Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Ja ich weiß... deswegen komme ich da ja drauf.
 
für 6l6 , damit er sichs auch ansehen kann ;)
 
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@6L6 Was verstehst du denn nicht?
Iss schon ok, ich hatte den Link mit der beknackten Aufbewahrungsmethode übersehen. Eine unglaubliche Marktlücke
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.
 
Ach... nee... ich hatte auch keinen Link gefunden, musste mich auch erstmal durch das gesamte WWW wühlen ;oD.
 
Man, was hab ich gerade bei dem Video gelacht:

Die Jungs sind einfach klasse. Was für ein Spaß die immer noch an diesem rumfummeln haben. Und keinerlei "Standesdünkel".

P.S. Eigentlich bin ich ja eher der blusy Ton Liebhaber, aber ich nehme dann Robs Pfanne - die rockt!
 
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:gruebel: ... die ganze Geschichte zeigt mir eins: Es gibt IMMER noch Platz für eine weitere Gitarre! :whistle: :D :great:

btw: SEHR sympathisch, wie er über seine Gitarren erzählt ... wir sind doch nicht die einzigen Nerds da draußen! ;)

Cheerio
 
Öi! Ich bin kein Nerd! Ich möchte mich von dieser allgemeingültigen und alleseinbeziehenden Aussage klar distanzieren! ;oD
 
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Genau das...das Alternative Picking sieht aus als ob er einfach wild über 3 Saiten prügelt:D. Wobei ich mich da bei Steve Morse auch schon immer gewundert habe, bei dem sieht es nämlich ähnlich grobmotorisch aus.

Absolut! Steve Morse! Ein ziemlich guter Gitarrist. Hatte ich folgenden Song hier eigentlich schon mal gepostet? Wenn nicht, dann ist es hiermit geschehen:



By the way:
Ich habe heute von Thomann ein Paket bekommen und die Fender Modern Player Jaguar in rot bekommen (jaaaaa, ist made in China - steht aber Fender auf der Kopfplatte^^). Die Klampfe kostete laut UVP mal 570 Euro und hat jetzt bei Thomann 222 Euro gekostet. Da ich immer schon mal heiß auf eine Jaguar war und dazu auch noch heiß auf P90-Tonabnehmer, habe ich es mal gewagt. Im worst case gibt es ja moneyback. Hatte heute nicht so ganz viel Zeit die Gitarre auf Herz und Nieren zu prüfen, aber die Verarbeitung ist super. Gerade an den Bundstäbchen habe ich nix zu bemeckern...
IMG_20140920_121919.jpg
 
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'AA', DICH habe ich natürlich NICHT gemeint ... ;)

@'Jacki': Klingt nach 'nem guten Deal! Viel Spaß! Die Farbe gefällt mir ... die Form irgendwie so nicht!


Cheers.
 
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Find ich auch schick:great:
Auf´s wesentliche reduziert
 
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Das ganze ist quasi mal mein "Pilotprojekt". Die Form und Mensur finde ich klasse, außerdem habe ich noch nie eine Klampfe mit reiner P-90-Bestückung gehabt - fehlte quasi noch. Bis dato bin ich sehr zufrieden! ...sollte sich das in den nächsten 30 (oder 31?) Tagen ändern, dann geht sie eben zurück nach Thomann. Ich glaube aber sehr stark, dass die gute Dame bleiben wird :)
 
Ehrlich, dies ist meine einzige die ich mit einem GEMA-Gigbag transportiere. Meine anderen reisen immer im Koffer. Als Backup für meine R8 habe ich immer noch eine Tokai 335 dabei, falls mal was schiefgeht. Aber die auch nur im Koffer. Ich glaube nicht dass es für die Dano einen Formkoffer gab/gibt. Sie war damals ja wohl eine Billig (Kaufhaus ?) Klampfe, oder liege ich da falsch ?
 
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Jein... es gab mal ein paar Koffer, aber nicht von Danelectro.
Das ist der einzige Grund warum ich die Gitarre noch nicht gekauft habe, weil es eben keine Koffer mehr gibt ;o(.

Und ja es war und ist eine Billiggitarre. Jimmy Page nannte sie "low budget wonder".
 
Ich spiele diese Dano59 schon einige Jahre live, wenn auch nur für 3 Songs in Open G. Habe sie speziell für Slide modifizieren lassen (Sattel etwas höher) und dicke Saiten drauf. Hatte bisher keinen Transportschaden (nur in meinem PKW) und nie lange draußen.
 
Hi,

gibt es einen Grund für die "fette Schrift"?

Gruß
Martin
 
Hi Martin,
ich schreibe meist auf meinem Tablet. Aus irgend einem Grund taucht dann die fette Schrift auf. Während ich dies schreibe sieht es aus wie normal, nicht bold. Es ist definitiv nicht meine Absicht. Vielleicht sollte ich doch wieder auf das Notebook ausweichen. Dort hätte ich es wohl besser unter Kontrolle.
 
Ehrlich, dies ist meine einzige die ich mit einem GEMA-Gigbag transportiere.

Wusste gar nicht , dass die Gema jetzt ins Gigbag Geschäft mit einsteigt. ;)

Die Dano würden mir auch gefallen, allerdings sind die auch etwas im Preis angezogen wenns mich nicht täuscht. Kosten ja mitlerweile schon 400 Euro.

Es gibt doch diese Flightcases wo man innen die Form der Gitarre aus so nem Schaumstoff aussschneidet....

grüße b.b.
 
