Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
  • Erstellt am
Die finde ich auch verdammt geil :great:

Wobei ich mir denke, dass man sich bei dem Preis auch gleich SEINE Strat im Custom Shop bauen lassen kann.^^
Was kann das bei so einer "normalen" Strat schon kosten? Also als Masterbuild auf Custombestellung käme man bei einer Blackie oder Brownie Kopie bestimmt mit um die 7/8_K weg oder? (wenn eine normale Masterbuild 6 k kostet)
Bei einer Teambuild ist das dann selbst für eine Custom Bestellung bestimmt für 5K realisierbar oder?
Bei dem Preis für ne "Brettgitarre" würde ich erwarten das wirklich alle Wünsche berücksichtigt werden und jedes kleine Detail stimmt.
Leider bekommt man eher ne gute AM Vintage die halt vom Masterbuilder zusammengebastelt und (evtl.) geaged wurde. Dafür mehr als 3K aufrufen find ich etwas dreist :rolleyes:
Ist aber zugegebenermaßen bei Gibson auch nicht anderst^^
 
Ja, auf 100 limitiert und ein Teil ging wohl an Crossroads oder so.
Und eigentlich ist doch jede Fender CS eine limitierte Serie oder?

Aber man muss das mal im Vergleich zu einer im CS auf Kundenwunsch bestellten sehen.
Da kann man ja ebenfalls die gleichen Specs und vermutlich auch die gleichen Schrammen und MAcken bestellen, zahlt weniger und hat dann wirklich eine Limitierte^^


Edit:
3 JAhre??? Ohh .... krass.
Aber für mich muss es ja kein John Cruz sein. Wer mir das Ding baut ist mir nicht so wichtig, hauptsache ist, sie fühlt sich an und klingt wie ich es will.
Ja sicher, in gewisser Weise schon! Aber du weißt doch wofür so eine Tribute Series ist - extra Geld scheffeln und gewisse Fans ansprechen. Trotzdem ist und bleibt es mehr Aufwand, auch Extra Werbung usw!

Müsste auch keine Cruz haben. Bin da eher bei John English :rolleyes:


bessere American Vintage?? Das kann nur Jemand sagen, der noch keine vernünftige Masterbuilt in der Hand hatte!!
 
bessere American Vintage?? Das kann nur Jemand sagen, der noch keine vernünftige Masterbuilt in der Hand hatte!!
1) Wenn die 6K (oder mehr) Masterbuilds vom John Cruz/John English/whatever wirklich grundsätzlich deutlich besserklingen /aussehen als normale Klampfen mit 100% amerikanischer Handarbeit ist das ja wohl ein Armutszeugniss für Fender. Bedeutet quasi ne 3K Gitarre wird von Leuten lackiert/zusammengebaut die irgendwie nicht soo den Plan haben was sie da tun.

2) Ich würde mir durchaus nen Klon einer alten Fendergitarre für einen Masterbuild-Preis kaufen wenn dann wirklich alles 100% vintage korrekt gemacht wurde - man die Gitarre quasi nur durch Seriennummer oder Materialanalyse von ner alten unterscheiden kann. Aber das gibt es selbst bei den teuersten Masterbuilds nicht, da muss man dann zusätzlich zu dem stolzen Preis nochmal ordentlich was hinlegen für authentische Reproparts von kleinen Boutique-schmieden (wodurch das ganze Teil auch schon wieder nicht 100% original Fender ist)

Aber wie gesagt: selbe Situation bei Gibson und den anderen großen alteingesessenen Herstellern...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hm, so ein Plexi-Bausatz von TAD würde mich auch mal reizen... :gruebel:
Ooooohh jaaa.... :D Wenn man weis, wie man so ein Teil zusammenlöten muss und eventl. noch pimpen kann, könnte man sich da schon eine ziemlich coole Waffe ins Haus holen..
 
Armutszeugnis? Warum denn das?

Die American Vintage Gitarren sind SEHR gute Gitarren.
"normale" Custom Shops legen da im Schnitt noch eine ordentliche Schippe drauf. Die Masterbuilts legen dann da nochmal eine Nuance drauf. Man merkt sie, aber man weiß sie erst nach einer gewissen Zeit zu schätzen (ich erst vor ein paar Wochen)

Ausreißer nach beiden Seiten gibts immer....

