Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Puh, ich war gestern kleine Amps antesten, und es gibt nix, was mich zufrieden stellt...

Ich will doch nur nen 2-Kanaler Combo mit nem super Clean und nem vernünftigen Crunch&More Kanal, mit Effektweg..
Man sollte meinen, das wäre einfach...

Unter 25+ angespielten Amps hatte ich nur zwei, die mir Clean gefallen haben..
Nen Fender Super Sonic und nen gebrauchten Mesa F-50.
Nur der Verzerrkanal vom Fender geht mal gar nicht, und die Klangregelung am Clean lässt auch eher zu Wünschen übrig, und der Mesa hat schon im Clean mehr gerauscht als mein Hauptamp im Proberaum im Crunch..
Und für zu Hause/Recording will ich nix, was mehr rauscht als Signal macht..

Ist doch Murks..

Hört sich irgendwie so an, als ob ein H&K Statesman was für dich wäre

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Puh, ich war gestern kleine Amps antesten, und es gibt nix, was mich zufrieden stellt...

Ich will doch nur nen 2-Kanaler Combo mit nem super Clean und nem vernünftigen Crunch&More Kanal, mit Effektweg..
Man sollte meinen, das wäre einfach...

Unter 25+ angespielten Amps hatte ich nur zwei, die mir Clean gefallen haben..
Nen Fender Super Sonic und nen gebrauchten Mesa F-50.
Nur der Verzerrkanal vom Fender geht mal gar nicht, und die Klangregelung am Clean lässt auch eher zu Wünschen übrig, und der Mesa hat schon im Clean mehr gerauscht als mein Hauptamp im Proberaum im Crunch..
Und für zu Hause/Recording will ich nix, was mehr rauscht als Signal macht..

Ist doch Murks..

Hört sich irgendwie so an, als ob ein H&K Statesman was für dich wäre
 
Oh man, heute ist ein mieser Tag: wir müssen aus unserem langjährigen Proberaum raus und gleich steht der Auszug an. Habt Mitgefühl und leidet mit mir!

~ sent mobile via tapatalk 2
 
Schöner Mist, sowas kenne ich und das macht wirklich keinen Spaß. :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh man, heute ist ein mieser Tag: wir müssen aus unserem langjährigen Proberaum raus und gleich steht der Auszug an. Habt Mitgefühl und leidet mit mir!

~ sent mobile via tapatalk 2

Habt ihr denn schon einen neuen?
Wenn nicht, weiß ich genau wie du dich fühlst. Hab hier hinter mir einen White Matamp stehen und kann den nichtmal ansatzweise ausfahren :(
 
Oh mann, so was ist Mist. Da wünsche ich schnellen Ersatz!
Hab ich leider auch schon so oft erlebt, einmal sind wir allerdings auch freiwillig raus, nachdem der Keller so geschimmelt hat, dass eine Akustikgitarre in ihrem Koffer schimmelte!:igitt:

Aber: Hatte oft auch einen Aufbruchscharakter mit sich gebracht und mit einem neuen Raum kamen auch neue Ideen und Motivation. Kann ich euch nur wünschen!
 
Glaub ich beides nicht.
Hier meine Theorie:
Er nimmt die H-Saite (B-Saite), weil es da keine großartigen Resonanzen mit den anderen Saiten gibt.

Würde er die hohe E-Saite nehmen, würde die tiefe E-Saite mitresonieren, und ebenso die A-Saite auf ihrer Quinte E (als Oberton).
Bei der G-Saite resoniert die D-Saite in der Quinte mit, bei der D-Saite die A-Saite in ihrer Quinte.
Folglich bleibt nur die H-Saite, deren Quinte F# wäre, was eben keine Leersaite ist. Der nächsthöhere Oberton, der mitschwingen würde, wär die Quarte, also das E, allerdings zwei Oktaven höher, da ist da nicht mehr wirklich viel Energie mit drin.

Das spielt aber letztlich bei der Resonanz des Korpus eigentlich keine Rolle..
Eigentlich möchte man von der Theorie her, sogar möglichst wenig Korpus-Resonanz.

