InTune
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@exoslime ...genau, Geheimrezept!
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ich benutze das auch, z.B. an Haustür- und Briefkastenschlössern. Prima Sache und sehr günstig, aber es schmutzt halt auch. Ich wollte die graue Masse nicht an meinem Gitarrensattel haben, wo ich vielleicht auch mal mit den Finger hinfasse. Vielleicht liegts daran, dass ich Schwabe bin, wir haben schließlich die Kehrwoche erfundenGraphitpulver
stimmt, feine Sache! Ich hab den in der Mini-Ausführung. Man erkennt blitzschnell, welche Saiten nachgestimmt werden müssen, oft sind es ja nur 1 oder 2 Saiten.TC Electronic PolyTune könnte vielleicht Stimmvorgang beschleunigen
Wahrscheinlich quatsch was ich sage, aber vielleicht bist Du auch so pingelig wie ich? Vielleicht zu perfektes Stimmen für live spielen?Es schnappt nicht zurück. Da wird nichts schlagartig wieder verstimmt. Sobald ich den Wirbel vom Tuner loslasse, ist es so, als ob sich die Saite wieder ein bisschen entspannt. Da bleibt sie dann aber auch sicher stehen.
Muss man für so einen Song überhaupt stimmen?Da gibt es nix zu bezweifeln, denn ich weiss es
Versuch mal bei so einem Song zwischen durch zu stimmen, und vor allem, weshalb musst du unter dem Song stimmen? Da wuerde ich mir eher mal Gedanken ums Material machen.
Und Dir jetzt als Bezweifler viel Spaß beim Song lernen und dann zeigst Du uns mal wie du da zwischendurch stimmst. Und dabei eine Show machst
Ein Problem was mich eine Zeitlang wahnsinnig gemacht hat. Ich kann mich vor allem bei E und A Saite immer noch nicht entscheiden, welcher Punkt der richtige ist, bzw. wie stark mein Anschlag(und damit der Ausschlag am Stimmgerät) ist auf den ich stimme. Wenn ich den Monk in mir unterdrücken kann, schlag ich einfach so an dass es passt, wenn nicht stimmt es einfach nie.... vermutlich ist dein Stimmgerät "zu genau" und mittelt nicht (es gibt Geräte, bei denen du da auswählen kannst, welche Zeitintervalle abgefragt werden). Die Einschwingphase einer Saite ist IMMER höher als die Ausschwingphase. Auch im Spiel. Das ist ein kurvenförmiger Verlauf, der im übrigen im Zusammenhang auch für das gesamte Hörerlebnis nicht zu unterschätzen ist, weil auf diese Weise ständig Interferrenzen zwischen den Saiteninstrumenten entstehen, eine Art natürlicher Chorus, und du musst die Entscheidung treffen, welchen Punkt du auf dieser Kurve als Referenz wählst (ich denke, das ist genau das, was hier zum Stichwort "Stimmen Lernen" schon mal angezweifelt wurde ...), das machst du auch sonst über den Anschlag ... träge Tuninggeräte machen das dann praktisch auf irgendeinem Rechenweg.
Ich führe immer einen inneren Kampf mit mir,
3 Cent durch Loslassen der Mechanik? Versuchs mal als Kraftsportler, da liegen güldene Zeiten vor Dir.Wenn ich stimme und die Mechanik loslasse geht die Nadel auch leicht nach unten, weil ich Druck auf den Hals ausübe. Da reicht wenig um 3ct Abweichung zu haben.
Danke für den Tipp, aber meine sportliche Karriere habe ich vor vielen Jahren beendet3 Cent durch Loslassen der Mechanik? Versuchs mal als Kraftsportler, da liegen güldene Zeiten vor Dir.
Ja und dazu sind die "Mini" Pausen zwischen den Songs oder nach 2 Songs daMuss man für so einen Song überhaupt stimmen?
Meine RedePerfekt gestimmt geht bei Gitarren gar nicht. Wenn du das willst wechsel zum Keyboard !!
Nein, im Ernst, nimm doch mal das Stimmgerät und tippe mit einem Finger auf die Mechanik, 3Ct sind da nix.
Endlich sagt es mal einer, es liegt nicht an mir sondern an der Gitarre!Hör ich zum ersten Mal im Leben. Das würde bedeuten, die Gitarre ist unspielbar, weil man bei jedem Akkord erheblich mehr Kraft auf den Hals gibt.
...ich denke, das ist durchaus kein Quatsch. Bedenken wir, dass eine Gitarre technisch gesehen eh nie genau gestimmt ist, muss man als Spieler immer eine Entscheidung treffen, für was die Stimmung "genau" sein soll. Etwa: Powerchords im high gain mit Schwebung dürften eher kontraproduktiv sein. Dass kann aber auf der technischen Anzeige im Stimmgerät alles bestens sein, und trotzdem auftauchen. Da muss ich dann ran, und das nach Gefühl, nicht nach cents.Wahrscheinlich quatsch was ich sage, aber vielleicht bist Du auch so pingelig wie ich?
nimm doch mal das Stimmgerät und tippe mit einem Finger auf die Mechanik, 3Ct sind da nix.
Finger auf die Mechanik tippen oder Hals nach hintenziehen sind aber dann doch zwei paar Schuhe.Es ging nur darum zu zeigen wie wenig es braucht, um mit Druck auf die Mechanik die Tonhöhe zu verändern.
Dafür braucht es noch nichtmal Druck. Wenn du eine Gitarre auf die Tischplatte legst und dann stimmst, ist sie umgehängt wieder leicht verstimmt.......Es ging nur darum zu zeigen wie wenig es braucht, um mit Druck
Es schnappt nicht zurück. Da wird nichts schlagartig wieder verstimmt. Sobald ich den Wirbel vom Tuner loslasse, ist es so, als ob sich die Saite wieder ein bisschen entspannt. Da bleibt sie dann aber auch sicher stehen…
Vielleicht mach ich auch irgend einen dummen Fehler, kann ich Schluss endlich nicht ausschließen.