Aber es ist unter anderem die Exklusivität. Alles kommt aus einer Hand. Ein Mensch baut von 0-100, von links bis rechts diese Gitarre. vom Holz-Selektieren zum Zertifikat ist nur er verantwortlich....

Was kostet eine Meisterstunde in einer Marken- Kfz Werkstatt - 90-110€?

rechnen wir nur mit 50€ und 30 Stunden pro Gitarre. Da ist man allein mit dem Lohnwert bei 1500€.
Plus Material, Gewinnzuschläge, plus Vertrieb, plus sämtliche Umkostendeckung, plus Händlergewinn.

Bei einer Teambuilt teilen sich einige Leute die Arbeit. Das muss nichts schlechtes sein, wenn ein Mitarbeiter seit Jahren Hälse fertigt - das war in den 50ern nicht anders.

aber man weiß nie so ganz was am Ende rauskommt. Der Masterbuilder steht mit seinem Namen drauf, er wird sich zweimal überlegen, ob er eine halbgute Gitarre rausschicken möchte.

Special orders haben, weil in den Produktionsablauf gequetscht halt nen special-Preis;) ist das normalste der Welt
 
Was sagt man dazu?

 
:eek: Was zur Hölle holt Marshall da an Sound aus einem Watt raus????:eek:

Habe das Video zwar gestern nebenbei "angehört" aber nicht mitbekommen, dass es eine 1Watt Kiste ist, wow :hail:
 
Ja stimmt. Aber Bonny ist ja auch dran beteiligt. Mal vormerken zum Anspielen. Und meine eigene Gitte mitnehmen.

Boah, wird Zeit daß mal wieder Sommer wird. Das sind die Nachbarn schon mal 'n ganzen Tag aus dem Haus. xseae222.gif

Nach Monaten mit Cleansound hat es mich gerade mitgerissen und den Amp aufgerissen bis zur Endstufensättigung.
Nach einer halben Stunde habe ich erst gemerkt, wo der Level steht. Au hauaha- alle Nachbarn sind da.:rolleyes:

Aber hat soo gut getan.:D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Ich fand die Dennis Galuzka Masterbuilds bisher am besten :) (die 2 die ich spielte^^)

Wobei ich die natürlich immer noch teuer finde.
Wenn man bedenkt, was einem dt. Gitarrenbauer wie Nick Page oder Nik Huber für das Geld bauen :whistle:

Die American Vintage Strats und Teles sind wirklich gut.
Ich denke mal die Holz Selektion ist bei den CS einfach noch was besser und die Am. Vintages bestehen so vermutlich aus mehr teilen und haben kein Aging.
Aber mMn merkt man da den Preisunterschied teilweise schon deutlich.





Den Marshall da im Video finde ich auch super :rolleyes: .... ach jaaaaaa.....Geld mööht ma han...





Edit:
Hatte gerade ein Telefongespräch mit meinem ehem. Vermieter und scheinbar muss ich jetzt einige kosten nicht zahlen, welche angeblich irgendwo entstanden sind^^
Ich habe jetzt also scheinbar noch was Geld übrig :D (aber ich warte mit dem Ausgeben, nicht, dass da dann plötzlich doch noch eine Rechnung kommt..:whistle:)

Im Moment ist sowiso kein JTM1 H oder JMP1 H mit einem relalistischen Preis zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Armutszeugnis? Warum denn das?

Die American Vintage Gitarren sind SEHR gute Gitarren.
"normale" Custom Shops legen da im Schnitt noch eine ordentliche Schippe drauf. Die Masterbuilts legen dann da nochmal eine Nuance drauf. Man merkt sie, aber man weiß sie erst nach einer gewissen Zeit zu schätzen (ich erst vor ein paar Wochen)
Weil wir hier von Fender reden, diese Gitarren sind nunmal historisch bedingt ziemlich simpel. D.h. man braucht keine extra teuren Hölzer oder komplizierte Konstruktion (mit viel Handarbeit) um eine top-notch Gitarre zu bauen.
Das normalste von der Welt sollte sein das man bei so einer Gitarre für 3K nicht das Gefühl haben muss "hier wäre noch mehr gegangen".