Etwas Background zum Thema gibt's hier:
http://www.kraushaar-gitarren.de/cms/schwingung.html

Das ist auch eine sehr gute Erklärung.

Zu dem Thema Resonanz:
Ich kenne den Text von Kraushaar. Ich versuche in dem Zusammenhang aber nicht die Begriffe "besser" oder "schlechter" zu verwenden. Ich mag es z.Bsp. wenn meine Gitarren sich nach Holz anfühlen und wenn man eine Schwingung spürt.
 
Mir fällt gerade etwas interessantes auf:gruebel:
Hatten die Älteren Am. Deluxe Strats nicht einen Metall Rollen Sattel?
Also meine hatte einen, wie z.B. bei der Jeff Beck Strat.
Die aktuellen habe alle einen normalen Kunststoffsattel:
Fender American Deluxe Ash Strat RWTS

Edit:
hat sich erledigt^^ das hier ist die Deluxe Ash und nicht die normale Deluxe:rolleyes:
 
Eigentlich möchte man von der Theorie her, sogar möglichst wenig Korpus-Resonanz.

Tja, eigentlich!

Korpus- und Halsresonanzen schlucken die Schwingungsenergie, die der Saite durch den Anzupfvorgang zugeführt wurde. Ergebnis: schlechtes Sustain. Beispiel: Banjo.
Die Korpusresonanz hat so gut wie keine Auswirkung auf die Saitenschwingung und somit auch keinen Einfluß auf den Klang.

Ganz anders sieht das bei Halsschwingungen aus. Der Hals fungiert als Schwingungsfilter der Saiten.
Er kann niemals Energie zuführen oder bestimmte Frequenzen optimieren- er kann aber Frequenzbereiche auslöschen. Das kann man sich so vorstellen: Schwingt der Hals in einer bestimmten Frequenz, kann er den Saitenschwingungen mit gleicher Frequenz ausweichen und so Energie aus den Saiten absorbieren. Niemals kann er die Frequenz positiv unterstützen, denn die Energie zur Halsschwingung kommt ausschließlich aus dem Anzupfvorgang der Saiten.

Nun kann man sich fragen, wäre es optimal, den Hals so steif wie möglich zu machen? Im Sinne des optimalen Abgriffs der Saitenschwingung durch die Pickups ja.
Aaaaber: ob dieser Klang dann auch genau jener ist, den man sich wünscht und liebt, ist eine ander Frage.

In diesem Zusammenhang ist noch das Gewicht des Korpus interessant. Ohne eine gewisse stabilisierende Masse als Fundament wäre die Halsschwingung in sich selbst, aber nicht relativ zum Korpus möglich. Die Resonanzfrequenz des Halses würde sich dadurch ändern.
Der Frequenzbereich des Halses ist übrigens überraschend niedrig und hat nur Auswirkungen im Bereich unter 600Htz.
Die Qintessenz daraus ist, daß ein hohes Korpusgewicht tiefe Halsfrequenzen ermöglicht, ein dicker und dadurch stabiler Hals dessen Resonanzfrequenz wieder etwas anhebt. Ein höheres Gewicht des Halses durch mehr Masse (dickerer Hals) senkt die Resonanzfrequenz wiederum ab.
 
Und von da kommen wir dann zu smartins Harzkristallen, die sich über Jahre hinweg beim Spielen ausrichten und langsam erhärten und somit den "Spirit" einer Gitarre ausmachen. In dieser Verbindung nicht zu vergessen, dass die Kristalle in einem einteiligen Stück Holz besser wandern können. Und so weiter und so fort
:rolleyes:

Es kann sehr gut sein, dass du Recht hast (und derjenige wo du die Informationen her hast auch) und das vom User smartin kann auch sehr gut möglich sein.
Da aber niemand (von dem ich wüsste) Langzeitstudien zu diesem Thema gemacht hat, wird das nie wirklich bewiesen werden. Und kommt mir nicht mit "Aber ich hörs doch!" :rolleyes:

Ich hab hier drei Gitarren, alles unterschiedliche Formen und Hölzer. Keine von denen klingt jetzt irgendwie sehr viel dünner, fetter, toller, besser oder sonst was.
Der Verstärker formt eh die ganzen tollen Frequenzen um und wenn dann auch noch Pedale oder Gain ins Spiel kommt ists eh vorbei...


