Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Der Gerät hält allerdings ewig.
 
Oder in der Hose, weil die ein Loch in der Tasche hat :ugly:
Die Wege der pleks sind unergründlich :D
Ich gucke grade StarWars (Habe die Bluray Box hier :D)
Aber bei mir ist es meistens der Staubsauger! Oder wenn ich im Zug nach Berlin sitze...
 
Bei mir sind sie nicht wirklich weg … sie werden nur unerreichbar … z.Bsp. in meinem Keyboard, weil sie durch die Tasten reinfallen ;) :D.

Ein weiterer Vorteil des 7mm Geräts: Gibt wenig Schlitze wo das durchpasst. Außerdem hört man es, falls es runterfällt.
 
eines Tages hol ich mir so ein 7mm Plek, die Haltbarkeit spricht ja auch dafür...übrigens Florian:
1. ich wollte Dir immer schonmal sagen, dass Du einen Tippfehler bei Niederrhein gemacht hast
2. interessiert mich der Laney IRT...meinst du die 60 w Version reicht auch, wenn ich meine 7saiter bekomme (meine fürs low-end) voll aufdrehen würde ich die 60w genauso wenig wie die 120w
 
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Der 60Watter wird die 60 Watt höchstens schön Zerrend bringen, das ist schon über den Angaben von Telefunken @5%THD. Wenn du bereit bist 3,5kg mehr zu schleppen und dir das Leisten kannst würde ich eher den "120"Watt Head nehmen. Sind aber eh nur 3db mehr, es bringt mehr mal die Box im Proberaum auf ein Regal zu hieven. Lowend dürfte der 60er auch mehr als genug haben, ich weiß aber nicht wie die Teile sich verhalten wenn man sie aufreißt. Den 120Watter könnte ich vielleicht mal auf B standard im Proberaum testen, wenn das mit der Band klappt.
Mal kurz was zu Leistungsangaben: Die 60W des IRT60H ist so ziemlich genau die Wärmeverlustleistung, die die Anoden abkönnen, das kommt da aber nicht hinter dem AÜ raus. 55W bei 5%THD sind schon das angegebene Maximum, das ist kurz vorm Clippen.
 
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sagt mal... hat einer von Euch schon mal Carbon Picks benutzt und kann seine Erfahrungen berichten? ich meine jetzt nicht die pickboy sondern so was wie das hier:

Gekauft habe ich so eins nicht, aber der Chris (exoslime) hatte mir letztes Jahr mal ein paar verschiedene Pleks zum Testen geschickt. Unter anderem das aus dem Ebay Link, und die angesprochenen PickBoys in verschiedenen Stärken.

Ich muss (ganz subjektiv) sagen, dass mir die PickBoys besser gefallen haben. Die Ebay Carbons sind vom Handling sehr rutschig, wirklich enorm glatt. Der Aufdruck ist ganz leicht erhaben, allerdings nur auf einer Seite, und damit bin ich gar nicht klar gekommen. Soundtechnisch hauen die Teile so einen Crisp rein, dass der Unterschied zu z.B. normalen Dunlop/Fender usw. Plecks wirklich heftig ist. Mir gefiel das gar nicht. Touch 2 much halt!

Die Pickboys haben mir da in beiden Punkten besser gefallen. Etwas griffiger durch beidseitig erhabenes Material, und vom Sound nicht so extrem höhenreich. Alles in allem sehr viel angenehmer. Allerdings klingen sie auch nicht besser als meine Ibanez Grip Wizard Standard Pleks. Von deren Griffigkeit sind aber eh beide Lichtjahre entfernt, und auch wenn die Carbons länger halten, bleibe ich bei den Ibanez Plecks (kommt m.E. preislich am Ende das gleiche raus).

Muss halt jeder für sich ausprobieren. Vielleicht sind die Carbons für den ein oder anderen ja die Offenbarung!
 
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Merke: Griffriffel und Griffmulde schlagen alles. (es gibt die auch in dünner)
 
das ist allerdings alles sehr subjektiv und ich würde jedem dazu raten öfters mal andere Pleks zu testen. Selbst wenn man meint schon SEIN Plektrum gefunden zu haben. Ich mache das in regelmässigen Abständen und habe schon ein paar mal mein Lieblingsplektrum gewechselt.

