Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Da ich ein ziemlicher Laie bin was das Einstellen angeht:
Wie stelle ich meine Gitarre "richtig" ein? Ich hab das Problem das die E- und die A-Saite ziemlich schnarren. Kann man das nur mit einem anderen Sattel und/oder höherstellen der Brücke beheben? Oder gibt es eine andere (einfachere) Möglichkeit? Gibt´s dazu auch evtl. ein gutes "Nachschlagewerk"?

Dieses Video ist nicht schlecht.



oder aber diese Buch ( Müsste irgendwo Hinten drin stehen..)

http://www.amazon.de/Gibson-Paul-Mythos-Technik-Balmer/dp/3941531565/
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
ok - dann sec locks - wollts halt probieren weil günstiger. DANKE für die antworten!! <3

Die Harley Benton Locks passen zu den Schaller, und sind Billiger. Evtl was für den schmalen Geldbeutel.
 
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Wo ich hier gerade am PC tuxguitar offen habe und an meinen selbstgefrickelten Rhytmen scheitere: Passiert euch das auch?
 
Das wir an deinen selbsgefrickelten Rhytmen scheitern?
Nein. :rofl:
 
Außerdem;
Hat jemand Erfahrungen mit dem Shop Station-Music in Jettingen-Scheppach? Vorzugsweise persönlich dort gewesen mal?

Ich meine zu diesem Shop gäbe es hier zumindest einen Thread. Die Grundmeinung ist scheinbar recht positiv auch wenn einige Preise ziemlich hoch angesetzt sind.

Gruß
Christoph
 
ok - dann sec locks - wollts halt probieren weil günstiger. DANKE für die antworten!! <3

Günstigste Variante wäre, die Gitarre höher zu hängen, sodass der Gurt nicht so stark knickt.
Ist dann aber natürlich eine Frage der Ergonomie, ob dir das liegt.
 
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@HerzMusik: Die Gitarre muss aber imho schon ziemlich schräg hängen, so dass die Gummis nicht halten ... :gruebel:
Mach mal bitte ein Foto.
Hast Du die Teile auch komplett über den Gurtpin an der Gitarre gebracht?!
Das kann nämlich manchmal (bei zusätzlich dickem Gurt) ein wenig problematisch sein - ist aber mit ein wenig Kraftaufwand und Geschick trotzdem zu bewerkstelligen.
 
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ok - dann sec locks - wollts halt probieren weil günstiger. DANKE für die antworten!! <3

Dafür werden die dich wahrscheinlich überleben: ein Mal investiert und du hast Ruhe - abgesehen davon, kannst du sie ja auch für andere Gitarren/Gurte verwenden, wenn sich mal bei dir was ändert. Mein Tipp: die Originalen und nicht z.B. die nachgemachten von Harley Benton kaufen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Gewinde von den HB-Locks gerne schnell ausgelutscht sind und generell das Material weniger "massiv" ist.
 
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3) Wenns hauptsächlich in den oberen Lagen schnarrt - Hals krummer stellen

Nachtrag: Wollte das noch korrigieren - hatte zwar das richtige gemeint, es aber falsch ausgedrückt: Obere Lagen ist ja unten am Hals! Es ist aber so: wenn es OBEN AM HALS schnarrt, bringt es was, die Krümmung des Halses zu erhöhen.
 
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Da ich ein ziemlicher Laie bin was das Einstellen angeht:
Wie stelle ich meine Gitarre "richtig" ein? Ich hab das Problem das die E- und die A-Saite ziemlich schnarren. Kann man das nur mit einem anderen Sattel und/oder höherstellen der Brücke beheben? Oder gibt es eine andere (einfachere) Möglichkeit? Gibt´s dazu auch evtl. ein gutes "Nachschlagewerk"?

Bin bei Gitarren mit TOM immer mit der Methode gut gefahren.
1) Saiten komplett lockern. So daß kein Saitenzug mehr am Hals zieht.
2) Hals gerade einstellen.
3) Bridge komplett runter.
4) Stimmen und Bridge so weit nötig wieder nach oben schrauben.
5) Wenn nötig Stoptail einstellen damit die Saiten nicht hinten aufliegen.
 