Man kann mMn Gitarren mit Elektronik, Hardware, PUs etc im Klang schieben, meinetwegen hat auch die Art des Holzes einen Einfluss auf den Klang (wobei ich das Griffbrett hier eher auslassen würde), aber die Dicke des Halses und des Korpus?
 
Meiner Meinung nach sind für den Klang/Sustain einer E-Gitarre der Hals, Sattel, Brücke, Piece, PUs entscheident und nicht der Korpus..
 
Und von da kommen wir dann zu smartins Harzkristallen, die sich über Jahre hinweg beim Spielen ausrichten und langsam erhärten und somit den "Spirit" einer Gitarre ausmachen. In dieser Verbindung nicht zu vergessen, dass die Kristalle in einem einteiligen Stück Holz besser wandern können. Und so weiter und so fort
:rolleyes:
^^ Voodoo in Reinkultur. :D^^

Es kann sehr gut sein, dass du Recht hast (und derjenige wo du die Informationen her hast auch) ^^ von mir, beschäftige mich beruflich genau damit^^ und das vom User smartin kann auch sehr gut möglich sein.
Da aber niemand (von dem ich wüsste) Langzeitstudien zu diesem Thema gemacht hat, wird das nie wirklich bewiesen werden. ^^ wozu Langzeitstudien? die Auswirkung ist sofort und jederzeit nachweisbar. ^^Und kommt mir nicht mit "Aber ich hörs doch!" :rolleyes:^^ das ist dann Psychoakustik. Mich interessieren nur meßbare Ergebnisse.^^

Ich hab hier drei Gitarren, alles unterschiedliche Formen und Hölzer. Keine von denen klingt jetzt irgendwie sehr viel dünner, fetter, toller, besser oder sonst was. ^^ sorry, nicht persönlich gemeint, aber dann hat Dein Gehör vermutlich schon ziemlich gelitten. Ansonsten brauchten wir und alle nur genau die gleiche Gitarre zu kaufen.^^
Der Verstärker formt eh die ganzen tollen Frequenzen um und wenn dann auch noch Pedale oder Gain ins Spiel kommt ists eh vorbei... ^^ tja, das sind oft die Eindrücke, wenn man nur volles Zerrprogramm fährt. Die Verstärker drücken dem Klang allerdings immer ihren Stempel auf.^^


Man kann mMn Gitarren mit Elektronik, Hardware, PUs etc im Klang schieben, meinetwegen hat auch die Art des Holzes einen Einfluss auf den Klang (wobei ich das Griffbrett hier eher auslassen würde) ^^ würde ich auch auslassen.^^, aber die Dicke des Halses und des Korpus?

Meine Antwort ist innerhalb dieser Pyramiden ^^
 
:great:
Auch gut


Wer von euch hat einen Blackstar HT-5 und kann möglicherweise was zu dem im Vergleich zu einem POD x3 sagen (mal von der Möglichkeit abgesehen, dass der POD noch zusätzlich Gesang und Bass kann)
 
Meiner Meinung nach sind für den Klang/Sustain einer E-Gitarre der Hals, Sattel, Brücke, Piece, PUs entscheident und nicht der Korpus..

Da bin ich nicht anderer Meinung.
Außer der Masse.
Leg ein Lineal auf die Tischlatte und laß es surren.
Nun lege ein Tuch zwischen Lineal und Tischlatte. Das Tuch verringert den Einfluß der Tischplatte als festes Fundament (Die Masse des Tisches hat nur noch eine geringe Auswirkung).
Das Ergebnis kann man hören.;)
 
Meiner Meinung nach sind für den Klang/Sustain einer E-Gitarre der Hals, Sattel, Brücke, Piece, PUs entscheident und nicht der Korpus..
Aha?!? Deshalb klingt eine Erle Strat genau wie eine Esche Strat! (das war ironisch gemeint)
Und eine LP mit einem kompletten Mahagoni Korpus klingt natürlich auch genauso wie eine mit Ahorndecke.:rolleyes:

Alles an einer Gitarre hat Auswirkungen auf den Klang eine Gitarre.
Aber das ist selbstverständlich auch nur meine Meinung dazu.
 