6K würde ich vieleicht dann gerechtfertigt finden wenn wirklich jede kleine Schraube/Plastikknopf/etc. suuuper authenitsch aus den selben Materialen wie früher gemacht wird. Und genau das gibt es in den großen Herstellern nicht (z.B. schon mal ne aktuelle Fender mit nem authentischen celluloid tortoise Pickguard gesehen?)
Sind ja fast jeden Tag irgendwelche Threads in Gitarrenforen am laufen wo sich Leute die teuersten Customshop Klampfen kaufen und dann noch selber (oder von Profis) teure Tunings/Makeovers machen lassen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Aber es ist unter anderem die Exklusivität. Alles kommt aus einer Hand. Ein Mensch baut von 0-100, von links bis rechts diese Gitarre. vom Holz-Selektieren zum Zertifikat ist nur er verantwortlich....

Was kostet eine Meisterstunde in einer Marken- Kfz Werkstatt - 90-110€?

rechnen wir nur mit 50€ und 30 Stunden pro Gitarre. Da ist man allein mit dem Lohnwert bei 1500€.
Plus Material, Gewinnzuschläge, plus Vertrieb, plus sämtliche Umkostendeckung, plus Händlergewinn.

Bei einer Teambuilt teilen sich einige Leute die Arbeit. Das muss nichts schlechtes sein, wenn ein Mitarbeiter seit Jahren Hälse fertigt - das war in den 50ern nicht anders.

aber man weiß nie so ganz was am Ende rauskommt. Der Masterbuilder steht mit seinem Namen drauf, er wird sich zweimal überlegen, ob er eine halbgute Gitarre rausschicken möchte.

Special orders haben, weil in den Produktionsablauf gequetscht halt nen special-Preis;) ist das normalste der Welt

Ich will dir ja nicht böse, aber wenn Du mal beobachtest in welchen Massen Fender momentan Masterbuilts auf den Markt wirft, ist da nix mehr mit "alles aus einer Hand".
Die Masterbuilder haben Teams, die ihre Gitarren bauen. Sie selbst machen nur noch das feintuning und Setup. Anders wäre das gar nicht möglich.
Ausser den wirklichen Custom Orders sind das keine 100% Arbeiten von z.B. John Cruz oder Todd Krause.
Es sind trotz dem die besten neuen Stratocaster und Telecaster, die man für Geld kaufen kann. Da gibt es wirklich nichts Vergleichbares (wenn man den "originalen" Fendersound will).
Ich hatte ja bestimmt schon 30 oder mehr Masterbuilts in der Hand (4 davon waren in meinem Besitz). Alles wirklich tadelose Gitarren, die zwar nicht billig aber ihr Geld wert sind.
Wer natürlich eine optische 1zu1 Kopie der "Blacky" will muss dafür natürlich zahlen. Bei meiner Eschestrat, die als Kopie einer originalen 57er Strat aus dem Buch The Galaxy of Strats, gebaut wurde, waren das z.B. 5 Stunden Mehraufwand für Holzsortierung und Aging anhand der Bilder.

Und ja, auch meine Nik Huber Gitarren werden nicht von Nik alleine gebaut. Bei Stückzahlen von ca. 20 Gitarren im Monat ist das wirtschaftlich auch nicht möglich/sinnvoll.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Sind ja fast jeden Tag irgendwelche Threads in Gitarrenforen am laufen wo sich Leute die teuersten Customshop Klampfen kaufen und dann noch selber (oder von Profis) teure Tunings/Makeovers machen lassen...

Ist das bei Fender auch so schlimm? Ich sehe immer nur Les Pauls die quasi im selben Karton gleich zum Makeover wandern
 
Zu den TAD Bausätzen.

User hoss hat's selbst gemacht (schon 2 mal, einen JTM45 und ein Fendertopteil) und ich hab mir auch einen JTM45 zusammenbauen lassen. Man kann den Aufbauservice von TAD selbst in Anspruch nehmen, oder auch mit einen Amptechniker in seiner Umgebung fragen, ob er den Bausatz zusammenbaut. Kostet i.d.R. weniger als bei TAD selbst.