(angefangen hat es mit einem einfachen Plastikplek mit einem Loch in der Mitte … hielt eine ganze Weile :D)
 
Ich muss (ganz subjektiv) sagen, dass mir die PickBoys besser gefallen haben. Die Ebay Carbons sind vom Handling sehr rutschig, wirklich enorm glatt. Der Aufdruck ist ganz leicht erhaben, allerdings nur auf einer Seite, und damit bin ich gar nicht klar gekommen. Soundtechnisch hauen die Teile so einen Crisp rein, dass der Unterschied zu z.B. normalen Dunlop/Fender usw. Plecks wirklich heftig ist. Mir gefiel das gar nicht. Touch 2 much halt!

Die Pickboys haben mir da in beiden Punkten besser gefallen. Etwas griffiger durch beidseitig erhabenes Material, und vom Sound nicht so extrem höhenreich. Alles in allem sehr viel angenehmer. Allerdings klingen sie auch nicht besser als meine Ibanez Grip Wizard Standard Pleks. Von deren Griffigkeit sind aber eh beide Lichtjahre entfernt, und auch wenn die Carbons länger halten, bleibe ich bei den Ibanez Plecks (kommt m.E. preislich am Ende das gleiche raus)

Ich habe mittlerweile 3 Plektrumphasen durch:
Phase 1: Ibanez Grip Dingens: Tolle Pleks, aber die nutzen sich einfach abartig schnell ab, und die hatten für mich schon zu viel Grip :D. Dieses Grip-Zeugs hat bei heißen und anstrengenden Proben so am Finger geklebt, dass man die gar nicht locker halten konnte.
Phase 2: Dunlop 3.00 Stubbys (die kleinen): Klingen wesentlich wärmer und klacken schön beim Anschlag, allerdings ist es wesentlich schwerer, Dynamik in den Anschlag zu bringen. Außerdem klangen die mir zu warm.
Phase 3 (aktuell): Pickboy Carbon Nylon 1.00mm: Perfekte Balace für mich zwischen Attack, Dynamik und Klang. Ich will momentan nix anderes mehr in die Hand nehemen :D

Zum Thema Griffmulde: Ich hatte mal so große 3mm Plektren (waren glaub ich die Big Stubbys von Dunlop) mit Griffmulde... selten so was ätzendes in der Hand gehabt. Ist mir einfach ständig aus der Hand gefalle n:D
 
Kommt als nächstes, Nexus war ganz interessant

Zum Thema Griffmulde: Ich hatte mal so große 3mm Plektren (waren glaub ich die Big Stubbys von Dunlop) mit Griffmulde... selten so was ätzendes in der Hand gehabt. Ist mir einfach ständig aus der Hand gefalle n
biggrin.gif

Bei den Wegenpicks haben sie Schlitze, da rutscht nix.
 
Leider habe ich meine erste Plekphase nicht in meinem "Archiv". Das war so ein rutschiges Plastikding von Dunlop, in das ich immer ein Loch gebohrt habe.

Die zweite Phase waren dann die Pick Boys.
Dann eine ganze Weile ein Alu-Plek.
Dann kam die Celluloid-Phase, die jetzt schon seit Jahren hält. Auch wenn ich hin und wieder andere Marken und Varianten ausprobiere.

Im Moment experimentiere ich auch ein wenig mit dem Maxpic No.7. Ob das Ding länger bleibt, weiß ich aber noch nicht.

pleks2.jpg


pleks.jpg
 
Ich hab die magische Hand.

Die Leuchte von meine Blues DeVille hat gerade nicht mehr geleuchtet. War schon traurig - ich dreh an der Abdeckung.

ES WERDE LICHT:hail:ein Wunder!


______

Btw, wer ist der coolste auf YouTube?

DER! :D


Ich liebe den.
 
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Ist Dir also endlich ein Licht aufgegangen?:D
Die meisten Glühlampen sterben durch Korrosion an den Kontaktflächen, dadurchbedingt hoher Kontaktwiderstand und Überhitzung.
 
IMG_6302.jpg
Momentan meine Waffen der Wahl. In der Mitte meine geliebten Dunlop Tortex 1,0mm "The Wedge", rechts davon ein total abgeranztes Herdim-Plek, dass ich immer für die Westerngitarren benutze und links ein aus dem Boden einer Pringles-Dose gefertigtes Metall-Plek Marke Eigenbau.^^ Eignet sich ganz gut für Sachen mitm Bottleneck, gibt nochmal ne interessante Soundnuance. Und auch auf den Westerngitarren kann man damit ganz nette Sounds erzeugen.
 
das ist allerdings alles sehr subjektiv und ich würde jedem dazu raten öfters mal andere Pleks zu testen. Selbst wenn man meint schon SEIN Plektrum gefunden zu haben. Ich mache das in regelmässigen Abständen und habe schon ein paar mal mein Lieblingsplektrum gewechselt.

absolut :great: Ich sag ja, dass kann nur jeder mit sich selbst ausmachen. "Mein Lieblingspleck" ist wie gesagt seit einiger Zeit das Ibanez Grip Wizard, aber ich habe ebenso wie du schon viele verschiedene probiert, und mache das auch heute noch immer wieder. Daher haben sich auch schon dutzende bei mir angesammelt, was den Vorteil hat immer wieder mal andere zu spielen!

