150 Euro im direkten Vergleich nach klaren Testpunkten abzuhandeln, werden diese 20 Amps über 3 Jahre verteilt vorgestellt, nach Kriterien, die dem jeweiligen Schreiberling vorbehalten sind und deshalb null einheitliche Basis haben.

Da bedient man bedient in loser Folge und wahllos Empfehlungserwartungen. Sinnvoll wäre: Klare Anforderungsprofile entwerfen ("Metalsound zuhause bei Zimmerlautstärke" , "Blues im Club") und Produkte, die da halbwegs rein passen, gegeneinander abzuwägen.

Dieses Scheibchenprinzip behagt mir jedenfalls gar nicht, weshalb ich im Schnitt auch nur alle 2 Jahre mal eines von diesen Blättern kaufe.
 
Den letzten Kommentar von hans_3 finde ich sehr gut. Und zum Gator : Bei mir persönlich ist es genau umgekehrt, ich fänd es fast interessanter zu lesen von welchen man die Finger lassen soll. Denn so wie die es jetzt aufziehen (alle gut bewerten) verzerrt es den realen Markt ja doch sehr, und die miesen Klampfen werden im Vergleich zu wirklich guten Instrumenten unverhältnismässig gut dargestellt. Das Resultat davon sehen wir ja dann oft hier im Forum, wenn Leute kommen und meinen mit 79 Euro Gitarren könnten sie was reissen. Es ist wohl echt so dass man die Wertungen von denen mit viel "zwischen den zeilen lesen" angehen muss, und es ansonsten einfach wie Werbefläöche der Neuvorstellungen lesen sollte.
 
Obwohl ich die Zeitschriften mittlerweile nur noch selten kaufe, ist die Fähigkeit des "Zwischen-den-Zeilen-lesens" doch ganz gut. Wenn es am Ende heißt "Für das Preissegment ausgeglichene Gitarre", ist das der übelste Verriss den so ein Magazin bringen kann.
Das am krassesten Ausgedrückte was ich je gelesen hab war "Das E-Fach sieht aus wie herausgesprengt, oder mit einem Stechbeitel bearbeitet".

Der eigentliche Grund warum ich die Magazine nicht mehr lese, sind die abgedroschenen Phrasen in den Reviews. "Die Gitarre verfügt über eine ausgesprochen hohe Musikalität". Was hab ich mir da vorzustellen, ich dachte immer der musikalische Aspekt kommt vom Gitarristen?
 
Hallo
Ich glaube nicht das es noch viele wirklich schlechte Produkte gibt.
Wie etwas klingt ist immer Geschmacksache das kann man nicht schlechtreden wenns passt setze ich auch schonmal ne Zerre ohne Amp und Boxensimu beim Recording ein wenns denn eklig sägen soll, alles geht.
So bleibt doch nichts als ein paar Plus und Minuspunkte aufzuzählen, wäre halt eigentlich das Beste die Tests würden gleich Produktinfo heissen und es gäbe ne Benotung fürs Preis Leistungsverhältnis von 1-6, sowie vieleicht ne Empfehlung für welche Klientel in etwa das Produkt gebaut ist, mein Renault Espace wurde ja auch nicht als Sportwagen getestet und wenn wäre es ein sehr schlechter.
Ich jedenfalls kaufe nicht wegen eines Reviews, egal ob Presse oder hier, weil wir hier auch nicht neutraler sind, wegen Markentreue und zu viel Begeisterung fürs neue.
So kann ein Review doch immer nur eine Empfehlung sein etwas mal anzuspielen, wer nach nem Review blind kauft kann bitter enttäuscht werden egal ob Alba oder Paul Red Smith.
Gruß
Hartmut
 
Hallo
Ich glaube nicht, dass es noch viele wirklich schlechte Produkte gibt.
Das glaube ich auch, sogar dass es praktisch keine wirklich schlechten Produkte gibt, zumindest in der Preisklasse in der Gitarrentests für die Zeitschriften stattfinden.

Mich würde interessieren, wie heute meine EKO Manta bei einem solchen Test abschneiden würde. Ist zwar nicht meine, aber genauso sieht sie aus:

EKO Manta

Jede 50 Euro-Gitarre hat schon 10 Mal bessere Stimm-Mechaniken, Tremolos, Tonabnehmer und Schalter verbaut, und die Manta war immer schon Billiggitarre. Hat im Vergleich aber damals weitaus mehr gekostet als heutige Einsteigerinstrumente.
 

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