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Wo ich hier gerade am PC tuxguitar offen habe und an meinen selbstgefrickelten Rhytmen scheitere: Passiert euch das auch?
Ja, kenne ich auch. Eben noch den Kracher schlechthin gespielt und am PC bekomme ich es nicht geschrieben.

Schlimmer ist allerdings, dass TuxGuitar kein ordentliches Dokument mehr zum Drucker schickt, sondern alles nach rechts verschiebt, sodass das Ende eines Taktes fehlt. Noch ärgerlicher ist es, dass die Konvertierung zu Lilypond nicht funktioniert und ich mir zur Zeit überhaupt nichts ausdrucken kann.
 
Schlimmer ist allerdings, dass TuxGuitar kein ordentliches Dokument mehr zum Drucker schickt, sondern alles nach rechts verschiebt, sodass das Ende eines Taktes fehlt. Noch ärgerlicher ist es, dass die Konvertierung zu Lilypond nicht funktioniert und ich mir zur Zeit überhaupt nichts ausdrucken kann.

Versuch mal den Druck in ein PDF umzuleiten und dann die Seite kleiner zu skalieren. Tux nutzt bei mir auch die Seite rechts komplett, aber auf die Art wird es dann mit gedruckt.
 
Du meist aber nicht den Export in eine PDF, die ich anschließend separat Drucke, oder? Das habe ich genau einmal gemacht, das Resultat war fürchterlich.
 
Das Resultat ist auch immernoch fürchterlich - Die Ausgabe an den Drucker in ein pdf umleiten und dann seperat drucken aber einwandfrei. In linux ist PDF als "Drucker" eigentlich standard, unter Windows hat pdf24 bei mir immer ganz gut funktioniert.
 
Falls ich mich einmischen darf: nix gegen Tux-Guitar, habe ich auch lange mal hier mal da genutzt. Der Wechsel zu Guitar Pro war halt dann schon heftig besser.
Für wenig Geld eine super Software!
 
Naja, da steht 60€ für Vollversion auf der Website, das finde ich schon etwas teuer. Aber ich mache bis jetzt so selten was mit tuxguitar, dass sich das nicht lohnt.
Lilypondexport von tuxguitar wäre so schön praktisch, dann könnte man das schön in LaTeX sezen. :(
 
Lilypondexport von tuxguitar wäre so schön praktisch

Funktioniert doch. Wenn es ein Problem mit dem Setzen gibt, unter Linux mal convert-ly ausprobieren. Die Funktion ist auch in Frescobaldi integriert. Die Kombination mit Tuxguitar läuft bei mir einwandfrei.
 
Tuxguitar kann doch nach Lilypond exportieren. Leider sind in der entsprechenden Datei einige Fehler, zumindest wird mir in Frescobaldi an mehreren Stellen eine rote Zeile angezeigt. Da ich mich aber nicht wirklich mit Lilypond auskenne, weiß ich nicht, wie das zu beheben ist. Ich hatte es mir so bequem vorgestellt: Klickenderweise mit Tuxguitar ein Tab erstellen und dann mit Lilypond etwas ordentlich anzusehendes daraus machen.

Nebenbei wusste ich noch gar nicht, dass Guitar Pro auch für Linux erhältlich ist. 60 € sind zwar schon eine Ansage, aber andererseits fand ich bei der letzten GP Version, die ich hatte (ich meine, es war 4), die Transponierung und das Seitenlayout deutlich komfortabler, als bei Tuxguitar.

Nachtrag: @TomBom könntest Du näher ausführen, wie genau Du das machst?
 
Tuxguitar: Datei -> Exportieren -> Exportieren Lilypond (dann die gewünschten Optionen auswählen, lyrics und texts habe ich nicht getestet) -> OK -> Datei Speichern

Frescobaldi: Datei Öffnen, dann: Tools -> Update with convert-ly (Version auswählen, die aktuellste sollte installiert sein) -> OK -> Engrave

In Frescobaldi lassen sich dann noch eine Reihe weiterer Dokumente-Einstellungen vornehmen.
 
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