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Nein, nicht nur deine ;)
Ich meine auch, alles an einer Gitarre hat Einfluss auf den Klang.
Naja, fast alles, den Mechaniken oder den Tremoloabdeckungen auf der Rückseite schieb ich da nicht so den großen Anteil zu :p
 
Alles an einer Gitarre hat Auswirkungen auf den Klang eine Gitarre.
richtig, selbst die Kunstoffabdeckungen fürs E-Fach sind entscheident ;)

Nach meiner LP Upgrade-Aktion kann ich sagen, das man mit anderen PUs und entsprechender Hardware wie Tailpiece und Brücke eine Gitarre in eine völlig andere Gitarre verwandeln kann. Der Korpus ist allerdings dabei der gleiche geblieben ;)
 
Ich denke, es ist ein recht komplexes Thema, dass man nicht so einfach auf ein paar Aussagen herunterbrechen kann.
Ohne Gewähr auf Richtigkeit möchte ich hier mal nach meinem physikalischen Verständnis ein wenig ergänzen, bzw eine andere Sicht darstellen.
Dazu schnapp ich mir frech des Burkisans Beitrag und zerpflücke ihn ein wenig:

Korpus- und Halsresonanzen schlucken die Schwingungsenergie, die der Saite durch den Anzupfvorgang zugeführt wurde. […]
Die Korpusresonanz hat so gut wie keine Auswirkung auf die Saitenschwingung und somit auch keinen Einfluß auf den Klang.

Ich finde ja, dass sich die beiden Sätze widersprechen.
Wenn (laut erstem Satz, den ich für richtig halte) die Korpusresonanzen die Schwingungsenergie der Saite schlucken, dann müssen sie auch (konträr zu Satz Nummer zwei) eine Auswirkung auf die Saitenschwingung haben. Denn es wird Energie von einem Gegenstand auf einen anderen übertragen, folglich fehlt die Energie beim ersten Gegenstand, hier der Saite,.

Ganz anders sieht das bei Halsschwingungen aus. Der Hals fungiert als Schwingungsfilter der Saiten.
Er kann niemals Energie zuführen oder bestimmte Frequenzen optimieren- er kann aber Frequenzbereiche auslöschen.

Richtig ist auf jeden Fall, dass kein Teil der Gitarre irgendwo Energie zuführen kann, es sei denn man hat eine aktive Elektronik (Sustainer etc), die eben auch Energie in Form einer Batterie braucht.
Richtig finde ich auch die Aussage, dass der Hals als Filter fungiert. Ich würde aber sagen: genauso wie der Korpus. In welchem Maße Korpus oder Hals Einfluss haben, dürfte entscheidend von der jeweiligen Frequenz abhängen.

Das kann man sich so vorstellen: Schwingt der Hals in einer bestimmten Frequenz, kann er den Saitenschwingungen mit gleicher Frequenz ausweichen und so Energie aus den Saiten absorbieren.

Eigentlich kann man sich das nicht so vorstellen ;-)
Denn der Hals "weicht" nicht aus. Er wird angeregt. Es ist (finde ich) sehr wichtig das zu unterscheiden. Denn "ausweichen" würde bedeuten, dass der Hals selbst eine Bewegung ausführt, das tut er aber nicht.
Resonanz bedeutet eben, dass ein Gegenstand durch einen anderen angeregt wird. So, als ob ich nen Kumpel an den Schultern packe und vor und zurück schüttle. Der resoniert dann auch.. ;-)
Und es ist ein großer Unterschied zwischen "ich schüttle ihn" und "er weicht meinen Händen aus, indem er vor und zurück wackelt".


In diesem Zusammenhang ist noch das Gewicht des Korpus interessant. Ohne eine gewisse stabilisierende Masse als Fundament wäre die Halsschwingung in sich selbst, aber nicht relativ zum Korpus möglich.

Die Schwingung des Halses relativ zum Korpus hat mMn eigentlich keine wirkliche Relevanz. Das Ganze ist einfach ein verbundenes System, das an unterschiedlichen Stellen auch unterschiedliche Resonanzen haben kann. Hals und Korpus haben ja auch nicht nur eine einzige Resonanzfrequenz, sondern Dutzende. Eigentlich resonieren sie durch das komplette Spektrum. Nur eben manchmal mehr und manchmal weniger.

Die Resonanzfrequenz des Halses würde sich dadurch ändern.

Nope. Ein Beispiel: Nimm eine Stimmgabel. Die Resoniert nahezu nur auf 440 Hz. Wenn ich die jetzt an ein 1 Kilo Holzbrett klebe, resoniert die immer noch mit 440Hz, und wenn ich sie an einen 5 Tonnen LKW klebe ebenso. Sie schwingt vllt irgendwo weniger lang, oder laut, aber die Resonanzfrequenz bleibt die selbe.

Der Frequenzbereich des Halses ist übrigens überraschend niedrig und hat nur Auswirkungen im Bereich unter 600Htz.

Das weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Kann man das irgendwo nachlesen?
Mag aber durchaus der Wahrheit entsprechen. Allerdings würde ich das Wörtchen "nur" aus dem Satz streichen, denn unter 600Hz sind die Grundschwingungen von ungefähr 95% aller Töne, die wir auf der Gitarre spielen können. (600Hz müsste so im Bereich des C auf der hohen E-Saite liegen)

Die Qintessenz daraus ist, daß ein hohes Korpusgewicht tiefe Halsfrequenzen ermöglicht, ein dicker und dadurch stabiler Hals dessen Resonanzfrequenz wieder etwas anhebt. Ein höheres Gewicht des Halses durch mehr Masse (dickerer Hals) senkt die Resonanzfrequenz wiederum ab.

Den Satz find ich ganz gefährlich, weil er die Komplexität des Themas außer Acht lässt. Den ersten Teil des Satzes mit dem Korpusgewicht halte ich, wie oben erklärt, einfach für falsch. Und es gibt eben nicht "die" Resonanzfrequenz, sondern ganz viele, mal mehr mal weniger. Und diese Resonanzen bedingen eben einen frequenzabhängigen Dämpfungsfaktor, der sich für uns Musiker letztlich als "Klang" wahrnehmen lässt.
Dass dieser Klang auch noch von Hunderten anderer Faktoren beeinflusst wird (auch wieder mehr oder weniger stark) ist dabei natürlich nicht ausgeschlossen.

So, nur meine Meinung. Kann auch alles falsch sein, was ich erzähle :p
 
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Erfolgreich auf der Musikmesse gewesen. Wir brauchten als Band eh einen Kühlschrank und konnten uns vom GAS nicht befreien. Review folgt in Kürze
 
Ok ok...bei solchen Teilen, wie der E-Fachabdeckung und dem Pickguard bei einer Les Paul, den Mechaniken, dem Toggleswitchknopf^^;)
(Das Pickguard einer Strat oder Tele hat einen gewissen Einfluss auf den Sound. Ich hatte mal ein Metallpickguard auf der Strat und der Unterschied war deutlich, vorallem in den Höhen zu hören.)

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Erfolgreich auf der Musikmesse gewesen. Wir brauchten als Band eh einen Kühlschrank und konnten uns vom GAS nicht befreien. Review folgt in Kürze

Oh ja! Mit Soundsamples! :D (Das meine ich ernst^^ ich will ja wissen wie laut der ist!;))
 
Ich hatte mal ein Metallpickguard auf der Strat und der Unterschied war deutlich, vorallem in den Höhen zu hören.
Das kann ich mir allerdings wiederum sehr gut vorstellen das man dabei einen Unterschied hört.

@phess90,

der Kühlschrank ist saugeil :great:
 

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