Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Das Ende der Tonholz-Diskussion?
Um "Tonholz" wurde bei E-Gitarren sowieso immer viel zu viel Wirbel gemacht (nur um arschteure Gitarren zu rechtfertigen) ...*duckundweg*
 
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Hey,
ich frage mich schon länger, wie es bei den meisten Gitarristen mit den Saiten aussieht.
Deshalb hab ich mal eben eine Umfrage zusammengewürfelt, die ein paar Fragen hat, und am Ende seht ihr die Ergebnisse.
Wäre cool, wenn möglichst viele mal die Fragen beantworten - das dauert keine 2 Minuten :)
https://de.surveymonkey.com/r/JY5BF8D
 
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Also die seitenstärken Auswahl ist mager. Es gibt schließlich auch Leute wie mich die nicht 10-46 sondern lieber 10-52 oÄ spielen


Edit:
Der Amp ist schon ein Monster!

Olli klingt mir trotzdem mal wieder viel zu plärrig, höhenlastig, schrill....
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem müsste man mehrere Stärken auswählen können, ich spiele z.B. auf Fender- und Gibsonmensur unterschiedliche Saitenstärken.

Der Rest lässt sich bei mir aber relativ einfach zusammenfassen: Durch die Bank Elixir, gewechselt wird je nach Bedarf, wenn die Beschichtung hinüber ist...
 
Naja, ich bin ja auch kein Saitenhersteller-Marktforschungsangestellter :D Dann würde ich einfach 10er ankreuzen, oder Hybridsätze
 
Ach, Du meine Güte ... :eek:





Das Ende der Tonholz-Diskussion?


Die Tonholz-Diskussion lässt sich nicht beenden. Solange es Menschen gibt, die damit ihr Geld verdienen, wird es auch immer Menschen geben, die die Diskussion darum befeuern.

@ Nostu ... Wie haben die den Karton so verstärkt , dass er die saitenspannung aushält , Trussrod , klar , aber drumherum Staucht doch alles zusammen nach einem Powerakkord ...
Ich hab das Video zweimal angeschaut aber hab nicht verstanden wie sie den Karton genau Präparieren ..verrückt aber ganz neu ist das nicht , Danelectro baut doch auch so eine art Pappmascheekorpus .
Auch cool , wie er mit dem Skateboard durch die Hallen Rast :great:

Wabenförmig angeordneter Karton ist schon sehr stabil. Mich persönlich würde an der Gitarre eher die Oberflächenbeschaffenheit stören, vorallem beim Hals. Wirklich glatt ist der ja nicht.

Achja, und zu den Danelectros: Die bestehen aus einem Holzrahmen, auf den vorne und hinten eine etwa 4mm dicke Masonit-Platte aufgeleimt ist. Masonit ist eine Holzfaserplatte und hat mit Pappmaché letztendlich nur den Rohstoff Holz gemeinsam. Das Konzept von Danelectro geht meiner Ansicht gut auf. Denn die Gitarren sind meiner Erfahrung nach wirklich gut bespielbar und grad wenn man was mit nem dünneren Klang in Richtung Stratocaster sucht, das aber vlt etwas eigenständiger ist, ist man bei Danelectro ganz gut und günstig aufgehoben. Meine Danelectro Hodad Bigsby hab ich jedenfalls vor ein paar Monaten nicht aus Qualitätsgründen verkauft (Bitte nicht missverstehen: Ich weiß, dass du Danelectro nicht mangelnde Qualität unterstellen wolltest, ich will lediglich unterstreichen, dass das Konzept gut ist). :)
 
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Ihr würdet also behaupten, eine Harley-Benton mit der gleichen Hardware, den gleichen Pickups, die gleich positioniert sind wie bei einer Fender/Gibson/PRS/wasauchimmer klingt gleich wie ebendiese, selbst wenn die Harley Benton aus einer Pressspanplatte wäre und die hochwertige Gitarre aus ausgesuchten hölzern?
 
AUS!!!
Da gab es schon so viele Diskussionen drüber. Und bestimmt auch einige Threads.
 
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Arrgggh, hab ich mir beinah gedacht......:tongue:
 
Geil:
Grade auf der Helliver Facebookseite entdeckt:
12274380_728464660618677_4415013539351112062_n.jpg

Mit Alutop, wie auch bei der Nick Page Les Page.
Nur die Helliver Kopfplatten mag ich nicht so.
Ich würde wirklich eher 5K für eine solche Handgemachte Custom Klampfe zahlen, als 10K für eine Gibson CS True Historic (beides aktuell utopisch für mich^^).
 
Olli klingt mir trotzdem mal wieder viel zu plärrig, höhenlastig, schrill....
Och, wenns DAS nur wäre. Ich finde das Einzelnotengepicke schon eine Frechheit, denn da gehören Akkorde hin, damit man sich auch mal vernünftig ein Bild machen kann.
Der Amp - ja, ist schon klasse, aber der Preis ist da trotzdem nicht gerechtfertigt mMn.

...und dann immer dieses, " boah, boah, krass......echt boah....ey....krass...." :ugly:
 
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Mal wieder was neues von Chappers und dem Captain


 
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Hatte socccero schon gepostet :D Und ja.....sehr geil :great::cool::D:D
 
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@rock on.. danke, ich bin heute irgendwie hintendran, hätte ich mir eigentlich denken können das socccero das schon gepostet hat:bang:
 
Och, wenns DAS nur wäre. Ich finde das Einzelnotengepicke schon eine Frechheit, denn da gehören Akkorde hin, damit man sich auch mal vernünftig ein Bild machen kann.
Der Amp - ja, ist schon klasse, aber der Preis ist da trotzdem nicht gerechtfertigt mMn.

...und dann immer dieses, " boah, boah, krass......echt boah....ey....krass...." :ugly:
Das selbe denke ich mir jedes mal wenn´s um "Boutique"-Kram geht. Was ist denn so besonders an dem Zeug im Gegensatz zu "Stangen-Ware"?
 
@DocWorst :rolleyes: Ich poste mal wieder zu viele Videos?
Da ich die in den dazugehörigen Threads und nicht hier gepostet hatte, hast du hier nix wiederholt

@winterd Wenn man den Sound so auch in Stangenware Version bekäme, wären sie nicht nötig.
Aber man findet den Brownsound, bzw. Hotrod Marshall eben nicht so wirklich häufig im Laden.

Alternativ hierzu kann man auch einen Marshall komplett Modden.
Bei 3 Kanälen, verschiedenen Voicings, sehr gutem FX-Loop + Master und Line Out kommt da bei den Modding Kosten auch was zusammen.

-->da weiß man vorher nicht genau was man bekommt.
-->die Qualität der Mods + Teile schwankt von Modder zu Modder
-->Garantie und Haltbarkeit/Zuverlässigkeit sind weg oder gefährdet
-->Wiederverkauf kann sich schwer gestalten

Oftmals gibts zudem in der "Boutique" Zone eben einfach Sounds, die man sonst nicht findet. Im Falle Friedman, Two Rock, etc. sinds ja somit sogar Boutique Versionen, von anderen Boutique Amps^^ (bzw. Dumble, oder eben Getunte alte Marshalls). Such die mal im Laden.
Bedenkt man da die Preise der Originale (So ein Dumble kostet ja fix mal 80.000$) gehts doch eigentlich ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr würdet also behaupten, eine Harley-Benton mit der gleichen Hardware, den gleichen Pickups, die gleich positioniert sind wie bei einer Fender/Gibson/PRS/wasauchimmer klingt gleich wie ebendiese, selbst wenn die Harley Benton aus einer Pressspanplatte wäre und die hochwertige Gitarre aus ausgesuchten hölzern?

So viel würde nichtmals meine Freundin an nem schlechten Tag in so wenige Worte von mir reininterpretieren.

Ich halte dieses ganze Theoretisieren über Tonhölzer, perfekt geagte Alu-Stoptails für den transparenten Sound und hochauflösende Custom-Humbucker für maßlos überbewertet und wenig zielführend. Aber das ist noch meilenweit von "Pressspan oder ausgesuchtes Holz ist egal" entfernt.
Ich halte vieles, was "wir" Gitarristen betreiben für Voodoo. Ich denke nicht, dass eine mit Nitro lackierte Gitarre per se besser klingt als eine mit Polylack lackierte. Ich denke aber auch, dass erlaubt ist, was gefällt und jeder sich an seinem eigenen Hab und Gut austoben darf wie er will. Und ich halte vorallem nichts davon, aus jedem Detail an einem Gitarrenmodell eine Glaubensfrage zu machen.
Aber ich bin auch nur ein Stangenware spielender Prolet.
 
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