winterd
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Mal ´ne Frage dazu: Wie würdest du für dich den Unterschied zum "normalen" Saitenverlauf beschreiben?... topwrapping bei der Les Paul mache ...
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Mal ´ne Frage dazu: Wie würdest du für dich den Unterschied zum "normalen" Saitenverlauf beschreiben?... topwrapping bei der Les Paul mache ...
Der Tonale Einfluss ist in meinen Augen gering. Vielleicht ein minimaler Verlust an Sustain.Mal ´ne Frage dazu: Wie würdest du für dich den Unterschied zum "normalen" Saitenverlauf beschreiben?
Da hatte ich nie Probleme mit Saiten. Das Ausschlaggebende war immer die Mechanik.Die SIT (Stay in tune) wollte ich einfach mal testen, ob die wirklich die Stimmung halten.
Stimmt, eine 2te dünne e-Saite. Ich erinnere mich noch ganz schwach daran sowas früher in einem Set vorgefunden zu haben. Eigentlich ein super Gimmick. Das sollte auch heute Standard sein. Ich kann mich allerdings nicht daran erinnern je Rotosounds gespielt zu haben. Weiß jemand, obs das früher auch bei Ernie Ball, oder Daddario gab?
Da hatte ich nie Probleme mit Saiten. Das Ausschlaggebende war immer die Mechanik.
Bei D´Addario gab´s das!
Also jetzt weniger für Leute, die fertige Instrumente
Es sei denn, man wäre in der Lage, die Qualität des Tonholzes am Geruch zu erkennen...(Blinde, oder so...)Allerdings muss ich auch sagen, dass basierend auf diesen beiden Aussagen für mich eine (bewusste) Wahl des Bauholzes nach Geruch nicht als sinnvoll erscheinen lassen.
Naja, wie gesagt, es wurde aus dem Gitarrenbauforum m.E. zu weit weg ausgelagert, aber naja... Gitarren- und Holzliebhaber sind bestimmt auch hier anzutreffen. ;-) Jedenfalls war es so gemeint, wenn jemand für sich nach seinen Vorstellungen eine E-Gitarre oder einen E-Bass baut und die Hölzer bearbeitet (oder bauen lässt - wäre auch eine Möglichkeit ), ob dann auch der Geruch dieser Hölzer für deren Wahl eine Rolle spielt. Wenn der Body dann z.B. überlackiert wird, dann... Ja, dann wieder der Geruch des Lacks!... Der Koffer kommt ganz zum Schluss. :-DAllerdings muss ich auch sagen, dass basierend auf diesen beiden Aussagen für mich eine (bewusste) Wahl des Bauholzes nach Geruch nicht als sinnvoll erscheinen lassen.