Ich habe mittlerweile 3 Plektrumphasen durch:
Phase 1: Ibanez Grip Dingens: Tolle Pleks, aber die nutzen sich einfach abartig schnell ab, und die hatten für mich schon zu viel Grip :D. Dieses Grip-Zeugs hat bei heißen und anstrengenden Proben so am Finger geklebt, dass man die gar nicht locker halten konnte.
Phase 2: Dunlop 3.00 Stubbys (die kleinen): Klingen wesentlich wärmer und klacken schön beim Anschlag, allerdings ist es wesentlich schwerer, Dynamik in den Anschlag zu bringen. Außerdem klangen die mir zu warm.
Phase 3 (aktuell): Pickboy Carbon Nylon 1.00mm: Perfekte Balace für mich zwischen Attack, Dynamik und Klang. Ich will momentan nix anderes mehr in die Hand nehemen :D


Phase 2 habe ich auch lange gespielt, bis sie mir einfach zu klein wurden. Hab dann mal die größeren probiert, aber da konnte ich mich nicht mit anfreunden.


Aber mal abgesehen davon. Seit einigen Monaten spiel ich auch gerne mal nur mit den Fingern, was auch völlig neue Soundwelten eröffnet!
 
Ist Dir also endlich ein Licht aufgegangen?
:D
Die meisten Glühlampen sterben durch Korrosion an den Kontaktflächen, dadurchbedingt hoher Kontaktwiderstand und Überhitzung.

Ooooder sie fallen auf den Boden! OOODER das Vakuum wird aufgehoben was zur Folge hat dass der Glühdraht, meist bestehend aus Wolfran, welches ein strapazierfähiges teures Metall ist, was übrigens unter anderem in Österreich abgebaut wird, verglüht und die Lampe einen Defekt aufweißt. "It's a Burki Style"

Sorry, kleiner Tribut an dich, du Wissenschaftler:rolleyes:

Ja ne, an was es gelegen hat, kann ich jetzt noch nicht sagen:D:D
 
Fingereinsatz ist ja sowieso klar und oft dabei. Ich habe da eine eigene Technik. Ich halte das Plektrum oft so, dass ich fließend zwischen Daumen und Plek wechseln kann. Das mache ich natürlich nicht immer, es hängt davon ab was ich spiele.
Mein Plek schaut sowieso immer nur ganz wenig raus. Das ist beim Funk-Rhythmus allerdings nicht so vorteilhaft. Deswegen habe ich oft blutige Finger :D.

PlekHaltung1.jpg


übrigens, ich stehe eigentlich nicht so sehr auf bunte Gitarren, aber die Lackierung hier finde ich Hammer!

 
Moin zusammen,

da wir die Tage ja beim Thema "Reinigung" von Gitarren /behandeln von Saiten schon mal waren:
Ich habe gerade mal die Saiten meiner beiden Hauptgitarren "sauber gemacht". Ich habe nicht wirklich nach jedem längeren Spielen Lust dazu, mache das nur sporadisch, jedoch ist es schon so, dass mein Schweiß wohl recht aggressiv ist und die Saiten auch relativ schnell anfangen zu oxidieren. Hier kommen bei mir mittlerweile seit Jahren zwei bewährte Mittel zum Einsatz, die ich jedem absolut empfehlen kann:

1. Den "Mock" von den Saiten runterholen (quasi ein vorsichtigtes Abschleifen):

http://www.ebay.de/itm/Boston-Hot-S...te_Zubehör&hash=item2327110ed3#ht_3323wt_1253

-> die rauhe Saite kann ich dafür absolut empfehlen, habe bis dato noch nix besseres gefunden (auch in punkto Preis/Leistung)

2. Die Saiten wieder schön geschmeidig machen via Fast Fret (wurde hier ja schon öfter diskutiert und es nutzen ja auch einige von euch!):



Pflegt eure Instrumente ;-)
Schönes Wochenende allen!
 

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