Soweit ich weiß ich dies ein Forum zum Austausch und für entsprechende Diskussion. Ich habe dir auch ein paar durchaus ernst gemeinte Fragen gestellt zu Dingen, die ich nicht kenne und demnach gern erklärt haben würde.
Deine Antwort auf so einer persönlich provokanten Ebene aber zeigt mir, dass ich da wohl nichts erwarten kann. Kannst dich ja gern hier noch mal zu Wort melden, falls hinter dem hochgestochenen Jonglieren mit "Fachbegriffen" doch noch eine richtige Aussage steckt.

Sorry, aber wenn man unter objektivem Gesichtspunkt deinen Ausgangspost nochmal liest, roch das schon sehr nach Polemik und Ironie. Gerade Ausführungen wie "Ist doch immer schön, wenn Experten einem erklären, was bei bekannteren Musikern falsch läuft" sind (evtl. gewollt?) missverständlich geschrieben. Da kann ich jetzt leider nicht ahnen, das dein Beitrag todernst gemeint ist und keinerlei Provokation involviert ist. Wenn's also wirklich nur ernstgemeint war: Tut mir leid. Dann antworte ich dir gerne ganz anständig auf deine Fragen und entschuldige den Aufruhr:

1. Formeln (Songwriting/Arrangement/Texturen): Elemente im Songaufbau, die sich durch ein Album hindurch stark ähneln oder wirklich immer gleich sind. Hör dich diesbezüglich mal durch wirkliche "Radiobands" durch, und dir wird es schnell auffallen. Gute Beispiele: Nickelback, Shinedown, Bon Jovi..
Im Falle des neuen Slash Albums: Ein sleazig-pentatonisches Main-Riff, bei einsetzen der Drums dann als Doubletrack, runterfahren auf die Strophe mit weniger Action, im Refrain auf einmal immer unfassbar viel Melodie und offene Chords, Myles' melodische Hooks, danach rückführung ins Mainriff. Das 2x, Solo, Chorus, Out. Aber nicht erst seit diesem Album. Apocalyptic Love war voll davon. Dabei geht es nicht um die rudimentäre Songstruktur a la "A-B-A-B-C-B" (denn die liegt 99% aller kommerziellen Songs zugrunde), sondern den Arrangements. Gitarrendopplungen in den Mainriffs, Cross-Chords im Refrain mit dritter Gitarre als Andickung, usw. Es passiert durch und durch nichts unerwartetes. Der Genius und auch der Makel der "Slash-Band" liegt in der Gitarrenarbeit des Slashers selbst. Man hört es sich an, weil man genau weiß, was man bekommt. (In diesem Fall: Dicke, fette, badass Rockgitarren.) Aber man bekommt es leider durch 17 Songs hindurch zu viel, zu oft, zu gleich, zu einseitig. ;)

2. Zu den 17 Songs. Nehmen wir als Beispiel Literatur. Fällt es einfacher, den Spannungsbogen eines Romans mit 600+ Seiten aufrecht zu erhalten, oder den einer Kurzgeschichte mit ca. 10 Seiten? Ich erwarte kein Konzeptalbum, und brauche als Hörer dennoch einen "Gesamteindruck" des Gesamtwerks. Je größer das ist, desto schwieriger wird es für mich, das Album einzuordnen. Ein gewisser roter Faden sollte sich durch jedes Album ziehen.. denn sonst sind es einfach nur zusammengewürfelte Songs, und kein "Album". Leider fühlt sich das bei der neuen Scheibe genau so an.

3. "Unter Nennwert": Damit meine ich einfach nur ein gewisses Level an "Güte". Das Niveau der Songs schwankt durch das Album hindurch meiner Meinung nach gewaltig. Mich überrascht das aber aus 2 Gründen nicht: Erstens ist dass das Resultat der Problematik der schon genannten 17 Songs, zweitens sind bisher auf jedem Slash Album (und auch auf nahezu jedem Gunners-Album) ganz offensichtliche Filler drauf. "Filler" sind quasi Lückenfüller-Songs für Alben. Man hätte sich 5-6 Songs dieses Albums mindestens sparen können. Das hätte die Platte nur besser (und kürzer, stimmiger, griffiger, geradliniger..) gemacht.

4. Myles Kennedy: Wie gesagt bin ich riesen Alter Bridge Fan, habe also alles andere als ein Problem mit seiner Stimme.. ich bin großer Fan seiner Arbeit. Ich habe ihn im Meet&Greet 2011 als recht schüchternen, vernünftigen, durch & durch professionellen Menschen kennen gelernt. Diesen Eindruck verstärkt er dann auch in sämtlichen Interviews, die ich von ihm kenne. Leider geht es aber im Rock 'n Roll vorwiegend um Authentizitität, und mir fällt es schwer, ihm diese gewollten Badass-Lyrics a la "Time to dirty up your halo" und "Set this world on fire" usw. abzukaufen. Er ist nicht der Typ mit der "I dont give a fuck" - Attitüde, der mal kurz wie Papa Hetfield auf die Bühne rotzt oder den Mittelfinger zückt. Und da wird's dann für mich von der Glaubhaftigkeit her schwierig. Myles ist so ein sanfter Charakter.. und so viele Lyrics passen einfach nicht zu dem, was die Leute von ihm kennen.

Gerade der letzte Punkt ist natürlich höchst subjektiv und soll deshalb auch nicht groß totdiskutiert werden.. es ist Geschmacksache. Für die 2 Songs auf der ersten Solo-Platte von Slash war er absolut passend, alles was danach kommt, läuft mir persönlich nicht so gut rein.
 
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