Ich kann so einen Aufbauservice nur empfehlen, wenn man von der Materie selbst keine Ahnung hat (wie ich :D) oder keine Zeit dafür hat (wie ich :D) Optisch passt das und klanglich wirklich richtig fein. Ich hab das bei Ritter-Amplification machen lassen. http://www.ritteramps.de/Montageservice.html Tilman Ritter ist ein sehr netter Kontakt.

image.jpg image.jpg

PS. Ja ich weis, das Marshall Emblem ist ein Frevel, weils im Grunde kein richtiger Marshall ist (Sorry Jim ;)). Aber mir gefällt's so besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 8 Benutzer
I hear something comin´!!!!!!!


Jetzt hauen die scheinbar alle 3 Monate einen neuen Amp aus ihrer Schmiede ;)
 
Ist das bei Fender auch so schlimm? Ich sehe immer nur Les Pauls die quasi im selben Karton gleich zum Makeover wandern
Wenn dus wirklich vintage-korrekt haben willst müsste auch bei Fender der Lack runter - ganz so schlimm wie bei Gibson ist es in der Beziehung aber nicht.
Dafür muss bei Fender fast sämtliche Hardware getauscht werden (wenn wir hier von 50s/60s Makeover reden).
Und Fender hätte bei dem Output an Instrumenten den sie haben wirklich problemlos die Möglichkeit jeden kleinen scheiss den es heute in der Form nicht mehr gibt authentisch nachzubauen. Wollen sie bloß nicht ;)
 
Was ist bei Fender eigentlich "historisch korrekt"?
Ich meine, war bei Fender nicht bei jedem Instrument so gut wie alles immer anders?
Gerade bei Fender gibt es doch so wahnsinnig viele unterschiedliche Zusammenstellungen!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
I hear something comin´!!!!!!!


Jetzt hauen die scheinbar alle 3 Monate einen neuen Amp aus ihrer Schmiede ;)


Und wieder einer, der (zumindest in dem Video) sehr bescheiden klingt. :ugly:

- - - Aktualisiert - - -

Zu den TAD Bausätzen.

User hoss hat's selbst gemacht (schon 2 mal, einen JTM45 und ein Fendertopteil) und ich hab mir auch einen JTM45 zusammenbauen lassen. Man kann den Aufbauservice von TAD selbst in Anspruch nehmen, oder auch mit einen Amptechniker in seiner Umgebung, fragen ob er den Bausatz zusammenbaut. Kostet i.d.R. weniger als bei TAD selbst.

Ich kann so einen Aufbauservice nur empfehlen, wenn man von der Materie selbst keine Ahnung hat (wie ich :D) oder keine Zeit dafür hat (wie ich :D) Optisch passt das und klanglich wirklich richtig fein. Ich hab das bei Ritter-Amplification machen lassen. http://www.ritteramps.de/Montageservice.html Tilman Ritter ist ein sehr netter Kontakt.

Anhang anzeigen 321267 Anhang anzeigen 321268

PS. Ja ich weis, das Marshall Emblem ist ein Frevel, weils im Grunde kein richtiger Marshall ist (Sorry Jim ;)). Aber mir gefällt's so besser.

Als gelernter Elektroniker würde ich natürlich selbst den Lötkolben schwingen.

Ich muss mich mal über die Bausätze schlau machen. Welche da was taugen...
 
Und wieder einer, der (zumindest in dem Video) sehr bescheiden klingt. :ugly:

Von den Pawn Shop Amps gefiel mir bisher noch keiner.

Wenn ein Fender Amp dann 50s Tweed oder 60s Blackface.
Das ist für mich der Fender Amp Tone der sich bei mir im Ohr festgesetzt hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Von den Pawn Shop Amps gefiel mir bisher noch keiner.

Wenn ein Fender Amp dann 50s Tweed oder 60s Blackface.
Das ist für mich der Fender Amp Tone der sich bei mir im Ohr festgesetzt hat.

So schaut's aus. :great:

Der alte Blues Junior war für das Geld echt nicht schlecht. Die Aktuellen sollen wohl nicht so der Renner sein. Hatte selbst aber schon lange keinen mehr in den Fingern.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben